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  • Campus für die Zentrale der Deutschen Bundesbank
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  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel | Foto: © Deutsche Bundesbank
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  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
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Campus für die Zentrale der Deutschen Bundesbank , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2027382
Tag der Veröffentlichung
04.09.2019
Aktualisiert am
28.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Bewerbungsschluss
21.10.2019
Abgabetermin Pläne
08.05.2020
Preisgerichtssitzung
15.06.2020
2. Preisgerichtssitzung
16.06.2020
Bekanntgabe
15.07.2020
Beteiligung
29 aus 117 Bewerbungen
Ausstellung
16.07.-18.10.2020

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

06/2024
 
Nur ein Jahr, nachdem die Bundesbank den geplanten Neubau von 100.000 Quadratmeter auf 5000 reduzieren wollte, wurde im Sommer 2024 bekannt, dass die Bundesbank ihr für Frankfurt geplantes Neubauprojekt komplett absagt und keine neue Büros für ihre Mitarbeiter*innen errichten wird.
 
06/2023
 
1. Preis: Morger Partner Architekten AG
 
Gegenstand des Wettbewerbes, den Morgen Partner AG im Juni 2020 gewonnen hatten, war der Neubau von rund 100.000 m² BGF für Büros, Konferenzzentrum, Sportstätten, Kita, Gastronomie, Tiefgaragen, Logistikzentrum und zugehöriger Infrastruktur als Erweiterung des Hauptstandortes der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (siehe auch Wettbewerb 1989 und Machbarkeitsstudie 2018). Ein zentraler Bestandteil der Wettbewerbsaufgabe war die Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Ensemble und Individualität. Der neue Campus der Deutschen Bundesbank sollte zu einem Ensemble werden, das Gebäude umfasst, die sich im Detail – insbesondere aufgrund ihrer unterschiedlichen Nutzungen – unterscheiden, in ihrer Gesamtheit aber Verwandtschaft ausstrahlen sollen.
Im Sommer 2023 wurde nun bekannt, dass statt mehrerer Neubauten mit einer Gesamtfläche von 100.000 Quadratmetern lediglich noch ein Bürogebäude mit 5000 Quadratmetern Fläche neu gebaut werden soll. Für den übrigen Bedarf konzentriert man sich auf Umbau und Sanierung von Bestandsgebäuden, wie u.a. das Haupthaus und der Nordbau auf dem Gelände. Über bereits entstandene Kosten wurde nichts mitgeteilt, die Neubauten sollten erst 2024 errichtet werden.
Zentrale Elemente des im Wettbewerb prämierten Siegerentwurfs von Morger Partner Architekten sind drei identische Bürogebäude, die quer zum Haupthaus ausgerichtet sind; des Weiteren sieht der Entwurf ein flacheres Gebäude vor, das ein Pendant zum heutigen Hauptkassengebäude bildet. 


1. Preis

Morger Partner Architekten AG, Basel
Meinrad Morger · Martin Klein · Henning König
Mitarbeit: Matthias Welp · Moritz Wahl
Leon Hillebrand · Edith Mandel
Franziska Wilk · Tomáš Oriešek
Mettler Landschaftsarchitektur AG, Berlin
Marek Langer
Mitarbeit: Daniel Platon
Statik: wh-p Ingenieure AG, Basel
Martin Stumpf
Mitarbeit: Matthias von Gurten
Haustechnik: Drees & Sommer Advanced Building Technologies, Köln
Mitarbeit: Thomas Czeremnych · Jürgen Einck
Thomas Tümmler · Jan Breuer
Brandschutz: hhpBerlin Ingenieure für Brandschutz GmbH, Braunschweig
Anna Maria Kriegel
Fachberater: Prof. Dirk E. Hebel, KIT Karlsruhe
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel
  • 1. Preis: Morger Partner Architekten AG, Basel

2. Preis

KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main
Jürgen Engel
Mitarbeit: Robert Volz · Sebastian Schöll
Ziwen Luo · Jiahao Lu · Marco Fitzthum
Mahmoud Abdelwahab · Li Yixiang
Branko Balasevic · Jeisson Rodriguez
Jedrzej Nowak · Tomasz Chojnacki
Klaudia Krolikowska · Drazan Mateljak
Jorge Pinares · Christian Eichinger · Thomas Busse
Fachberater: Ing.-Büro Hausladen GmbH
Brandschutz: hhpBerlin Ingenieure für Brandschutz GmbH, Braunschweig
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten, München
Fachber.: WHP Weischede Herrmann u. Partner
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: KSP Jürgen Engel Architekten, Frankfurt am Main

3. Preis

Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
Andreas Schenker · Michael Salvi · Thomas Weber
Franz und Sue ZT GmbH, Wien
Robert Diem
Mitarbeit: Claude Probst · Johanna Rilling
Theresa Steiner · Petra Ianu · Nikola Joksimović
Anna Leutgeb · Isabella Merz
Veronika Ševćikovà
Brandschutz: Normaen A. Metzger, Langen
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien
  • 3. Preis: Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH, Wien

4. Preis

Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
Roland Duda
Mitarbeit: Marie-Luise Krüger · Frank Illing
Andreas Dortgolz · Philipp Goertz
Fabian Maurer · Morana Mazuran · Tim Thikaj
Nico Limartz · Maria Marques de Casto
Tragwerk: RSP Remmel + Sattler, Frankfurt/Main
TGA: HTW Ingenieurges. mbH & Co. KG, Berlin
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
  • 4. Preis: Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg

5. Preis

Wittfoht Architekten, Stuttgart
Prof. Jens Wittfoht
Mitarbeit: Luis Garza T Perez
Rocio Miranda Barreda · Leonardo Sartori
Benjamin Wedig · Lena Decker · Petra Stojanik
Felix Krummlauf · David Robrecht
Tragwerk: Breinlinger Ing. Hochbau GmbH
Klima: Bobran Ingenieure
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 5. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart

6. Preis

RKW Architektur +, Düsseldorf
Joachim Hein · Daniel Kas
Mitarbeit: Sophia Rodermund · Dirk Völkering
Marius Schreilechner · Helene Stockhausen
Lisa Ocampo · Anna Mersmann · Kristina Seidler
Fach.: R&P Ruffert · Görtzen · Stolbrink & Partner
Ingenieurbüro Jung
Landschaftsarchitektur+ Felix Holzapfel-Herziger, Hamburg
Haustechnik: Drees & Sommer, Köln
Lindschulte + GGL Ingenieurges. mbH
  • 6. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 6. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • 6. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • 6. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • 6. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • 6. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 6. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 6. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf

Anerkennung

Max Dudler Architekten AG, Berlin
Mitarbeit: Dennis Assaf · Aysin Soydan
Mathias Wolf · Miguel De Castro
Annette Kern · Svea Weiß · Jochen Soydan
Tragwerk: Pichler Ingenieure GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • Anerkennung: Max Dudler Architekten AG, Berlin

Anerkennung

Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Prof. Ivan Reimann
Mitarbeit: Jonas Houba · Thomas Werner
Jan Kozak · Tereza Melkova · Elisa Schieseck
Richard Sukac · Martin Tikvic
Brandschutz/Statik: GSE Ing.-Ges. mbH, Berlin
Haustechnik: Alhäuser+König, Hachenburg
Vogt Landschaft GmbH, Berlin
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin | Foto: © Deutsche Bundesbank
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 25 Teilnehmern sowie fünf Zuladungen sowie einem anschliessendem Verhandlungsverfa

Ausstellung „Campus Deutsche Bundesbank – Entwürfe für den neuen Campus der Zentrale der Bundesbank in Frankfurt“
16. Juli bis 18. Oktober 2020
Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt
Virtuelle Ausstellungseröffnung am Mittwoch den 15. Juli 2020
www.dam-online.de

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbes ist der Neubau von rund 100.000 m2 BGF für Büros, Konferenzzentrum, Sportsstätten, Kita, Gastronomie, Tiefgaragen, Logistikzentrum und zugehöriger Infrastruktur als Erweiterung des Hauptstandortes der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main. Ziel ist die Zusammenführung von 5.000 Arbeitsplätzen.
Ein zentraler Bestandteil der Wettbewerbsaufgabe ist die Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Ensemble und Individualität. Der neue Campus der Deutschen Bundesbank soll zu einem Ensemble werden, das Gebäude umfasst, die sich im Detail – insbesondere aufgrund ihrer unterschiedlichen Nutzungen – unterscheiden, in ihrer Gesamtheit aber Verwandtschaft ausstrahlen sollen. Eine Ausnahme kann der Gastronomiepavillon im Park bilden, der durchaus eine individuellere Architektursprache erhalten darf. Die Hauptkasse soll außerdem als eigenständiger Baukörper gleicher Entstehungszeit des Haupthauses ablesbar bleiben.
Die Deutsche Bundesbank behält sich vor, die bauliche Erweiterung auf bis zu sieben Teilprojekte (Planungsbereiche) und auf bis zu sechs oberirdische Baufelder aufzuteilen. Die Planungsaufträge dieser Teilprojekte können auch an verschiedene Preisträger vergeben werden.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
Planungsbereich 1
- Bürogebäude Ost 6.923 m2
- Wache Ost 370 m2
Planungsbereich 2
- Bürogebäude West 4.985 m2
- Wache West 444 m2
- Konferenzzentrum 1.684 m2
Planungsbereich 3 Sportstätten 3.685 m2
Planungsbereich 4 Kita 4.532 m2
Planungsbereich 5 Logistikzentrum 2.150 m2
Planungsbereich 6
- Gastropavillon, Außengastronomie 1.149 m2
- Wache Weihertor 188 m2
Planungsbereich 7 Tiefgaragen und
Verteilersystem 19.605 m2
Zentrales Element bildet das mittige Parkband, das sich von der Wilhelm-Epstein-Straße bis zur Eingangshalle des Haupthauses erstreckt. Die charakteristische Höhenentwicklung mit rund 4 m Höhendifferenz von der Wilhelm-Epstein- Straße in Richtung Haupthaus muss bei der Gestaltung der Freianlagen erhalten und berücksichtigt werden.
Darüber hinaus sieht das städtebauliche Konzept zwei Freiraumbereiche mit unterschiedlicher Funktion vor: So entsteht im „inneren“ Bereich des Campus um das Parkband ein geschützter, eher städtischer Bereich zum Aufenthalt der Mitarbeiter*innen und im äußeren Ring sind Flächen mit eher landschaftsbezogener Gestaltung im Übergang zu den Parks beabsichtigt.
Ein Wegenetz soll die zahlreichen Kunstwerke im Außenraum miteinander verbinden. Für den Außenbereich der Kita sind konzeptionelle Vorschläge gewünscht.
Die Neubauten sollen nach den Grundprinzipien des „Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen“ entworfen werden.

Competition assignment
The new Bundesbank Campus shall comprise 100.000 m2 GFA for offices, sports facilities, daycare etc. and shall merge 5.000 jobs. The new campus shall include individual buildings but shall appear as an ensemble. The gastronomy pavilion in the park shall get a more individual architecture. The Bundesbank may divide the extension into up to seven sub-projects (”planning areas“) – which can be awarded to various prize winners – and up to six construction areas. Key element is the central strip of parkland, which extends to the main building with a height difference of 4 m and must be preserved and considered in the design of the outdoor facilities.
There are two further open space areas: a protected area for the staff at the ”inner“ area of the campus and an outer ring of areas with a more landscape-related design. A network of paths shall connect the numerous outdoor artworks. The design of the new buildings shall be based on the ”Sustainable Building Evaluation System“.

Fachpreisrichter*innen/Jury
Prof. Arno Lederer, Stuttgart (Vors.)
Prof. José Gutierrez Marquez, Berlin
Günther Hoffmann, Berlin
Brigitte Holz, Berlin/Darmstadt
Prof. Ulrike Lauber, Berlin/München
Sonja Moers, Frankfurt am Main
Christine Steimle, Stuttgart

Sachpreisrichter*innen
Dr. Johannes Beermann, Deutsche Bundesbank
Prof. Dr. Jens-Uwe Fischer, Universität Leipzig
Mike Josef, Stadt Frankfurt am Main
Guido Müller, Deutsche Bundesbank
Diana Rutzka-Hascher, Deutsche Bundesbank
Prof. Sophie Wolfrum, München
Markus Radermacher, Stadt Frankfurt am Main

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.
04/09/2019    S170    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Frankfurt am Main: Architekturentwurf
2019/S 170-416131
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Deutsche Bundesbank, Beschaffungszentrum
Taunusanlage 5
Frankfurt am Main
60329
Deutschland
Telefon: +49 699566-5285
E-Mail: maik.koenitzer@bundesbank.de
NUTS-Code: DE712
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesbank.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y63DYCQ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y63DYCQ

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Einrichtung des öffentlichen Rechts

I.5) Haupttätigkeit(en)

Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Realisierungswettbewerb „Der neue Campus für die Zentrale der Deutschen Bundesbank“
Referenznummer der Bekanntmachung: 19/0007765

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71220000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Deutsche Bundesbank plant die Erweiterung ihres Hauptstandortes in Frankfurt am Main. Ziel ist die Zusammenführung von 5.000 Arbeitsplätzen in mehreren Neubauten mit einer Gesamtgröße von ca. 100 000 m2 BGF für Büros mit Konferenzräumen sowie Sportzentrum, Kita, Gastronomie; zugehöriger Infrastruktur und Logistik. Hinzu kommen notwendige Tiefgaragen. Grundlage ist ein städtebauliches Gestaltungskonzept, das das Ziel hat, die bauliche Identität des Areals über diese umfangreichen Veränderungen zu stärken. Es soll nach außen ein zusammenhängendes Ganzes und nach innen ein gefasster Raum entstehen. Leitidee ist ein „Campus Bundesbank“ als individuelles Ensemble kraftvoller Architekturen in einem parkartigen Gelände mit altem Baumbestand. Ein Umbau des bestehenden Haupthauses ist ebenfalls geplant, dieser ist jedoch nicht Gegenstand des Wettbewerbs. Die Bundesbank beabsichtigt zu einem späteren Zeitpunkt, ein zusammenhängendes Freiflächenkonzept über ein separates Wettbewerbsverfahren zu finden. Die Ausloberin behält sich vor, bis zu 6 Baufelder für die unterschiedlichen Neubauten zu bilden und die entsprechenden Planungsleistungen an einen oder auch an mehrere Preisträger zu vergeben. Die Durchführung des Wettbewerbs ist ab dem 1. Quartal 2020 geplant.
Die Deutsche Bundesbank plant, das Projekt Campus unter Anwendung der Methode Building Information Modeling (BIM) durchzuführen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Zur Bewerbung um die Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert sind Architekten. Die Auswahl erfolgt bei Erfüllung der Mindestkriterien, sofern die Zahl der Bewerber die Mindestzahl der zum Wettbewerb aufzufordernden Bewerber überschreitet, auf Basis der u.g. qualitativen Auswahlkriterien. Die Ausloberin behält sich das Recht vor, für den Fall gleichwertiger Bewerbungen per Los zu entscheiden.
III.1.10.1) Mindestkriterien:
III.1.10.1.1) Formale Mindestkriterien
Die Bewerbung muss form- und fristgerecht eingehen Die Ausloberin wendet die §§ 56 u. 57 VgV an;
III. 1.10.1.2) Mindestkriterien, die die persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers betreffen:
a) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen oder Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB erfolgt sind (Vordruck in den Bewerbungsunterlagen enthalten);
b) Nachweis der Berechtigung, die Berufsbezeichnung „Architekt“ gemäß § 75 Abs. 1, 3 VgV zu führen (s. u. III.2);
c) Eigenerklärung über die Eintragung in ein Berufsregister;
d) Eigenerklärung, dass keine Teilnahmehindernisse gemäß § 4 Abs. 2 RPW 2013 vorliegen;
Bei Bewerbergemeinschaften sind die Ziffer III. 1.10.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem einzelnen Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
III. 1.10.1.3) Fachliche Mindestkriterien:
a) Referenzen über die Planung von 3 Neubauten (Referenzprojekte A bis C inkl. Auftraggeber-Bescheinigung), bei denen die folgenden Anforderungen erfüllt sein müssen:
A1) Alle Referenzprojekte entsprechen mindestens der Honorarzone III (§ 35 HOAI 2013 oder vergleichbar);
A2) In mindestens 2 Projekten umfasst die referenzierte Tätigkeit mind. die LP 2 bis 4 sowie Teile von 5 (Leitdetails) und von 8 („künstlerische Oberleitung“) gem. HOAI oder vergleichbar;
A3) Mindestens 1 Referenzprojekt ist ein Bürogebäude mit ergänzenden Nutzungen (Konferenz, Casino etc.);
A4) Mindestens 1 Referenzprojekt muss fertiggestellt sein, wobei die Fertigstellung nicht vor dem 1.1.2009 liegen darf;
A5) Alle Referenzenprojekte müssen mindestens bis zu LHP 4 abgeschlossen sein;
A6) Alle Referenzleistungen müssen innerhalb der letzten 10 Jahre (Stichtag Einsendeschluss Teilnahmeanträge) ausgeführt worden sein (Beendigung der referenzierten Tätigkeit im Referenzzeitraum ist ausreichend);
A7) Die Referenzprojekte sind auf den beizufügenden Referenzbögen (Referenzbogen ist Bestandteil der Vergabeunterlagen) zu beschreiben und ergänzend mit Lageplan, einem typischen Grundriss und in Zeichnungen oder Fotos (keine Renderings) in einem Projektblatt (1 DIN-A 4-Seite) in ihrem Umfeld darzustellen.
Fremdprojekte:
Es ist möglich, sich mit bis zu 2 Referenzprojekten zu bewerben, die die verantwortlichen Personen des Bewerbers in verantwortlicher Position in einem Beschäftigungsverhältnis bei einem Dritten erarbeitet haben („Fremdprojekt/e“). Eine Bestätigung ist durch den ehemaligen Arbeitgeber nachzuweisen. Auch die „Fremdprojekte“ müssen die o. g. Anforderungen an die Referenzprojekte erfüllen. Werden die o. g. Anforderungen lediglich durch die „Fremdprojekte“ erfüllt, so muss zusätzlich ein eigenes Projekt (Referenzprojekt C) eingereicht werden, das zur Beurteilung der eigenen „Handschrift“ des Bewerbers dient.
Mit den 3 eingereichten Referenzen (A bis C) muss in der Summe die Einhaltung der Anforderungen a1) bis a7) nachgewiesen werden können. Nur die 3 Referenzprojekte (A bis C) sind zugelassen. Darüber hinausgehende Einreichungen werden nicht gewertet.
Fortsetzung unter VI.3) Zusätzliche Angaben.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten/Architektinnen

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 30

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

AS + P Albert Speer + Partner, Frankfurt am Main
Behnisch Architekten & Schulze + Grassov, Stuttgart & Kopenhagen
Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Henn GmbH, München
Schneider + Schumacher Städtebau, Frankfurt am Main
West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam
Sachpreisrichter werden Vertreter der Bundesbank, deren Gestaltungsbeirat und der Stadt Frankfurt a. M. sein. Diese werden namentlich zu späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Städtebauliche und architektonische Qualität/Programm- und Funktionserfüllung/Technische Realisierbarkeit/Wirtschaftlichkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 21/10/2019
Ortszeit: 14:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme beträgt 1 000 000 EUR (netto) inklusive der Aufwandsentschädigungen. Die Verteilung wird in der Auslobung spezifiziert.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Jeder zugelassene Wettbewerbsteilnehmer, der einen beurteilungsfähigen Entwurf einreicht, erhält eine Aufwandsentschädigung von 15 000 EUR (netto).

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Frau Prof. Almut Grüntuch-Ernst, Architektin, Berlin
Herr Günter Hoffmann, Architekt, Berlin
Frau Brigitte Holz, Architektin und Stadtplanerin, Berlin/Darmstadt
Frau Prof. Dr. Anett-Maud Joppien, Architektin, Frankfurt
Frau Prof. Ulrike Lauber, Architektin, Berlin/München
Herr Prof. Arno Lederer, Architekt, Stuttgart
Herr Prof. José Gutierrez Marquez, Architekt, Berlin

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Zu III.1.10.1.3) Qualitative Auswahlkriterien:
Die Ausloberin entscheidet anhand der architektonisch-städtebaulichen Qualität des/der Referenzprojekts/e auf Grundlage der Referenzblätter mithilfe eines Punktesystems (bis zu 100 Punkte) über die Zulassung zur Teilnahme. Die Beurteilung erfolgt in einer Gesamtschau der eingereichten Referenzen durch ein Auswahlgremium der Ausloberin mit Beratung durch von der Ausloberin unabhängige Architekten (Berater). Die Beurteilung erfolgt durch Zuordnung zu einer der nachfolgenden Kategorien: Zu erwarten ist kein Beitrag = 0 P, ein ausreichender = 25 P, ein befriedigender = 50 P, ein guter = 75 P oder ein sehr guter Beitrag = 100 P. Jedes Mitglied des Auswahlgremiums erhält eine Stimme und vergibt Punkte in einer der 5 Kategorien. Jede Stimme zählt gleichwertig, d. h. die Ausloberin macht sich die Beurteilung der Berater zu Eigen. Ergebnis der Bewertung ist der Mittelwert der Bewertungen. Es erfolgt keine schriftliche Begründung der jeweiligen Punktevergabe. Darstellungsmängel führen zu Minderbewertungen.
Im Anschluss an den Wettbewerb folgt ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gem. § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV. Hierzu werden folgende Nachweise verlangt – eine Eignungsleihe gem. § 47 VgV ist zulässig:
a) Mind. 12 festangestellte Architekten/innen, Dipl.-Ing. Architektur, M.Arch. oder vergl. (einschl. Büroinhaber) bei Aufteilung in Baufelder/einzelne Neubauten entsprechend anteilig;
b) Nachweis verantwortlicher Tätigkeit mind. in LPH 2 bis 8 in mind. 2 Projekten in einer Größenordnung von mind. 25 000 m2 BGF;
c) Nachweis von Erfahrungen mit der BIM-Planungsmethode in einem Referenzprojekt;
d) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung (Mindestdeckungssumme pro Schadensfall 3 000 000 EUR für Personen- und 5 000 000 EUR für sonstige Schäden mit 2-facher Maximierung pro Versicherungsjahr. Alternativ kann eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird.
Die Ausloberin behält sich vor, bis zu 6 Baufelder für die unterschiedlichen Neubauten zu bilden und die entsprechenden Planungsleistungen an einen oder auch an mehrere Preisträger zu vergeben. In diesem Falle wird für jedes Baufeld mit dem entsprechenden Neubau ein Verhandlungsverfahren durchgeführt, in dem das Wettbewerbsergebnis mit 60 % gewichtet wird. In das bzw. die Verhandlungsverfahren werden alle Preisträger einbezogen. Die Ausloberin wird bei der Umsetzung des Projekts einen der Preisträger oder, wie oben beschrieben, mehrere Preisträger für die unterschiedlichen Neubauten unter Berücksichtigung der Empfehlung des Preisgerichts mit den Leistungsphasen 2 bis 8 gemäß 34 HOAI 2013 beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Die Ausloberin sieht einen stufenweisen Abruf der einzelnen Leistungsphasen vor, ein Anspruch auf Übertragung noch nicht abgerufener Leistungen besteht nicht.
Die Vergabeunterlagen einschließlich der den Verhandlungen zugrunde zu legenden Zuschlagskriterien werden den Preisträgern mit Einladung zum Verhandlungsverfahren bekannt gegeben. Die Ausloberin behält sich den Zuschlag auf das Erstangebot gem. § 17 Abs. 11 VgV vor.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf die Rügeobliegenheit gem. 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen:
Demnach ist der Antrag unzulässig, soweit:
— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat.
Der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Deutsche Bundesbank, Leitung des Beschaffungszentrums
Wilhelm-Epstein-Straße 14
Frankfurt
60431
Deutschland
Fax: +49 699566-502197

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

30/08/2019

Deutsche Bundesbank Frankfurt/Main

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