- wa-ID
- wa-2037701
- Tag der Veröffentlichung
- 13.03.2024
- Aktualisiert am
- 27.11.2024
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
Skyglide Event Deutschland GmbH
Geschäftsstelle Seilbahn Koblenz
In Zusammenarbeit mit:
Stadt Koblenz und dem Land Rheinland-Pfalz - Koordination
- scheuvens + wachten plus planungsgesellschaft mbh, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 15.05.2024
- Abgabetermin Modell
- 29.05.2024
- Preisgerichtssitzung
- 20.06.2024
- Sitzung des Empfehlungsgremiums zur nachgeschalteten Qualifizierungsphase
- 10.09.2024
Verfahrensart
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb für 5 Büros nach RPW 2013 mit nachgeschalteter Qualifizierungsphase
Teilnehmende
Dorte Mandrup, Kopenhagen, Dänemark
Max Dudler, Berlin/Frankfurt
kadawittfeld architektur, Aachen
Böll Architekten, Essen
Snøhetta, Innsbruck, Österreich
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es alternative Lösungsvorschläge gestalterischer Art für die Tal- und Bergstation (Gebäudehülle und der damit verbundenen Konstruktion) sowie Ideen und Konzepte für die beiden geplanten Mobilitätsstationen zu erhalten und einen geeigneten Auftragnehmer für die weiteren Planungsleistungen zu ermitteln.
Es geht um ein neues Erscheinungsbild für den gesamten Bereich der Tal- und Bergstation. Die Anforderung ist, dass insbesondere die Elemente des Talstationsbereichs als ein eigenständiges, gemeinsames Ganzes mit der Basilika St. Kastor harmonieren und integraler Bestandteil des Welterbes ist. Zudem ist der Mast vor der Talstation ebenfalls in seinem Erscheinungsbild in der begrünten Rheinufersilhouette zu verbessern, ohne seine Konstruktion und seinen Standort zu verändern.
Die Berg- und Talstation sollen künftig noch besser als heute in das ÖPNV-Netz der Stadt Koblenz eingebunden werden, daher sollen in direkter Nachbarschaft Mobilitätsstationen errichtet werden. Diese Mobilitätsstationen mit ihren Verknüpfungen mit den Seilbahnstationen sollen in diesem Rahmen des Wettbewerbs mit berücksichtigt werden.
Fachpreisrichter*innen
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Prof. Elke Reichel, Architektin, Darmstadt
Prof. Hartwig Schneider, Architekt, Aachen/Stuttgart
Peter Strobel, Architekt, Kaiserslautern
Sachpreisrichter*innen
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlungsgremium
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Dea Ecker, Architektin, Heidelberg
Frank Hastenteufel, Amt für Stadtentwicklung und Bauordnung, Stadt Koblenz
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz (anwesend ab ca. 15.30 Uhr)
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlung des Preisgerichtes
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 2. Preis ausgezeichneten Arbeiten in einem folgenden Qualifizierungsabschnitt in einem kooperativen Verfahren überarbeiten zu lassen.
Empfehlung des Gremiums
Das Gremium empfiehlt einstimmig, die Arbeit von Snøhetta Studio Innsbruck ZT GmbH für weitere Planungs- und Realisierungsschritte weiterzuverfolgen.
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb für 5 Büros nach RPW 2013 mit nachgeschalteter Qualifizierungsphase
Teilnehmende
Dorte Mandrup, Kopenhagen, Dänemark
Max Dudler, Berlin/Frankfurt
kadawittfeld architektur, Aachen
Böll Architekten, Essen
Snøhetta, Innsbruck, Österreich
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es alternative Lösungsvorschläge gestalterischer Art für die Tal- und Bergstation (Gebäudehülle und der damit verbundenen Konstruktion) sowie Ideen und Konzepte für die beiden geplanten Mobilitätsstationen zu erhalten und einen geeigneten Auftragnehmer für die weiteren Planungsleistungen zu ermitteln.
Es geht um ein neues Erscheinungsbild für den gesamten Bereich der Tal- und Bergstation. Die Anforderung ist, dass insbesondere die Elemente des Talstationsbereichs als ein eigenständiges, gemeinsames Ganzes mit der Basilika St. Kastor harmonieren und integraler Bestandteil des Welterbes ist. Zudem ist der Mast vor der Talstation ebenfalls in seinem Erscheinungsbild in der begrünten Rheinufersilhouette zu verbessern, ohne seine Konstruktion und seinen Standort zu verändern.
Die Berg- und Talstation sollen künftig noch besser als heute in das ÖPNV-Netz der Stadt Koblenz eingebunden werden, daher sollen in direkter Nachbarschaft Mobilitätsstationen errichtet werden. Diese Mobilitätsstationen mit ihren Verknüpfungen mit den Seilbahnstationen sollen in diesem Rahmen des Wettbewerbs mit berücksichtigt werden.
Fachpreisrichter*innen
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Prof. Elke Reichel, Architektin, Darmstadt
Prof. Hartwig Schneider, Architekt, Aachen/Stuttgart
Peter Strobel, Architekt, Kaiserslautern
Sachpreisrichter*innen
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlungsgremium
Edda Kurz, Architektin, Mainz (Vorsitz)
Prof. Heinz Nagler, Architekt, Cottbus
Dea Ecker, Architektin, Heidelberg
Frank Hastenteufel, Amt für Stadtentwicklung und Bauordnung, Stadt Koblenz
Dr. Stefanie Hahn, Ministerium des Inneren und Sport, Land Rheinland-Pfalz
David Langner, Oberbürgermeister, Stadt Koblenz (anwesend ab ca. 15.30 Uhr)
Prof. Dr. Karsten Ley, ICOMOS
Matthias Moncher, Vorstand Funis AG
Empfehlung des Preisgerichtes
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem 2. Preis ausgezeichneten Arbeiten in einem folgenden Qualifizierungsabschnitt in einem kooperativen Verfahren überarbeiten zu lassen.
Empfehlung des Gremiums
Das Gremium empfiehlt einstimmig, die Arbeit von Snøhetta Studio Innsbruck ZT GmbH für weitere Planungs- und Realisierungsschritte weiterzuverfolgen.