Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Essen lobt einen freiraum- und verkehrsplanerischen Realisierungswettbewerb mit dem Ziel aus, Gestaltungslösungen für den Barbarossaplatz sowie die umliegenden Straßenflächen erarbeiten zu lassen, welche die Attraktivität und Aufenthaltsqualität sowie Funktionsweise des circa 12.400 m² großen Bereichs in Stoppenberg erhöhen.
Fachpreisrichter*innen
Ina Bimberg, Landschaftsarchitektin, Iserlohn (Vorsitz)
Martin Harter, Stadtplaner, Geschäftsbereichsvorstand 7 – Stadtplanung und Bauen, Stadt Essen
Simone Raskob, Landschaftsarchitektin, Geschäftsbereichsvorstand 6 – Umwelt, Verkehr und Sport, Stadt Essen
Frank Flor, Landschaftsarchitekt, Köln
Prof. Irene Lohaus, Landschaftsarchitektin, Hannover
Prof. Ariane Röntz, Landschaftsarchitektin, Kassel
Konrad Rothfuchs, Verkehrsplaner, Hamburg, fehlt entschuldigt ab 17.45 Uhr und wird vertreten durch Hans-Rainer Runge, Verkehrsplaner, Düsseldorf
Prof. Dr. Christoph Hebel, Verkehrsplaner, Aachen
Prof. Dr. Sebastian Seipel, Verkehrsplaner, Bochum
Sachpreisrichter*innen
Michael Feller, Geschäftsführer Ruhrbahn GmbH
Guntmar Kipphardt, Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung, -planung und Bauen
Ulrich Frank Pabst, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und Mobilität
Michael Zühlke, Bezirksbürgermeister BV VI, fehlt entschuldigt und wird vertreten durch Franz-Bernd Rempe, Mitglied BV VI
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsbeitrag zur Grundlage der weiteren Verhandlungen zu machen.
Online-Ausstellung der Stadt Essen:
www.essen.de/leben/planen_bauen_und_wohnen/essen_plant_und_baut_/grundstuecke_und_quartiersentwicklung/essen_de___inhaltsseite_312.de.html