- wa-ID
- wa-2036209
- Tag der Veröffentlichung
- 05.05.2023
- Aktualisiert am
- 05.05.2023
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen mit Künstler*innen
- Beteiligung
- 9 Arbeiten
- Auslober
- Evangelisch-lutherische Gesamtkirchenverwaltung Regensburg
- Koordination
- scherzer architekten partnerschaft, Nürnberg
- Preisgerichtssitzung
- 01.07.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Neupfarrkirche nimmt unter den Regensburger Kirchenbauten einen besonderen Platz ein, ist sie doch die erste protestantische Kirche der Stadt und somit für die evangelisch-lutherische Glaubensgemeinschaft von herausragender Bedeutung.
Nach vielen baulichen Eingriffen und mit Zunahme unterschiedlicher Nutzungsansprüche (Gemeindekirche, Universitätskirche, Konzertraum, etc.) befindet sich das fast 500 Jahre alte Bauwerk in einem äußerlich zwar gesicherten, im Inneren jedoch mittlerweile unwürdigen Zustand, der weder ihrer besonderen kirchengeschichtlichen Rolle noch den heutigen Nutzungsansprüchen gerecht wird.
Kirchengemeinde, Gesamtkirchenverwaltung und das Baureferat der evangelisch-lutherischen Landeskirche mit Sitz in München haben nach einigen Jahren der Vorüberlegungen und Voruntersuchungen den Beschluss gefasst, den gesamten Kirchenraum einer grundsätzlichen, funktional und gestalterischen Neuordnung zu unterziehen.
Ziel ist die Erlangung einer begehbaren, liturgischen Skulptur, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für zeitgemäßes Kirchenleben in einer würdigen und baukünstlerisch hochwertigen Umgebung ermöglicht.
Jury
Prof. Thomas Will (Vorsitz)
Daniel Bräg
Prof. Karl-Heinz Einberger
Nils Kugelstadt
Stefan Lautner
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Neupfarrkirche nimmt unter den Regensburger Kirchenbauten einen besonderen Platz ein, ist sie doch die erste protestantische Kirche der Stadt und somit für die evangelisch-lutherische Glaubensgemeinschaft von herausragender Bedeutung.
Nach vielen baulichen Eingriffen und mit Zunahme unterschiedlicher Nutzungsansprüche (Gemeindekirche, Universitätskirche, Konzertraum, etc.) befindet sich das fast 500 Jahre alte Bauwerk in einem äußerlich zwar gesicherten, im Inneren jedoch mittlerweile unwürdigen Zustand, der weder ihrer besonderen kirchengeschichtlichen Rolle noch den heutigen Nutzungsansprüchen gerecht wird.
Kirchengemeinde, Gesamtkirchenverwaltung und das Baureferat der evangelisch-lutherischen Landeskirche mit Sitz in München haben nach einigen Jahren der Vorüberlegungen und Voruntersuchungen den Beschluss gefasst, den gesamten Kirchenraum einer grundsätzlichen, funktional und gestalterischen Neuordnung zu unterziehen.
Ziel ist die Erlangung einer begehbaren, liturgischen Skulptur, die vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für zeitgemäßes Kirchenleben in einer würdigen und baukünstlerisch hochwertigen Umgebung ermöglicht.
Jury
Prof. Thomas Will (Vorsitz)
Daniel Bräg
Prof. Karl-Heinz Einberger
Nils Kugelstadt
Stefan Lautner