- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2028217
- Tag der Veröffentlichung
- 15.07.2019
- Aktualisiert am
- 27.03.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Stadtplaner*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 17 Arbeiten
- Auslober
-
Siemens AG
Siemens Real Estate
Land Berlin - Koordination
- [phase eins], Berlin
- Abgabetermin Pläne
- 11.11.2019
- Abgabetermin Modell
- 18.11.2019
- Preisgerichtssitzung
- 07.01.2020
- 2. Preisgerichtssitzung
- 08.01.2020
- Ausstellung
- 02-03/2020
- Hochbauwettbewerb 1. Teilabschnitt
- 04-06/2020
- Baubeginn
- 2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 17 Teilnehmern
Teilnehmer
AS+P Albert Speer + Partner (Frankfurt am Main)
ASTOC Architects and Planners (Köln) mit ARGE Treibhaus&Lavaland (Berlin)
Barkow Leibinger Gesellschaft von Architekten (Berlin) mit relais Landschaftsarchitekten Heck Mommsen Part (Berlin)
Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT (Bregenz) mit Schulze+Grassov (Kopenhagen) und Ramboll Studion Dreiseitl (Überlingen)
Ernst Niklaus Fausch (Zürich) mit Hager Partner (Zürich)
GRAFT (Berlin) mit hutterreimann Landschaftsarchitektur (Berlin)
HENN (München) mit WES LandschaftsArchitektur (Berlin)
Kim Nalleweg Architekten (Berlin) mit Lützow 7 C. Müller J. Wehberg (Berlin)
Kleihues + Kleihues Architekten (Berlin) mit Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten (Berlin)
Kuehn Malvezzi Associates (Berlin) mit SINAI Landschaftsarchitekten (Berlin)
LINArchitekten Urbanisten (Berlin) mit Vogt Landschaft (Berlin)
Nieto Sobejano Arquitectos (Berlin) mit TOPOTEK 1 Landschaftsarchitekten (Berlin)
O&O Baukunst (Berlin) mit capatti staubach Urbane Landschaften (Berlin)
ROBERTNEUN Architekten (Berlin) mit Atelier Loidl Landschaftsarchitekten (Berlin)
Snøhetta (Oslo)
UNStudio (Amsterdam) mit Felixx Landscape Architects & Planners (Rotterdam)
West 8 urban design & landscape architecture (Rotterdam) mit steidle architekten (München)
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Berlin und die Siemens AG planen die Entwicklung einer ca. 70 ha großen Fläche in Berlin-Spandau, welche einen wesentlichen Teil des bisherigen Produktionsstandortes von Siemens in Berlin darstellt.
Die Siemensstadt ist der östlichste Ortsteil des Bezirks Spandau. Er ist bis heute geprägt durch Industrie- und Gewerbeflächen, die auf die Initiative von Siemens zurück gehen, und die zeitgleich entwickelten Wohnsiedlungen.
Durch die Öffnung des Industrieareals soll ein zukunftsweisender Stadtteil mit Produktions-, Büro- und Forschungsflächen entstehen bei gleichzeitiger Integration ortsnaher Wohnflächen sowie der Schaffung zukunftsweisender Arbeitsplätze.
Hierzu soll eine ganzheitliche Entwicklung der Fläche auch unter Berücksichtigung und Veränderung des teilweise mehr als 100 Jahre alten Immobilienbestands stattfinden, in der der vorhandene Bestand erweitert und auch in Teilen ersetzt und für die beabsichtigten Nutzungen modifiziert wird. Ziel ist es, das Quartier zu einem erlebbaren, kreativen und offenen Ort für Forschung, Technologie, Innovation und Wohnen zu revitalisieren und mit internationaler Strahlkraft für Berlin und Siemens zu entwickeln.
Erste Baumaßnahmen zur Realisierung des Projekts sind im Jahr 2022 geplant. Die Realisierung des Projektes erfolgt anschließend in Teilabschnitten. Bis 2030 soll das Zukunftsprojekt umgesetzt sein.
Competition assignment
Berlin and Siemens AG are planning to develop 70 ha on a part of Siemens' previous production site in Berlin-Spandau as Siemens City, characterized by industrial, commercial and residential areas. The opening of the area shall create a future-oriented district with production, office and research areas, integrating local living areas and creating future-oriented jobs. A holistic development of the area shall also consider and change the partly 100 year old real estate portfolio. The district shall be revitalized into a creative and open place for research, technology, innovation and living with international appeal for Berlin and Siemens.
Start of construction is planned for 2022. The project will be implemented in sections and shall be completed by 2030.
Fachpreisrichter*innen/Jury
Stefan Behnisch, Stuttgart (Vors.)
Prof. Kees Kaan, Rotterdam
Stefan Kögl, München
Tobias Micke, Berlin
Prof. Ivan Reimann, Berlin
Prof. Manuel Scholl, Zürich
Prof. Sophie Wolfrum, München
Sachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Ralf P. Thomas, Siemens AG, München
Cedrik Neike, Siemens AG, München
Dr. Zsolt Sluitner, Siemens Real Estate, München
Dr. Karina Rigby, Siemensstadt 2.0, Berlin
Michael Müller, Reg. Bürgermeister von Berlin
Ramona Pop, Bürgermeisterin von Berlin
Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Verfasser*innen des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Ausstellung zum Wettbewerbsergebnis
Vom 26. Februar bis 25. März 2020 werden in der
Mosaikhalle des Siemens-Verwaltungsgebäudes
Rohrdamm 85, 13629 Berlin
alle eingereichten Entwürfe des städtebaulichen Wettbewerbs ausgestellt.
Die Ausstellung ist barrierefrei und montags bis freitags von 12:00 bis 20:00 Uhr
sowie samstags von 12:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Einladungswettbewerb mit 17 Teilnehmern
Teilnehmer
AS+P Albert Speer + Partner (Frankfurt am Main)
ASTOC Architects and Planners (Köln) mit ARGE Treibhaus&Lavaland (Berlin)
Barkow Leibinger Gesellschaft von Architekten (Berlin) mit relais Landschaftsarchitekten Heck Mommsen Part (Berlin)
Dietrich | Untertrifaller Architekten ZT (Bregenz) mit Schulze+Grassov (Kopenhagen) und Ramboll Studion Dreiseitl (Überlingen)
Ernst Niklaus Fausch (Zürich) mit Hager Partner (Zürich)
GRAFT (Berlin) mit hutterreimann Landschaftsarchitektur (Berlin)
HENN (München) mit WES LandschaftsArchitektur (Berlin)
Kim Nalleweg Architekten (Berlin) mit Lützow 7 C. Müller J. Wehberg (Berlin)
Kleihues + Kleihues Architekten (Berlin) mit Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten (Berlin)
Kuehn Malvezzi Associates (Berlin) mit SINAI Landschaftsarchitekten (Berlin)
LINArchitekten Urbanisten (Berlin) mit Vogt Landschaft (Berlin)
Nieto Sobejano Arquitectos (Berlin) mit TOPOTEK 1 Landschaftsarchitekten (Berlin)
O&O Baukunst (Berlin) mit capatti staubach Urbane Landschaften (Berlin)
ROBERTNEUN Architekten (Berlin) mit Atelier Loidl Landschaftsarchitekten (Berlin)
Snøhetta (Oslo)
UNStudio (Amsterdam) mit Felixx Landscape Architects & Planners (Rotterdam)
West 8 urban design & landscape architecture (Rotterdam) mit steidle architekten (München)
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Berlin und die Siemens AG planen die Entwicklung einer ca. 70 ha großen Fläche in Berlin-Spandau, welche einen wesentlichen Teil des bisherigen Produktionsstandortes von Siemens in Berlin darstellt.
Die Siemensstadt ist der östlichste Ortsteil des Bezirks Spandau. Er ist bis heute geprägt durch Industrie- und Gewerbeflächen, die auf die Initiative von Siemens zurück gehen, und die zeitgleich entwickelten Wohnsiedlungen.
Durch die Öffnung des Industrieareals soll ein zukunftsweisender Stadtteil mit Produktions-, Büro- und Forschungsflächen entstehen bei gleichzeitiger Integration ortsnaher Wohnflächen sowie der Schaffung zukunftsweisender Arbeitsplätze.
Hierzu soll eine ganzheitliche Entwicklung der Fläche auch unter Berücksichtigung und Veränderung des teilweise mehr als 100 Jahre alten Immobilienbestands stattfinden, in der der vorhandene Bestand erweitert und auch in Teilen ersetzt und für die beabsichtigten Nutzungen modifiziert wird. Ziel ist es, das Quartier zu einem erlebbaren, kreativen und offenen Ort für Forschung, Technologie, Innovation und Wohnen zu revitalisieren und mit internationaler Strahlkraft für Berlin und Siemens zu entwickeln.
Erste Baumaßnahmen zur Realisierung des Projekts sind im Jahr 2022 geplant. Die Realisierung des Projektes erfolgt anschließend in Teilabschnitten. Bis 2030 soll das Zukunftsprojekt umgesetzt sein.
Competition assignment
Berlin and Siemens AG are planning to develop 70 ha on a part of Siemens' previous production site in Berlin-Spandau as Siemens City, characterized by industrial, commercial and residential areas. The opening of the area shall create a future-oriented district with production, office and research areas, integrating local living areas and creating future-oriented jobs. A holistic development of the area shall also consider and change the partly 100 year old real estate portfolio. The district shall be revitalized into a creative and open place for research, technology, innovation and living with international appeal for Berlin and Siemens.
Start of construction is planned for 2022. The project will be implemented in sections and shall be completed by 2030.
Fachpreisrichter*innen/Jury
Stefan Behnisch, Stuttgart (Vors.)
Prof. Kees Kaan, Rotterdam
Stefan Kögl, München
Tobias Micke, Berlin
Prof. Ivan Reimann, Berlin
Prof. Manuel Scholl, Zürich
Prof. Sophie Wolfrum, München
Sachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Ralf P. Thomas, Siemens AG, München
Cedrik Neike, Siemens AG, München
Dr. Zsolt Sluitner, Siemens Real Estate, München
Dr. Karina Rigby, Siemensstadt 2.0, Berlin
Michael Müller, Reg. Bürgermeister von Berlin
Ramona Pop, Bürgermeisterin von Berlin
Helmut Kleebank, Bezirksbürgermeister
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Verfasser*innen des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Ausstellung zum Wettbewerbsergebnis
Vom 26. Februar bis 25. März 2020 werden in der
Mosaikhalle des Siemens-Verwaltungsgebäudes
Rohrdamm 85, 13629 Berlin
alle eingereichten Entwürfe des städtebaulichen Wettbewerbs ausgestellt.
Die Ausstellung ist barrierefrei und montags bis freitags von 12:00 bis 20:00 Uhr
sowie samstags von 12:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.