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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012533
- Tag der Veröffentlichung
- 27.06.2012
- Aktualisiert am
- 12.08.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
- Stadt Konstanz
- Preisgerichtssitzung
- 27.06.2012
2. Preis
Landschaftsarchitekt Andreas Krause, Freiburg
Mitarbeit: Eva Krause
2. Preis
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
Rene Rheims
3. Preis
Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
Mitarbeit: Frederik Springer · Susanne Mühlbauer
Evelyne Schöneich
Evelyne Schöneich
Anerkennung
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Burkhard Wegener · Jörg Homann
Götz Klose · Frank Flohr
Mitarbeit: Heike Plagmann · Andrea Junges
Daniel Fendel
Götz Klose · Frank Flohr
Mitarbeit: Heike Plagmann · Andrea Junges
Daniel Fendel
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Konzilgebäude wurde 1388 als Warenlager für reisende und ortsansässige Händler errichtet und diente fast 500 Jahre lang als Umschlagplatz für Handelswaren am Konstanzer Hafen. Während des Konstanzer Konzils fand im Jahr 1417 das Konklave zur Wahl von Papst Martin V. in diesem geräumigen Bauwerk statt. Es gilt als größter erhaltener mittelalterlicher Profanbau in Süddeutschland und wird seit 1912 als Restaurant, Festsaal und Kongresszentrum genutzt. Im Anschluss an die grundlegende Sanierung dieses historisch bedeutsamen Gebäudes soll dessen Umfeld angemessen neu gestaltet werden. Die Gestalt und Aufenthaltsqualität der Umgebung des Konzilgebäudes ist für das Stadtbild und für die Entwicklung der hochwertigen und vorwiegend touristisch genutzten Freiräume im diesem Bereich des Seeufers von wesentlicher Bedeutung. Der Ideenteil berücksichtigt die übrigen, unmittelbar auf das Konzilgebäude einwirkenden Bereiche, der Terrasse, der südlich angrenzenden Platzfläche mit der der Marktstättenunterführung, sowie des Gondelhafens
Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Konzilgebäude wurde 1388 als Warenlager für reisende und ortsansässige Händler errichtet und diente fast 500 Jahre lang als Umschlagplatz für Handelswaren am Konstanzer Hafen. Während des Konstanzer Konzils fand im Jahr 1417 das Konklave zur Wahl von Papst Martin V. in diesem geräumigen Bauwerk statt. Es gilt als größter erhaltener mittelalterlicher Profanbau in Süddeutschland und wird seit 1912 als Restaurant, Festsaal und Kongresszentrum genutzt. Im Anschluss an die grundlegende Sanierung dieses historisch bedeutsamen Gebäudes soll dessen Umfeld angemessen neu gestaltet werden. Die Gestalt und Aufenthaltsqualität der Umgebung des Konzilgebäudes ist für das Stadtbild und für die Entwicklung der hochwertigen und vorwiegend touristisch genutzten Freiräume im diesem Bereich des Seeufers von wesentlicher Bedeutung. Der Ideenteil berücksichtigt die übrigen, unmittelbar auf das Konzilgebäude einwirkenden Bereiche, der Terrasse, der südlich angrenzenden Platzfläche mit der der Marktstättenunterführung, sowie des Gondelhafens
