- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2013091
- Tag der Veröffentlichung
- 02.12.2013
- Aktualisiert am
- 01.02.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Europäischer Wirtschaftsraum
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekten oder Stadtplaner sowie Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit vorgenannten
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Osnabrück
- Koordination
- Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
- Bewerbungsschluss
- 13.08.2013
- Abgabetermin Pläne
- 05.11.2013
- Preisgerichtssitzung
- 02.12.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Neumarkt und seine Umgebung spielen eine besondere Rolle im stadträumlichen Gefüge. Als zentrales Platzelement stellt der Neumarkt den Übergang zwischen der Osnabrücker Alt- und Neustadt dar.
Im Norden führt die Große Straße als Haupteinkaufsachse der Fußgängerzone auf den Neumarkt. Im weiteren Verlauf Richtung Süden führt diese Achse über die Johannisstraße in die sog. Osnabrücker Neustadt.
Die baulichen Veränderungen am Neumarkt haben in Verbindung mit dem Wandel der Stadt in den letzten Jahrzehnten zu einer Entwicklung des Platzes geführt, der trotz seiner Lebendigkeit bei stetig abnehmender Aufenthaltsqualität einen eher trennenden Charakter zwischen nördlicher und südlicher Innenstadt zur Folge hat. Auch der zwischenzeitlich geschaffene ebenerdige Fußgängerüberweg zwischen Große Straße und Johannisstraße konnte nicht entscheidend zur besseren Verknüpfung beider Innenstadthälften beitragen.
Dieses Verknüpfungsziel soll nun durch Veränderungen am Neumarkt herbeigeführt werden, ohne den künftig zweistreifigen Straßenzug Neuer Graben und Wittekindstraße aufheben zu müssen.
Der Planbereich hat eine Größe von rd. 2 ha. Er umfasst den Platzbereich Neumarkt und den nördlichen Abschnitt der Johannisstraße. Die völlige Neugestaltung des Neumarktes mit Beschränkung auf zwei Fahrspuren, Neuordnung des ÖPNV, erleichterte Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Beseitigung der Neumarktpassage ist Anliegen der Umsetzung der Ergebnisse dieses Realisierungswettbewerbs zur Umgestaltung Neumarkt/Johannisstraße. Die Bushaltestellen auf dem Neumarkt werden neu geordnet. Auf der südlichen Seite des Neumarktes sind vor dem neuen Einkaufszentrum Bushaltestellen in Seitenlage konzipiert. Der vorhandene Busbahnhof am „Grünen Brink“ soll ebenfalls neu ge ordnet werden. Unbestritten für die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs und insbesondere für einen der wichtigsten Haltestellenknotenpunkte im Stadtgebiet Osnabrücks ist die Berücksichtigung eines Witterungsschutzes für die wartenden Fahrgäste.
Competition assignment
The Neumarkt plays a significant role in the urban fabric as transition between the old and new town of Osnabrück. In the north, the main shopping street of the pedestrian zone leads to the Neumarkt and continues to the Johannisstraße in the south. Due to structural changes the Neumarkt became more separating than connecting and the new pedestrian crossing could not help to link both town parts. The planning area (about 2 ha) shall now be newly designed with improved crossings for pedestrians, removal of the Neumarkt-passage, a limit of 2 traffic lanes and newly aligned bus stops with weather shields for waiting passengers.
Preisrichter
Prof. Dr. Franz Pesch, Herdecke (Vors.)
Georg Gewers, Berlin
Ulrich Hus, Stadtrat, Osnabrück
Prof. Irene Lohaus, Hannover
Jens Meier, Stadtrat, Osnabrück
Frank Otte, Stadtbaurat, Stadt Osnabrück
Katharina Pötter, Stadträtin, Osnabrück
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 15 Teilnehmern sowie 5 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Neumarkt und seine Umgebung spielen eine besondere Rolle im stadträumlichen Gefüge. Als zentrales Platzelement stellt der Neumarkt den Übergang zwischen der Osnabrücker Alt- und Neustadt dar.
Im Norden führt die Große Straße als Haupteinkaufsachse der Fußgängerzone auf den Neumarkt. Im weiteren Verlauf Richtung Süden führt diese Achse über die Johannisstraße in die sog. Osnabrücker Neustadt.
Die baulichen Veränderungen am Neumarkt haben in Verbindung mit dem Wandel der Stadt in den letzten Jahrzehnten zu einer Entwicklung des Platzes geführt, der trotz seiner Lebendigkeit bei stetig abnehmender Aufenthaltsqualität einen eher trennenden Charakter zwischen nördlicher und südlicher Innenstadt zur Folge hat. Auch der zwischenzeitlich geschaffene ebenerdige Fußgängerüberweg zwischen Große Straße und Johannisstraße konnte nicht entscheidend zur besseren Verknüpfung beider Innenstadthälften beitragen.
Dieses Verknüpfungsziel soll nun durch Veränderungen am Neumarkt herbeigeführt werden, ohne den künftig zweistreifigen Straßenzug Neuer Graben und Wittekindstraße aufheben zu müssen.
Der Planbereich hat eine Größe von rd. 2 ha. Er umfasst den Platzbereich Neumarkt und den nördlichen Abschnitt der Johannisstraße. Die völlige Neugestaltung des Neumarktes mit Beschränkung auf zwei Fahrspuren, Neuordnung des ÖPNV, erleichterte Querungsmöglichkeiten für Fußgänger und Beseitigung der Neumarktpassage ist Anliegen der Umsetzung der Ergebnisse dieses Realisierungswettbewerbs zur Umgestaltung Neumarkt/Johannisstraße. Die Bushaltestellen auf dem Neumarkt werden neu geordnet. Auf der südlichen Seite des Neumarktes sind vor dem neuen Einkaufszentrum Bushaltestellen in Seitenlage konzipiert. Der vorhandene Busbahnhof am „Grünen Brink“ soll ebenfalls neu ge ordnet werden. Unbestritten für die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs und insbesondere für einen der wichtigsten Haltestellenknotenpunkte im Stadtgebiet Osnabrücks ist die Berücksichtigung eines Witterungsschutzes für die wartenden Fahrgäste.
Competition assignment
The Neumarkt plays a significant role in the urban fabric as transition between the old and new town of Osnabrück. In the north, the main shopping street of the pedestrian zone leads to the Neumarkt and continues to the Johannisstraße in the south. Due to structural changes the Neumarkt became more separating than connecting and the new pedestrian crossing could not help to link both town parts. The planning area (about 2 ha) shall now be newly designed with improved crossings for pedestrians, removal of the Neumarkt-passage, a limit of 2 traffic lanes and newly aligned bus stops with weather shields for waiting passengers.
Preisrichter
Prof. Dr. Franz Pesch, Herdecke (Vors.)
Georg Gewers, Berlin
Ulrich Hus, Stadtrat, Osnabrück
Prof. Irene Lohaus, Hannover
Jens Meier, Stadtrat, Osnabrück
Frank Otte, Stadtbaurat, Stadt Osnabrück
Katharina Pötter, Stadträtin, Osnabrück
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb Neugestaltung Neumarkt / Johannisstraße in OsnabrückAusloberWettbewerb Stadt OsnabrückWettbewerbsbetreuungDrees & Huesmann PlanerVennhofallee 97, 33689 BielefeldTel.: 05205-7298-18, Fax: 05205-22679Email: info@dhp-sennestadt.deInternet: www.dhp-sennestadt.deDer Auslobung liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2008 zugrunde. Sie sind Bestandteil der Auslobung. Die Auslobung hat der Architektenkammer Niedersachsen vorgelegen; diese hat die Übereinstimmung mit den Richtlinien bestätigt und den Wettbewerb unter der Reg.-Nr. 214-32-13/16 registriert.WettbewerbsaufgabeAls zentraler Platz der Innenstadt bildet der Neumarkt die Schnittstelle zwischen der Alt- und Neustadt in Osnabrück. Im Norden führt die Große Straße als Haupteinkaufsachse der Fußgängerzone auf den Neumarkt. Im weiteren Verlauf führt diese Achse über die Johannisstraße in die sog. Osnabrücker Neustadt.Stadträumlich und architektonisch leiden weite Teilbereiche des Neumarktes an funktionalen und gestalterischen Schwächen; die Aufenthaltsqualitäten sind unbefriedigend.Mit dem Masterplan Neumarkt aus dem Jahr 2006 wurde die planerische Grundlage einer städtebaulichen Neuordnung geschaffen. Der gesamte Bereich Neumarkt soll erheblich aufgewertet und in seiner städtebaulichen Bedeutung hervorgehoben werden.Durch neu zu errichtende bauliche Platzkanten soll die Zäsur des Straßenraumes zurückgeführt und u. a. Alt- und Neustadt wieder enger aneinander gebunden werden. Auf der Basis eines Verkehrskonzeptes wird die Führung des Individualverkehrs neu konzipiert, ebenso der bestehende Busbahnhof, so dass neue Platz- und Stadträume entstehen.Neben dem Verkehrskonzept von TSC, Essen (2012) wurden weitere Grundlagen erarbeitet:• Städtebauliche Vorgaben für den Neumarkt, die sich aus dem Masterplan Neumarkt von Gewers Kühn und Kühn (2006), ergeben;• Studie zur Stadtmorphologie von Prof. Ackers (2013);Im Zuge des freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs sollen Konzepte für die qualitativ hochwertige Gestaltung der Platz- und Aufenthaltsräume am Neumarkt entwickelt werden. Die Umgestaltung der Bushaltestellen sowohl im Bereich des Busterminals als auch in der Johannisstraße sind Bestandteil der planerischen Konzeptionen.Die Gesamtfläche des neu zu gestaltenden Bereichs beträgt ca. 2 ha und umfasst ein Kostenvolumen von ca. 6,0 Millionen Euro.WettbewerbsartDer Wettbewerb wird als begrenzter Realisierungswettbewerb mit 20 Teilnehmern und vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt.Wettbewerbsteilnehmer/innen und ZulassungsvoraussetzungenTeilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Auslobung:• zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/in oder Stadtplaner/in berechtigt und Mitglied einer Architektenkammer in Deutschland sind;• die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/in oder Stadtplaner/in nach § 2 NArchtG (auswärtiger Architekt) und Geschäftssitz / Wohnsitz in dem vom EWR-Abkommen erfassten Gebiet oder in einem sonstigen Drittstaat, soferndieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, haben;• zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/in oder Stadtplaner/in nach dem Recht des jeweiligen Heimatstaates berechtigt und in einem der vorgenannten ausländischen Gebietsbereiche ansässig sind; ist die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, bestimmen sich die fachlichen Anforderungen nach der einschlägigen EG-Richtlinie.Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen:• der Geschäftssitz befindet sich im Zulassungsbereich,• zum satzungsgemäßen Geschäftszweck gehören der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen,• der/die von der Gesellschaft zu benennende bevollmächtigte Vertreter/in und der darin tätige Verfasser erfüllen die fachlichen Anforderungen, die an natürliche Personen gestellt sind.Wer am Tage der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Architekten sind in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten oder Stadtplanern zugelassen.Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch bei Beteiligung von freien Mitarbeitern. Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge. Verfahren zur Auswahl der TeilnehmerVon der Ausloberin wird eine Teilnehmerzahl von 20 angestrebt, davon werden 5 Büros gesetzt, 15 Teilnehmer werden durch ein anonymes Losverfahren ausgewählt. Die Bekanntmachung des Wettbewerbes wurde am 11.07.2013 auf elektronischem Wege an das Amt für öffentliche Bekanntmachung der EU versandt. Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum 13.08.2013 Uhr - ausschließlich über die Homepage des Betreuungsbüros Drees & Huesmann . Planer möglich:www.dhp-sennestadt.de “Bewerbung zur Teilnahme”Zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung sind zu nennen: • Name des Bewerbers (bei Büropartnern reicht ein Name für die Bewerbung), bei Arbeitsgemeinschaften den Namen jedes Mitgliedes; die nachträgliche Bildung von Arbeitsgemeinschaften mit am Bewerbungsverfahren Beteiligten ist ausgeschlossen,• Eintragung in die jeweilige Architektenliste mit Nummer und Datum der Eintragung• Angaben der Büroadresse inkl. Telefon / Fax / E-Mail.Mit der Bewerbung versichert der Bewerber, dass sich kein weiteres Mitglied der Bürogemeinschaft (Partner oder Angestellter) oder ein anderes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft bewirbt, und dass der Bewerber akzeptiert, dass Verstöße hiergegen zum nachträglichen Ausschluss des Bewerbers bzw. der Arbeitsgemeinschaft und ggf. seiner Arbeit führen.15 Teilnehmer werden im anschließenden Losverfahren unter Aufsicht eines Rechtsvertreters der Stadt Osnabrück aus den Bewerbungen ausgelost und kurzfristig benachrichtigt, um die Teilnahme zu bestätigen. Die gelosten Teilnehmerbüros werden auf der Homepage des Wettbewerbsbetreuers (www.dhp-sennestadt.de) bekannt gegeben. Die übrigen Teilnehmer erhalten eine Absage per E-Mail. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb wurden von der Ausloberin folgende 5 Teilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge) ausgewählt und eingeladen: 1. Gnüchtel Triebswetter, Landschaftsarchitekten GbR, Düsseldorf2. Häfner / Jimenez, Büro für Landschaftsarchitektur, Berlin3. Junker + Kollegen Landschaftsarchitektur BDLA, Georgsmarienhütte4. lad+landschaftsarchitekten, Hannover5. Lützow 7 C.Müller J.Wehberg Landschaftsarchitekten, BerlinTermine Bewerbungsfrist bis 13.08.2013 Losziehung 15.08.2013 Versand der Unterlagen 22.08.2013Frist für Rückfragen 03.09.2013Kolloquium 05.09.2013Abgabe Planunterlagen 05.11.2013Preisgericht 02.12.2013Ausstellungseröffnung 05.12.2013Preisgericht Das Preisgericht tagt am 02.12.2013. Ihm gehören an:Stimmberechtigtes Preisgericht1. Georg Gewers, Architekt, Berlin 2. Prof. Irene Lohaus, Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin, Hannover3. Frank Otte, Architekt, Stadtbaurat Stadt Osnabrück4. Prof. Dr. Franz Pesch, Architekt, Stadtplaner, Herdecke5. Katarina Pötter, CDU-Fraktion6. Ulrich Hus, SPD-Fraktion7. Jens Meier, Fraktion B 90 / Die GrünenStellvertretendes Preisgericht8. Prof. Ulrike Beuter, Landschaftsarchitektin, Oberhausen 9. Franz Schürings, Leiter Fachbereich Städtebau, Stadt Osnabrück10. Holger Clodius, Stadtplaner, Stadt Osnabrück 11. Maria-Theresia Sliwka, FDP-Fraktion12. Christopher Cheeseman, Fraktion Die Linke13. Wulf-Siegmar Mierke, Gruppe UWG / PiratenSachverständige Berater14. Christoph Doll, TSC, Essen15. Jürgen Schmidt, Fachdienst Straßenbau, Stadt OsnabrückPreise Für Preise und Anerkennungen stellt die Ausloberin als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 60.000 € zur Verfügung.Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:1. Preis 17.000 €2. Preis 13.000 €3. Preis 10.000 €4. Preis 8.000 €5. Preis 5.000 €Anerkennungen 7.000 € (mind. 2, z.B. 2x 3.500 €)Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in den genannten Beträgen enthalten.Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.Auf der Homepage von Drees & Huesmann steht das Bewerbungsformblatt bereit, sowie die Auslobung Teil A als PDF-Datei zum Download.www.dhp-sennestadt.de