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Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2022 , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033091
Tag der Veröffentlichung
10.12.2021
Aktualisiert am
15.07.2022
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Bauherr*innen und Architekt*innen
Beteiligung
56 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
07.03.2022
Preisgerichtssitzung
10.05.2022
Preisverleihung
23.06.2022

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Preisträger

Projekt: Neuordnung und Sanierung Kooperative Gesamtschule Leeste, Weyhe
Entwurfsverfasserin: REMKE + PARTNER INNENARCHITEKTEN mbB, Barsinghausen
Innenarchitektin Prof. Dr.-Ing. (FH) Tanja Remke
Bauherrin: Gemeinde Weyhe. Der Bürgermeister.
Weitere Beteiligte: M+R Ingenieurbüro für Elektro-Installationstechnik, Syke – Oliver Bleeker
Ingenieurbüro Beierle Technische Gebäudeausrüstung, Stuhr – Jürgen Fröhlich
WDI Wendelken Brandschutz, Zeven – Bernd Lemmermann
Ahrlich & Partner GbR Ingenieurbüro für Tragswerksplanung und Konstruktion, Weyhe – Gerd Ahrlich

Nominierung 1

Projekt: Nachhaltige Sanierung im Bildungs- und Begegnungszentrum Liebenau
Entwurfsverfasser: lindener baukontor architekten stadtplaner
ingenieure epkes gräser schröder schwarzien tappe Partnerschaft mbB, Hannover
Architektin Dipl.-Ing. Melanie Schwarzien, Architekt Dipl.-Ing. Henk Tappe
BAUHERRIN: Samtgemeinde Weser-Aue (ehem. Samtgemeinde Liebenau), Marklohe – Dieter Korte
Weitere Beteiligte: Ingenieurbüro für Bauwesen Meyer + Borcherding, Nienburg
Ingenieurbüro Büsselberg GmbH, Nienburg

Nominierung 2

Projekt: Dokumentations- und Lernort Bückeberg, Emmerthal
Entwurfsverfasser: kerck + partner Landschaftsarchitekten mbB, Hannover
Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. (FH) Volkmar Kerck, M.Eng. Kai von Luckwald
BAUHERRIN: Dokumentations- und Lernort Bückeberg gGmbH, Hameln – Alexander Remmel
Weitere Beteiligte: Bernhard Gelderblom – Initiative historische Grundlagen & Konzeption
mjunghannover, Martina Jung M.A., Hannover
ermisch | Büro für Gestaltung, Hannover – Christoph Ermisch
Weidner Händle Atelier, Stuttgart – Berthold Weidner

Nominierung 3

Projekt: Stadtteilzentrum Hannover-Stöcken
Entwurfsverfasser: FORMATION A, Berlin – Team: Architektin Dipl.-Ing. Lina Müller,
Architekt Dipl.-Ing. Torsten Lockl, Architekt M.Sc. Matthias Prüger, M.Sc. Teresa Frede,
Dipl.-Ing. Benjamin Bosse, Architekt Dipl.-Ing, Nikolaus Steinke, Dipl.-Ing. Robert Müller
BAUHERRIN: Landeshauptstadt Hannover. Fachbereich Gebäudemanagement, Sachgebiet 19.11
Weitere Beteiligte: voma projects GmbH, Wetter a. d. Ruhr – Alexander Magoley
Building Applications Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft mbB, Berlin
Ifb –Ingenieurbüro für Bauwesen Thal + Huber, Berlin
club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Das Land Niedersachsen, vertreten durch das Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, lobt 2022 wieder den Niedersächsischen Staatspreis für Architektur aus. Seit einem Vierteljahrhundert wird diese höchste Architekturauszeichnung des Landes im zweijährigen Rhythmus verliehen – seit 2002 in Kooperation mit der Architektenkammer Niedersachsen.

Der Wettbewerb, der seit einiger Zeit in einem festen Turnus wiederkehrender Themen ausgerichtet wird, widmet sich im kommenden Jahr dem Öffentlichen Bauen. Der Titel des Niedersächsischen Staatspreises für Architektur 2022 lautet:

„Öffentliches (Um-)Bauen – auf dem Weg zur Klimaneutralität“.

Öffentliche Bauten sind kollektive Aufenthaltsräume, Orte der kommunikativen Begegnung. Die Gestaltqualität öffentlicher Bauten beeinflusst die Identität des Raums, sie prägt das soziale Umfeld und trägt in hohem Maße zur Lebensqualität vor Ort bei.

Der Landesregierung und der Architektenkammer Niedersachsen sind qualitativ hochwertige öffentliche Bauten ein großes Anliegen. Sie formen das Erscheinungsbild und bestimmen die öffentliche Wahrnehmung und Atmosphäre unserer Städte und Gemeinden. Dementsprechend umschreibt Minister Olaf Lies das Thema: „Der Staatspreis hat ja ganz zentrale Ziele: positive, gesellschaftliche Entwicklungen anzustoßen und klimaneutrale Bauten auszuzeichnen, die dem Gemeinwohl dienen. Denn so schaffen wir öffentliche Räume, die das soziale Miteinander stärken.“
Kammerpräsident Robert Marlow ergänzt: „Öffentliche Bauten erfüllen integrative Aufgaben des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sie bilden das dauerhafte Gerüst einer Gesellschaft im Wandel. Ihre planerische Qualität und architektonische Umsetzung stehen in einem direkten Verhältnis zu ihrer Anpassungsfähigkeit an aktuelle Erfordernisse.“

Die beim Niedersächsischen Staatspreis für Architektur eingereichten Arbeiten sollen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, in ihrer architektonischen und baukulturellen Qualität überzeugen und durch die Aufwertung ihrer Umgebung zum gemeinwohlorientierten Gewinn für die Stadtentwicklung werden.

Die Auslobung erfolgt zu Beginn des neuen Jahres. Bauherren, Architektinnen und Architekten sind aufgerufen, sich rege an dem Architekturwettbewerb von Landesregierung und Architektenkammer zu beteiligen.

Weitere Informationen zu den Ergebnis finden Sie unter:
www.aknds.de/baukultur/niedersaechsischer-staatspreis/
Pressemeldung der Architektenkammer Niedersachsen, 09. Dezember 2021
 
Niedersächsischer Staatspreis für Architektur 2022 zum Thema„Öffentliches (Um-)Bauen – auf dem Weg zur Klimaneutralität“.
 
Bauminister Olaf Lies und Kammerpräsident Robert Marlow kündigen Titel des Staatspreises für Architektur an
 
Hannover: Das Land Niedersachsen, vertreten durch das Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, lobt 2022 wieder den Niedersächsischen Staatspreis für Architektur aus. Seit einem Vierteljahrhundert wird diese höchste Architekturauszeichnung des Landes im zweijährigen Rhythmus verliehen – seit 2002 in Kooperation mit der Architektenkammer Niedersachsen.
 
Der Wettbewerb, der seit einiger Zeit in einem festen Turnus wiederkehrender Themen ausgerichtet wird, widmet sich im kommenden Jahr dem Öffentlichen Bauen. Der Titel des Niedersächsischen Staatspreises für Architektur 2022 lautet: 
 
„Öffentliches (Um-)Bauen – auf dem Weg zur Klimaneutralität“.  
 
Öffentliche Bauten sind kollektive Aufenthaltsräume, Orte der kommunikativen Begegnung. Die Gestaltqualität öffentlicher Bauten beeinflusst die Identität des Raums, sie prägt das soziale Umfeld und trägt in hohem Maße zur Lebensqualität vor Ort bei. 
 
Der Landesregierung und der Architektenkammer Niedersachsen sind qualitativ hochwertige öffentliche Bauten ein großes Anliegen. Sie formen das Erscheinungsbild und bestimmen die öffentliche Wahrnehmung und Atmosphäre unserer Städte und Gemeinden. Dementsprechend umschreibt Minister Olaf Lies das Thema: „Der Staatspreis hat ja ganz zentrale Ziele: positive, gesellschaftliche Entwicklungen anzustoßen und klimaneutrale Bauten auszuzeichnen, die dem Gemeinwohl dienen. Denn so schaffen wir öffentliche Räume, die das soziale Miteinander stärken.“
Kammerpräsident Robert Marlow ergänzt: „Öffentliche Bauten erfüllen integrative Aufgaben des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Sie bilden das dauerhafte Gerüst einer Gesellschaft im Wandel. Ihre planerische Qualität und architektonische Umsetzung stehen in einem direkten Verhältnis zu ihrer Anpassungsfähigkeit an aktuelle Erfordernisse.“
 
Die beim Niedersächsischen Staatspreis für Architektur eingereichten Arbeiten sollen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten, in ihrer architektonischen und baukulturellen Qualität überzeugen und durch die Aufwertung ihrer Umgebung zum gemeinwohlorientierten Gewinn für die Stadtentwicklung werden.
 
Die Auslobung erfolgt zu Beginn des neuen Jahres. Bauherren, Architektinnen und Architekten sind aufgerufen, sich rege an dem Architekturwettbewerb von Landesregierung und Architektenkammer zu beteiligen.
 
Ausgabe der Auslobungsunterlagen ab Montag, 10.01.2022
Bewerbungsfrist: Montag, 07.03.2022
 
Weitere Informationen finden Sie unter:

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