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  • Kita Vogelkamp Neugraben-Fischbek
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  • 2. Preis: Herrn Architekt Peter Krebs, Karlsruhe
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  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg

Kita Vogelkamp Neugraben-Fischbek , Deutschland-Hamburg-Neugraben-Fischbek/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020319
Tag der Veröffentlichung
25.04.2016
Aktualisiert am
25.04.2016
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
büro luchterhandt stadtplaner architekten landschaftsarchitekten, Hamburg
Preisgerichtssitzung
25.04.2016

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

2. Preis

Prof. Architekt Peter Krebs, Karlsruhe
Prof. Peter Krebs, Ole Drescher, May Goes, Peter Hoffmann, Chistoph Panzer, Yvonne Recker
  • 2. Preis: Herrn Architekt Peter Krebs, Karlsruhe
  • 2. Preis: Herrn Architekt Peter Krebs, Karlsruhe
  • 2. Preis: Herrn Architekt Peter Krebs, Karlsruhe
  • 2. Preis: Herrn Architekt Peter Krebs, Karlsruhe

2. Preis

Peter Wörmann, Ostbevern
Lukas Augustin, Dirk Elsler, Malin Kuchta, Stephanie Preckel
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern
  • 2. Preis: Peter Wörmann, Ostbevern

3. Preis

Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
Fionn Mögel, Simon Mögel, Wasfy Taha, Frank Zander
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
  • 3. Preis: Querkopf Architekten GmbH & Co. KG, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek entstehen im Quartier Vogelkamp Neugraben auf ca. 70 ha insgesamt ca. 1.500 Wohneinheiten in Einfamilien-, Doppel- und Reihenhausbebauung sowie in kleinteiligen Mehrfamilienhäusern. Perspektivisch werden im Vogelkamp Neugraben insgesamt knapp 3.500 Menschen ein neues Zuhause finden. Als Teil der sozialen Infrastruktur im Quartier soll im 3. Bauabschnitt eine weitere Kita entstehen. Hierfür setzt der Bebauungsplan Neugraben-Fischbek 65 eine entsprechende Fläche im Westen des bereits in der ersten Baustufe hergestellten Parks fest. Da alle bestehenden Einrichtungen im Gebiet und in der Umgebung bereits ausgelastet sind und weitere Plätze nachgefragt werden, besteht ein kurzfristiger Bedarf für die Errichtung und den Betrieb einer weiteren Kindertageseinrichtung an diesem Standort.
Vor diesem Hintergrund hat die IBA Hamburg GmbH, die mit der Projektentwicklung, Erschließung und Vermarktung des Vogelkamp Neugraben beauftragt ist, im Sommer 2015 eine Grundstückausschreibung für den Neubau einer Kindertagesstätte mit direkter Lage im Park durchgeführt. Der DRK-Kreisverband Hamburg-Harburg e.V. erhielt als Bauherr und Träger einer zukünftigen Kita den Zuschlag. Die Kita am Vogelkamp Neugraben soll zukünftig mit dem pädagogischen Schwerpunkten „Musik und Mathematik“ arbeiten. Das umliegende Naturschutzgebiet am Vogelkamp bietet den Kindern jede Menge Möglichkeiten Erfahrungen mit der Natur und Umwelt zu machen. Hier entsteht ein vorzüglicher Raum zum Forschen und Experimentieren. Das passt zum Ansatz, den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt nahezubringen. Der Standort macht ein intensives Naturerleben möglich.
Im Rahmen dieses architektonischen Realisierungswettbewerbs soll eine gestalterisch hochwertige, inklusiv arbeitende Kindertageseinrichtung mit Angebot entwickelt werden, die den heutigen und zukünftigen Anforderungen an eine kindgerechte, pädagogische Früherziehung gerecht wird. Darüber hinaus wird die Kita durch ein Eltern-Kind-Zentrum ergänzt, das auch auf die Räume der Kita zurückgreift. Neben diesen inhaltlichen Anforderungen gilt es den Außenraum mit den vorgegebenen Konzeptpunkten sowie den Übergang zum Park zu gestalten und die Kita in die wachsende Nachbarschaft einzubetten. Es wird empfohlen, sich pädagogisch sowie freiraumplanerisch beraten zu lassen. Auch das Gebäude selbst muss der exponierten Lage durch seine Architektur und städtebauliche Qualität Rechnung tragen.

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