Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011494
- Tag der Veröffentlichung
- 20.05.2011
- Aktualisiert am
- 20.05.2011
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 43 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Frankfurt am Main
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Preisgerichtssitzung
- 20.05.2011
Verfahrensart
offener zweiphasigerIdeenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Frankfurt am Main beabsichtigt, die Nordweststadt – eine Großsiedlung der Moderne der frühen 1960er Jahre – behutsam weiterzuentwickeln und damit geänderten Anforderungen an Wohnen und Wohnumfeld anzupassen. Die Nordweststadt ist auf Grundlage eines preisgekrönten Entwurfs als sozialräumlich stimmiges Gefüge geplant und realisiert worden. Heute ist daraus ein differenzierter Stadtteil mit unterschiedlichsten Eigentümer- und Mieterstrukturen geworden, der bei den Bewohnern immer noch, nicht zuletzt aufgrund seiner städtebaulichen Strukturen, sehr beliebt ist. Die Potentiale der Siedlung sind im Hinblick auf zukünftige Anforderungen zu klären: Vitalisierung kleiner Zentren, Verbesserung der Orientierung, Qualifizierung der öffentlichen und privaten Freiflächen, Neuordnung des ruhenden Verkehrs sind einige der Stichworte.
Das Wettbewerbsgebiet umfasst einen für die Nordweststadt typischen Teilbereich des Bestandsgebietes mit ca. 44 ha sowie zudem einen Planungsbereich für eine Siedlungserweiterung von ca. 9 ha. In Phase I findet die Erarbeitung grundlegender Lösungsansätze für die städtebauliche Gesamtsituation statt. Das Preisgericht wählt aus Phase I 15–20 Teilnehmer auf Grundlage der Lösungsansätze aus. Phase II beinhaltet die Durcharbeitung und Weiterentwicklung des städtebaulichen Entwurfes sowie Entwurfskonzepte, die exemplarischen Charakter für die Siedlung haben sollen, für Vertiefungsbereiche.
Beteiligung:
1. Phase: 43 Arbeiten
2. Phase: 17 Arbeiten
offener zweiphasigerIdeenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Frankfurt am Main beabsichtigt, die Nordweststadt – eine Großsiedlung der Moderne der frühen 1960er Jahre – behutsam weiterzuentwickeln und damit geänderten Anforderungen an Wohnen und Wohnumfeld anzupassen. Die Nordweststadt ist auf Grundlage eines preisgekrönten Entwurfs als sozialräumlich stimmiges Gefüge geplant und realisiert worden. Heute ist daraus ein differenzierter Stadtteil mit unterschiedlichsten Eigentümer- und Mieterstrukturen geworden, der bei den Bewohnern immer noch, nicht zuletzt aufgrund seiner städtebaulichen Strukturen, sehr beliebt ist. Die Potentiale der Siedlung sind im Hinblick auf zukünftige Anforderungen zu klären: Vitalisierung kleiner Zentren, Verbesserung der Orientierung, Qualifizierung der öffentlichen und privaten Freiflächen, Neuordnung des ruhenden Verkehrs sind einige der Stichworte.
Das Wettbewerbsgebiet umfasst einen für die Nordweststadt typischen Teilbereich des Bestandsgebietes mit ca. 44 ha sowie zudem einen Planungsbereich für eine Siedlungserweiterung von ca. 9 ha. In Phase I findet die Erarbeitung grundlegender Lösungsansätze für die städtebauliche Gesamtsituation statt. Das Preisgericht wählt aus Phase I 15–20 Teilnehmer auf Grundlage der Lösungsansätze aus. Phase II beinhaltet die Durcharbeitung und Weiterentwicklung des städtebaulichen Entwurfes sowie Entwurfskonzepte, die exemplarischen Charakter für die Siedlung haben sollen, für Vertiefungsbereiche.
Beteiligung:
1. Phase: 43 Arbeiten
2. Phase: 17 Arbeiten