- wa-ID
- wa-2034616
- Tag der Veröffentlichung
- 28.07.2022
- Aktualisiert am
- 10.05.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Multidisziplinäre Planungsteams aus Architekt*innen (Federführung), Landschaftsarchitekt*innen, Bauingenieur*innen, RCVS-Ingenieur*innen und Elektoringenieur*innen
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Comune di Biasca
- Koordination
- Architetti Tibiletti Associati, Lugano
- Abgabetermin
- 25.11.2022 10:00
- Preisgerichtssitzung
- 12.01., 03.02. und 16.03.2023
- Ausstellung
- 27.03.-07.04.2023
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Entwicklungsprozess des Bosciorina-Kompartiments in Biasca hat sich im Laufe der Zeit entfaltet und gegliedert. Er begann 2018 mit dem Verfahren der parallelen Studienaufträge (MSP) für die städtebauliche Entwicklung des Gebiets und wurde 2020 mit der Organisation des Wettbewerbs für die Gestaltung der Schulgebäude fortgesetzt. Mit der Koordination des aktuellen Wettbewerbs für den Bau des neuen Altersheims im Quartier kann nun die Gesamtrealisierung als abgeschlossen und definiert betrachtet werden.
Um auf die oben erwähnten wichtigen Punkte zur Planung des Gebiets zurückzukommen: Der Beginn des MSP-Verfahrens, das von der Gemeinde Biasca in Zusammenarbeit mit dem DECS und dem DFE gefördert und unterstützt wurde, ermöglichte es, die Standort- und Entwicklungsstrategien der kommunalen und kantonalen Strukturen in Bezug auf die Teilgebiete in den Orten Bosciorina und Quinta zu präzisieren. Insbesondere das Teilgebiet in der Ortschaft Bosciorina, das durch die Via Montemartini und die Via Tognola mit dem historischen Kern verbunden ist, wurde von der empfohlenen Mandatsgruppe Snozzi Groisman & Groisman, Urbass fgm und CSD Ingegneri SA als „Intergenerationelles Zentrum“ identifiziert, in dem die städtischen Schulen und das Altersheim untergebracht werden sollen.
Nach dem vertieften Entwurfsprozess zur Definition des Planungsvorschlags und der damit verbundenen Ausarbeitung der PR-Variante wurde im Juli 2020 der Projektwettbewerb für den Bau der Schulgebäude im Teilgebiet veröffentlicht. Das Verfahren, das im April 2021 abgeschlossen wurde, stellte die erste Phase der Arbeiten zur Konkretisierung dessen dar, was durch die Studienaufträge zum künftigen Generationenraum beschlossen wurde, d.h. die Erstellung der Schulbauten (Kindergarten SEPS und Grundschule) und der dazugehörigen Infrastrukturen (Doppelturnhalle und Bibliomedia), wobei das Projekt „Sistema“ der Gruppe Campana Herrmann Pisoni, Bonalumi Engineering SA, Protec SA und Scherler SA vergeben wurde, die das bei den Mandaten 2018 empfohlene Prinzip der städtischen Integration aufgegriffen und weiterentwickelt haben.
Das Gesamtprojekt des Bosciorina-Kompartiments basiert daher auf der Idee, ein „generationsübergreifendes Zentrum“ zu schaffen und zu fördern, das sich als Bildungs- und Kulturraum im Dienste des Dorfes versteht und dessen Gebäude für unterschiedliche Funktionen und Nutzerkategorien bestimmt sind. Dem Prinzip der Intergenerationalität liegt der Gedanke zugrunde, dass die Begegnung zwischen verschiedenen Generationen die persönliche Bereicherung und Entwicklung fördert und zur Weitergabe von Werten und kulturellen Traditionen beiträgt, die die Dimension der Gemeinschaft und Zugehörigkeit festigen. Insbesondere im Bereich des für das Altenheim vorgesehenen Abteils muss dieses Kriterium durch eine angemessene Gliederung der Räume vermittelt werden, indem der Ansatz der „Vertrautheit auf Distanz“ gefördert wird, der es Nutzern mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensstilen ermöglicht, in Beziehung zu treten und die Isolation bestimmter Altersgruppen sowie erzwungene Kontakte zu vermeiden. Dieser Grundsatz muss daher bei der Schaffung neuer Räume für Zusammenkünfte, Freizeit und soziale Begegnungen angemessen weiterentwickelt werden, wobei die Bedürfnisse älterer Menschen nach ruhigen, sicheren und angemessen abgegrenzten Räumen zu berücksichtigen sind.
Compito della competizione
L’iter di sviluppo del Comparto Bosciorina a Biasca si è svolto ed articolato nel tempo. Avviato nel 2018 con la procedura dei mandati di studio in parallelo (MSP) per l’elaborazione urbanistica dell’area, è proseguito nel 2020 con l’organizzazione del concorso per la progettazione degli stabili scolastici. Ora, con il coordinamento del presente concorso per la realizzazione della nuova Casa anziani nel comparto, si potrà vederne ultimata e definita la sua realizzazione complessiva.
Riprendendo i punti salienti citati relativi alla pianificazione dell’area, l’avvio della procedura dei MSP, promossa e sostenuta dal Comune di Biasca in collaborazione con il DECS e il DFE, aveva permesso di precisare l'ubicazione e le strategie di sviluppo delle strutture comunali e cantonali, in relazione ai comparti in località Bosciorina e Quinta. In particolare, il comparto in località Bosciorina, connesso al nucleo storico tramite via Montemartini e via Tognola, è stato identificato quale “Centro intergenerazionale” dal gruppo raccomandato dei mandati Snozzi Groisman & Groisman, Urbass fgm e CSD Ingegneri SA, destinato ad accogliere le scuole comunali e la Casa anziani.
A seguito dell’approfondimento progettuale per la definizione della proposta pianificatoria e della relativa elaborazione della variante di PR, nel luglio 2020 è stato pubblicato il concorso di progetto per la realizzazione degli stabili scolastici nel comparto. La procedura, terminata nell’aprile 2021, ha rappresentato la prima fase dei lavori per la concretizzazione di quanto deciso attraverso i mandati di studio in merito alla futura area intergenerazionale, ossia la predisposizione degli stabili scolastici (Scuola dell'infanzia, SEPS e Scuola elementare) e le relative infrastrutture (Palestra doppia e Bibliomedia), premiando il progetto “Sistema” del gruppo Campana Herrmann Pisoni, Bonalumi Engineering SA, Protec SA e Scherler SA, che ha ripreso e sviluppato il principio d’inserimento urbanistico raccomandato proprio durante i mandati del 2018.
Il progetto complessivo per il comparto Bosciorina, quindi, si è fondato sull’idea di costituire e promuovere un “centro intergenerazionale”, proponendosi quale spazio educativo e culturale al servizio del Borgo, organizzato con edifici destinati a funzioni diverse e rivolti a diverse categorie di utenti. Alla base del principio di intergenerazionalità risiede l’idea che l’incontro tra generazioni differenti favorisca un arricchimento ed una crescita personale, nonché contribuisca alla trasmissione di valori e di tradizioni culturali che consolidino la dimensione di comunità e di appartenenza. In particolare, nell’area del comparto destinato ad accogliere la Casa anziani, tale criterio dovrà essere mediato, tramite un’adeguata articolazione degli spazi, promuovendo l’approccio della “familiarità a distanza”, che consentirà ad utenti con bisogni e stili di vita completamente differenti di potersi relazionare, evitando l’isolamento di alcune fasce di età, così come il contatto forzato. Tale principio, quindi, dovrà trovare uno sviluppo adeguato nella creazione di nuovi spazi d’aggregazione, di svago e d’incontro sociale, considerando le esigenze degli anziani di poter godere di spazi sereni, silenziosi, sicuri ed adeguatamente circoscritti.
Fachpreisrichter*innen / Membri professionisti
Michele Gaggini, architetto, Lugano
Gustavo Groisman, architetto, Locarno
Veruska Herrmann-Pisoni, architetto, Ascona
Stefan Rotzler, architetto paesaggista, Zurigo
Lorenzo Fraccaroli, architetto, Lugano (supplente)
Sachpreisrichter*innen / Membri non professionisti
Joël Rossetti, Capodicastero Casa Anziani e presidente ECAB
Roberto Cefis, Capodicastero Scuole e cultura
Michael Bartolotti, direttore Casa anziani
Norma Ferrari Conconi, Capodicastero Istituzioni e presidente SPITEX Tre Valli (supplente)
Christian Imperatori, vicepresidente ECAB (Supplente)
Empfehlung des Preisgerichts
In Anwendung von Art. 23 des Reglements für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe SIA 142 empfiehlt das Preisgericht dem Auftraggeber einstimmig, den Auftrag für den Bau des neuen Altersheims in der Siedlung Bosciorina in Biasca an die Verfasser des Projekts Nr. 11 LE TRE ETÀ DELL’UOMO mit dem 1. Rang zu vergeben.
Raccomandazioni della Giuria
Conformemente all’art. 23 del Regolamento dei concorsi d’architettura e d'ingegneria SIA 142, la Giuria raccomanda all’unanimità al Committente di attribuire il mandato per la realizzazione della Nuova Casa per anziani nel Comparto Bosciorina a Biasca agli autori del progetto n° 11 LE TRE ETÀ DELL’UOMO classificato al 1° Rango.
Offener Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Entwicklungsprozess des Bosciorina-Kompartiments in Biasca hat sich im Laufe der Zeit entfaltet und gegliedert. Er begann 2018 mit dem Verfahren der parallelen Studienaufträge (MSP) für die städtebauliche Entwicklung des Gebiets und wurde 2020 mit der Organisation des Wettbewerbs für die Gestaltung der Schulgebäude fortgesetzt. Mit der Koordination des aktuellen Wettbewerbs für den Bau des neuen Altersheims im Quartier kann nun die Gesamtrealisierung als abgeschlossen und definiert betrachtet werden.
Um auf die oben erwähnten wichtigen Punkte zur Planung des Gebiets zurückzukommen: Der Beginn des MSP-Verfahrens, das von der Gemeinde Biasca in Zusammenarbeit mit dem DECS und dem DFE gefördert und unterstützt wurde, ermöglichte es, die Standort- und Entwicklungsstrategien der kommunalen und kantonalen Strukturen in Bezug auf die Teilgebiete in den Orten Bosciorina und Quinta zu präzisieren. Insbesondere das Teilgebiet in der Ortschaft Bosciorina, das durch die Via Montemartini und die Via Tognola mit dem historischen Kern verbunden ist, wurde von der empfohlenen Mandatsgruppe Snozzi Groisman & Groisman, Urbass fgm und CSD Ingegneri SA als „Intergenerationelles Zentrum“ identifiziert, in dem die städtischen Schulen und das Altersheim untergebracht werden sollen.
Nach dem vertieften Entwurfsprozess zur Definition des Planungsvorschlags und der damit verbundenen Ausarbeitung der PR-Variante wurde im Juli 2020 der Projektwettbewerb für den Bau der Schulgebäude im Teilgebiet veröffentlicht. Das Verfahren, das im April 2021 abgeschlossen wurde, stellte die erste Phase der Arbeiten zur Konkretisierung dessen dar, was durch die Studienaufträge zum künftigen Generationenraum beschlossen wurde, d.h. die Erstellung der Schulbauten (Kindergarten SEPS und Grundschule) und der dazugehörigen Infrastrukturen (Doppelturnhalle und Bibliomedia), wobei das Projekt „Sistema“ der Gruppe Campana Herrmann Pisoni, Bonalumi Engineering SA, Protec SA und Scherler SA vergeben wurde, die das bei den Mandaten 2018 empfohlene Prinzip der städtischen Integration aufgegriffen und weiterentwickelt haben.
Das Gesamtprojekt des Bosciorina-Kompartiments basiert daher auf der Idee, ein „generationsübergreifendes Zentrum“ zu schaffen und zu fördern, das sich als Bildungs- und Kulturraum im Dienste des Dorfes versteht und dessen Gebäude für unterschiedliche Funktionen und Nutzerkategorien bestimmt sind. Dem Prinzip der Intergenerationalität liegt der Gedanke zugrunde, dass die Begegnung zwischen verschiedenen Generationen die persönliche Bereicherung und Entwicklung fördert und zur Weitergabe von Werten und kulturellen Traditionen beiträgt, die die Dimension der Gemeinschaft und Zugehörigkeit festigen. Insbesondere im Bereich des für das Altenheim vorgesehenen Abteils muss dieses Kriterium durch eine angemessene Gliederung der Räume vermittelt werden, indem der Ansatz der „Vertrautheit auf Distanz“ gefördert wird, der es Nutzern mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensstilen ermöglicht, in Beziehung zu treten und die Isolation bestimmter Altersgruppen sowie erzwungene Kontakte zu vermeiden. Dieser Grundsatz muss daher bei der Schaffung neuer Räume für Zusammenkünfte, Freizeit und soziale Begegnungen angemessen weiterentwickelt werden, wobei die Bedürfnisse älterer Menschen nach ruhigen, sicheren und angemessen abgegrenzten Räumen zu berücksichtigen sind.
Compito della competizione
L’iter di sviluppo del Comparto Bosciorina a Biasca si è svolto ed articolato nel tempo. Avviato nel 2018 con la procedura dei mandati di studio in parallelo (MSP) per l’elaborazione urbanistica dell’area, è proseguito nel 2020 con l’organizzazione del concorso per la progettazione degli stabili scolastici. Ora, con il coordinamento del presente concorso per la realizzazione della nuova Casa anziani nel comparto, si potrà vederne ultimata e definita la sua realizzazione complessiva.
Riprendendo i punti salienti citati relativi alla pianificazione dell’area, l’avvio della procedura dei MSP, promossa e sostenuta dal Comune di Biasca in collaborazione con il DECS e il DFE, aveva permesso di precisare l'ubicazione e le strategie di sviluppo delle strutture comunali e cantonali, in relazione ai comparti in località Bosciorina e Quinta. In particolare, il comparto in località Bosciorina, connesso al nucleo storico tramite via Montemartini e via Tognola, è stato identificato quale “Centro intergenerazionale” dal gruppo raccomandato dei mandati Snozzi Groisman & Groisman, Urbass fgm e CSD Ingegneri SA, destinato ad accogliere le scuole comunali e la Casa anziani.
A seguito dell’approfondimento progettuale per la definizione della proposta pianificatoria e della relativa elaborazione della variante di PR, nel luglio 2020 è stato pubblicato il concorso di progetto per la realizzazione degli stabili scolastici nel comparto. La procedura, terminata nell’aprile 2021, ha rappresentato la prima fase dei lavori per la concretizzazione di quanto deciso attraverso i mandati di studio in merito alla futura area intergenerazionale, ossia la predisposizione degli stabili scolastici (Scuola dell'infanzia, SEPS e Scuola elementare) e le relative infrastrutture (Palestra doppia e Bibliomedia), premiando il progetto “Sistema” del gruppo Campana Herrmann Pisoni, Bonalumi Engineering SA, Protec SA e Scherler SA, che ha ripreso e sviluppato il principio d’inserimento urbanistico raccomandato proprio durante i mandati del 2018.
Il progetto complessivo per il comparto Bosciorina, quindi, si è fondato sull’idea di costituire e promuovere un “centro intergenerazionale”, proponendosi quale spazio educativo e culturale al servizio del Borgo, organizzato con edifici destinati a funzioni diverse e rivolti a diverse categorie di utenti. Alla base del principio di intergenerazionalità risiede l’idea che l’incontro tra generazioni differenti favorisca un arricchimento ed una crescita personale, nonché contribuisca alla trasmissione di valori e di tradizioni culturali che consolidino la dimensione di comunità e di appartenenza. In particolare, nell’area del comparto destinato ad accogliere la Casa anziani, tale criterio dovrà essere mediato, tramite un’adeguata articolazione degli spazi, promuovendo l’approccio della “familiarità a distanza”, che consentirà ad utenti con bisogni e stili di vita completamente differenti di potersi relazionare, evitando l’isolamento di alcune fasce di età, così come il contatto forzato. Tale principio, quindi, dovrà trovare uno sviluppo adeguato nella creazione di nuovi spazi d’aggregazione, di svago e d’incontro sociale, considerando le esigenze degli anziani di poter godere di spazi sereni, silenziosi, sicuri ed adeguatamente circoscritti.
Fachpreisrichter*innen / Membri professionisti
Michele Gaggini, architetto, Lugano
Gustavo Groisman, architetto, Locarno
Veruska Herrmann-Pisoni, architetto, Ascona
Stefan Rotzler, architetto paesaggista, Zurigo
Lorenzo Fraccaroli, architetto, Lugano (supplente)
Sachpreisrichter*innen / Membri non professionisti
Joël Rossetti, Capodicastero Casa Anziani e presidente ECAB
Roberto Cefis, Capodicastero Scuole e cultura
Michael Bartolotti, direttore Casa anziani
Norma Ferrari Conconi, Capodicastero Istituzioni e presidente SPITEX Tre Valli (supplente)
Christian Imperatori, vicepresidente ECAB (Supplente)
Empfehlung des Preisgerichts
In Anwendung von Art. 23 des Reglements für Architektur- und Ingenieurwettbewerbe SIA 142 empfiehlt das Preisgericht dem Auftraggeber einstimmig, den Auftrag für den Bau des neuen Altersheims in der Siedlung Bosciorina in Biasca an die Verfasser des Projekts Nr. 11 LE TRE ETÀ DELL’UOMO mit dem 1. Rang zu vergeben.
Raccomandazioni della Giuria
Conformemente all’art. 23 del Regolamento dei concorsi d’architettura e d'ingegneria SIA 142, la Giuria raccomanda all’unanimità al Committente di attribuire il mandato per la realizzazione della Nuova Casa per anziani nel Comparto Bosciorina a Biasca agli autori del progetto n° 11 LE TRE ETÀ DELL’UOMO classificato al 1° Rango.
Auslober
Comune di Biasca
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb in italienischer Sprache
Wettbewerbsaufgabe
Neubau des Altenheims in Biasca
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Planer:innen der Fachrichtung(en): Architektur, Ingenieurwesen
Teilnahmegebühr
300 CHF
Unterlagen
Termine
Rückfragen bis: 02.09.2022;
Abgabe: 25.11.2022 (10 Uhr)