- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008266
- Tag der Veröffentlichung
- 25.03.2004
- Aktualisiert am
- 01.03.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 29 Arbeiten
- Koordination
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
- Bewerbungsschluss
- 25.03.2004
- Abgabetermin Pläne
- 16.09.2004
- Abgabetermin Modell
- 23.09.2004
- Preisgerichtssitzung
- 28.10.2004
- Fertigstellung
- 03/2008
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 23 Teilnehmern zuzüglich 7 Zuladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Oberstufenzentren Bautechnik II sowie Holztechnik in Berlin-Weißensee mit einer geplanten HNF von ca. 13.500 m2 für insgesamt 1.300 Schülerplätze. Der Gesamtkostenrahmen beträgt ca. 38 Mio. Euro einschließlich Mehrwertsteuer.
Am Standort Gustav-Adolf-Straße im Bezirk Pankow sollen zukünftig die beiden Oberstufenzentren untergebracht werden.
Obwohl beide Oberstufenzentren organisatorisch eigenständige Einheiten bilden werden, soll die benachbarte Anordnung von Bereichen, Fachräumen und Werkstätten eine bei Bedarf flexible Nutzbarkeit ermöglichen, um sich hiermit neuen Bedingungen und Strukturveränderungen anpassen zu können. Es sind Unterrichts-, Fachpraxis-, Verwaltungs- und Pausenräume (Cafeteria) mit einer Programmfläche von ca. 13.500,00 m2 HNF neu zu planen.
Ein Um- und Erweiterungsbau ist wegen Mängeln in der Bausubstanz nicht wirtschaftlich, so dass die zur Zeit genutzten Gebäude abgerissen werden. Die 2001 umfassend sanierte Sporthalle und die 2001 neu errichtete Abbundhalle einschließlich eines Spielfeldes und Außensport-Anlagen sollen neu gestaltet werden. Die Baumassen sind auf dem nordwestlichen Grundstücksteil zu konzentrieren, da auf Grund der unzureichenden technischen Infrastruktur die Bebauung des südöstlichen Grundstücksteils nicht möglich ist. Unter Berücksichtigung der umliegenden Bebauung ist ein Baukörper mit maximal vier Geschossen plus Souterrain vorzusehen. Das Oberstufenzentrum soll nach außen als öffentliches Gebäude erkennbar sein. Die Auffindbarkeit des Zugangs zum Gebäude ist von besonderer Wichtigkeit. Der gemeinsame Eingangsbereich soll als Empfangszone, aber auch als vermittelndes bauliches Element zwischen beiden Schulen deutlich werden.
Fachpreisrichter
Carola Schäfers, Berlin (Vors.)
Johannes Modersohn, Berlin
Walter A. Noebel, Berlin
Cornelia Müller, Berlin
Sachpreisrichter
Dr. Hans Stimmann, Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung
Konrad Zander, Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung
Ludger Pieper, Senatsverwaltung für Bildung,
Jugend und Sport
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 23 Teilnehmern zuzüglich 7 Zuladungen.
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neubau der Oberstufenzentren Bautechnik II sowie Holztechnik in Berlin-Weißensee mit einer geplanten HNF von ca. 13.500 m2 für insgesamt 1.300 Schülerplätze. Der Gesamtkostenrahmen beträgt ca. 38 Mio. Euro einschließlich Mehrwertsteuer.
Am Standort Gustav-Adolf-Straße im Bezirk Pankow sollen zukünftig die beiden Oberstufenzentren untergebracht werden.
Obwohl beide Oberstufenzentren organisatorisch eigenständige Einheiten bilden werden, soll die benachbarte Anordnung von Bereichen, Fachräumen und Werkstätten eine bei Bedarf flexible Nutzbarkeit ermöglichen, um sich hiermit neuen Bedingungen und Strukturveränderungen anpassen zu können. Es sind Unterrichts-, Fachpraxis-, Verwaltungs- und Pausenräume (Cafeteria) mit einer Programmfläche von ca. 13.500,00 m2 HNF neu zu planen.
Ein Um- und Erweiterungsbau ist wegen Mängeln in der Bausubstanz nicht wirtschaftlich, so dass die zur Zeit genutzten Gebäude abgerissen werden. Die 2001 umfassend sanierte Sporthalle und die 2001 neu errichtete Abbundhalle einschließlich eines Spielfeldes und Außensport-Anlagen sollen neu gestaltet werden. Die Baumassen sind auf dem nordwestlichen Grundstücksteil zu konzentrieren, da auf Grund der unzureichenden technischen Infrastruktur die Bebauung des südöstlichen Grundstücksteils nicht möglich ist. Unter Berücksichtigung der umliegenden Bebauung ist ein Baukörper mit maximal vier Geschossen plus Souterrain vorzusehen. Das Oberstufenzentrum soll nach außen als öffentliches Gebäude erkennbar sein. Die Auffindbarkeit des Zugangs zum Gebäude ist von besonderer Wichtigkeit. Der gemeinsame Eingangsbereich soll als Empfangszone, aber auch als vermittelndes bauliches Element zwischen beiden Schulen deutlich werden.
Fachpreisrichter
Carola Schäfers, Berlin (Vors.)
Johannes Modersohn, Berlin
Walter A. Noebel, Berlin
Cornelia Müller, Berlin
Sachpreisrichter
Dr. Hans Stimmann, Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung
Konrad Zander, Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung
Ludger Pieper, Senatsverwaltung für Bildung,
Jugend und Sport
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.