Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Oberstufenzentrum Lise-Meitner
  • Oberstufenzentrum Lise-Meitner
  • Oberstufenzentrum Lise-Meitner
  • Modellfoto
    Copyright: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin
  • Blick vom 1. OG zum Foyer/Innenhof
  • Lageplan

Oberstufenzentrum Lise-Meitner , Berlin Neukölln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012545
Tag der Veröffentlichung
29.08.2012
Aktualisiert am
28.02.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten bzw. Arbeitsgemeinschaften aus Architekten in Bietergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
24 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
08.03.2012
Abgabetermin Pläne
30.05.2012
Abgabetermin Modell
05.06.2012
Preisgerichtssitzung
21.06.2012
Fertigstellung
06/2019

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fertigstellung - Juni 2019

Fotos: © Marcus Ebener Fotografie

Bauherr: SenSW
Standort: Lipschitzallee 25, 12351 Berlin

Planungsdaten
Hauptnutzungsfläche (NF): 10.130 m2
NGF: ca. 17.600 m2
BGF:ca. 20.000 m2
Umbauter Raum (BRI): ca. 90.000 m3
Bauzeit: Dezember 2014 – Juni 2019
Baukosten gesamt: ca. 50 Mio €


Verfasserangaben
Architekt: Numrich Albrecht Klumpp Architekten
Mitarbeiter: Grant Kelly, Paul Ludwig, Theresa Grave, Mathias Sturm, Arturo Panichi, Maria Garcia, Michael Filser (Wettbewerb)

Fachplaner:
TGA: KMG Ingenieurgesellschaft
Statik: MATHES Ingenieure
Objektüberwachung: PMS + pbr
Freianlagen: StRauma
Laborplanung: IFG
Ausstattungsplanung: GUS
Projektsteuerung: Schäfer Architekten

Am Freitag, den 29.11.2019 wird das neue Oberstufenzentrum Lise-Meitner-Schule im Beisein der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Franziska Giffey, dem regierenden Bürgermeister von Berlin Michael Müller und der Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft des Landes Berlin Sandra Scheeres feierlich eröffnet.

Eine der größten Neubauschulen der letzten Jahre in Berlin (20.000 m2 BGF für ca. 1.100 Schüler) gibt eine mutige Antwort auf die Frage, was ein Schulbau sein kann. Der klare 6-geschossige Kubus mit seiner gläsern-metallischen Oberfläche strahlt die wissenschaftlich-technologische Spezialisierung der Schule aus: „Es ist das einzige Oberstufenzentrum in Berlin und Brandenburg, das die Gesamtheit der Berufsfelder Chemie, Physik und Biologie in der Ausbildung und partiell in der Weiterbildung abdeckt. Unter Einbeziehung aller Bildungsgänge besitzt das OSZ Lise Meitner bundesweit ein Alleinstellungsmarkmal.“ (Webseite der Schule)

Nach außen hin ruhig, dennoch zeichenhaft gestaltet, öffnet sich im Innern eine überraschend reiche Welt. Die innere Organisation des Gebäudes mit seiner prägnanten Erschließungsfigur, spiegelt eine Schule als Ort der Kommunikation wider, die zufällige Gespräche, informelle Begegnungen, Innovation und Forschergeist fördert. Vom Erdgeschoss aus, in dem sich neben dem Eingangsfoyer auch eine offene Cafeteria befindet, führt eine breite Treppenlandschaft, die gleichzeitig als Aufenthalts- und Veranstaltungsort dient, ins 1.Obergeschoss. Hier schließt sich ein zweigeschossiger Luftraum an, in dem sich eine Freitreppe zum nächsten Geschoss befindet. Dieser zweigeschossige Luftraum wiederholt sich in den oberen Geschossen, allerdings um jeweils 90° gedreht. Dadurch ergibt sich eine „promenade architecturale“, die durch die gesamte Schule führt und Schüler, wie auch Besucher, das Gebäude als Ganzes erfahren lässt. Feste und bewegliche farbige Möbel entlang des abgetreppten Erschließungsraums bieten Möglichkeiten für Lesen, Schreiben, Recherche im Internet oder gemeinsames Arbeiten in kleinen Gruppen. Auf diese Weise unterstützt das Schulgebäude zeitgemäße Querverbindungen zwischen den einzelnen Naturwissenschaften, wie Biophysik, Physiochemie, Biochemie und Biotechnologie.

In den ca. 30 hochtechnisierten Laborräumen der 3. bis 5. Obergeschosse werden komplexe Labortechniken – von der Wirkstofffindung bis hin zur Arzneimittelenwicklung – geübt und durchgeführt. Zu den Laborflächen zählen, neben den fachbereichsspezifischen Laboren und Auswertungsräumen, auch Vorbereitungs- und Sammlungsräume sowie Werkstätten und Lagerbereiche.
Durch die eingebaute moderne Technik mit der erforderlichen Wärmerückgewinnung in der Lüftungsanlage entsteht ein energieeffizientes, wirtschaftliches und nachhaltig zu betreibendes Haus.

Die Fassade des sechsgeschossigen Schulbaus wird durch die unterschiedlich dichte Setzung von Metalllisenen gegliedert und zoniert. Die drei Zonen Foyer/Verwaltung, allgemeine Unterrichtsbereiche und Labore sind durch die Gliederung der Fassade ablesbar. Durch die Lisenen werden die Zu- und Abluftströme von dezentralen Lüftungsgeräten geführt. Zusätzlich zur horizontalen Schichtung der verschiedenen Funktionsbereiche gibt es pro Fassade mindestens eine Loggia, welche die interne, zweigeschossige Erschließungsfigur an der Fassade ablesbar macht.

Durch seine Maßstäblichkeit und Höhe ist der Neubau von der Lipschlitzallee und dem Efeuweg aus deutlich sichtbar und setzt damit zeichenhaft das städtebauliche Signet am „Campus Efeuweg“.
Die Kompaktheit des Entwurfs ermöglicht es, dass ein Großteil des Schulgeländes frei von Bebauung bleibt und so eine „grüne Mitte“ auf dem Campus Efeuweg entsteht – ein zusammenhängender, großzügiger Freiraum im Blockinneren, von dem die Nachbarschaft profitiert.


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<


---------------------------------------------------------------------


Dezember 2014 – Zwischenstand des Projekts

Numrich · Albrecht · Klumpp Architekten aus Berlin sind als erste Sieger aus dem Wettbewerb hervorgegangen und haben inzwischen den Bauauftrag erhalten. Sie sind mittlerweile mit den Leistungsphasen 2 und 3 betraut worden, mit der Absicht nach entsprechender Genehmigung auch die Leistungsphasen 4 und 5 zu bearbeiten. Der voraussichtliche Baubeginn ist für Ende 2014, Anfang 2015 geplant. 2017 soll das Bauvorhaben dem Nutzer übergeben werden. Gegenüber dem Wettbewerbsergebnis hat sich der Entwurf für das Schulgebäude unwesentlich verändert. Aus Kostengründen wird zunächst auf den Bau der Sporthalle verzichtet.

---------------------------------------------------------------------

Planmaterial des fertiggestellten Projekts:

  • Lageplan
  • Grundriss UG
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 2. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Grundriss 4. OG
  • Grundriss 5. OG
  • Schnitt AA
  • Lageplan
  • Grundriss UG
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 2. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Grundriss 4. OG
  • Grundriss 5. OG
  • Schnitt AA

1. Preis

Numrich Albrecht Klumpp Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Arthur Numrich
Mitarbeit: Michael Filser · Stefanie Taffut
Daniel Gleißenberg · Frenzy Nebel
ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Mitarbeit: Kolja Wischnewski
  • Modellfoto
  • Blick vom 1. OG zum Foyer/Innenhof
  • Lageplan
  • Erdgeschoss (Freizeit/Verwaltung)
  • 1. Obergeschoss (allgem. Unterricht/Bibliothek)
  • 3. Obergeschoss (Biologie)
  • 5. Obergeschoss (Chemie)
  • Ansicht Südwest
  • Ansicht Südost
  • Ansicht Nordwest
  • Schnitt 1-1
  • Modellfoto
  • Blick vom 1. OG zum Foyer/Innenhof
  • Lageplan
  • Erdgeschoss (Freizeit/Verwaltung)
  • 1. Obergeschoss (allgem. Unterricht/Bibliothek)
  • 3. Obergeschoss (Biologie)
  • 5. Obergeschoss (Chemie)
  • Ansicht Südwest
  • Ansicht Südost
  • Ansicht Nordwest
  • Schnitt 1-1

2. Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: Petra Wäldle · Diana Saric
Annette Leber · Veit Eckelt · Elena Ehrl
TGA/Energie: Winter Ber. Ing. Berlin GmbH
Labor: LCI Labor Concept, Lüneburg
Brandschutz: IBB Ingenieurbüro, Leipzig
Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
Luc Monsigny · Tristan Hoppe
  • Modellfoto
  • Aussenperspektive Vorplatz
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • Schnitt
  • Ansicht von Süden
  • Ansicht von Osten
  • Modellfoto
  • Aussenperspektive Vorplatz
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • Schnitt
  • Ansicht von Süden
  • Ansicht von Osten

3. Preis

huber staudt architekten, Berlin
Christian Huber · Joachim Staudt · Ulrich Krüger
Mitarbeit: Wenzel Jirzik · Yifang Liu
Sohta Mori · Lisa Rochlitzer · Tobias Schäfer
TGA: Ingenieurbüro Grube, Berlin
Statik: Eisat GmbH, Berlin
Küchenplanung: K3 Planungsges. mbH, Berlin
UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden
Mitarbeit: Laura Chiarandini · Guido Pohndorf
  • Modellfoto
  • 3. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Schnitt C-C
  • Ansicht Süd-West
  • Ansicht Nord-West
  • 3. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • Modellfoto
  • 3. Preis: huber staudt architekten, Berlin
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • Schnitt C-C
  • Ansicht Süd-West
  • Ansicht Nord-West
  • 3. Preis: huber staudt architekten, Berlin

4. Preis

Spreen Architekten, München
Jan Spreen
Tragwerk: Merz · Kley · Partner ZT GmbH
terra.nova Landschaftsarchitektur, München
Peter Wich
  • Modellfoto
  • 4. Preis: Spreen Architekten, München
  • Fassadenschnitt und -ansicht
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • UG Sporthalle
  • UG Oberstufenzentrum
  • Schnitt 1-1
  • Schnitt 2-2/Schnitt 3-3
  • Ansicht Süd-West
  • Ansicht Süd-Ost
  • Ansicht Nord-West
  • Modellfoto
  • 4. Preis: Spreen Architekten, München
  • Fassadenschnitt und -ansicht
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • 3. Obergeschoss
  • UG Sporthalle
  • UG Oberstufenzentrum
  • Schnitt 1-1
  • Schnitt 2-2/Schnitt 3-3
  • Ansicht Süd-West
  • Ansicht Süd-Ost
  • Ansicht Nord-West

5. Preis

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
M. v. Gerkan · S. Schütz
Nicolas Pomränke
Mitarbeit: C. Ahlgrimm · C. Hellmund
M. Klingner · J. Deml
WES & Partner, Berlin
Henrike Wehberg-Kraft · Henriette Henning
  • Modellfoto
  • Eingangsbereich
  • Eingangshalle
  • Eingangshalle
  • Pausenhof
  • Pausenhof und Außenbereich
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss OG
  • Grundriss OG 2
  • Schnitt AA
  • Schnitt BB
  • Ansicht Süd West
  • Ansicht Süd Ost
  • Ansicht Nordost
  • Modellfoto
  • Eingangsbereich
  • Eingangshalle
  • Eingangshalle
  • Pausenhof
  • Pausenhof und Außenbereich
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss OG
  • Grundriss OG 2
  • Schnitt AA
  • Schnitt BB
  • Ansicht Süd West
  • Ansicht Süd Ost
  • Ansicht Nordost

Anerkennung

Scheidt Kasprusch Architekten GmbH, Berlin
Reiner Becker · Hermann Scheidt
Prof. Frank Kasprusch
Mitarbeit: S. M. Schäfer · S. Seidler
M. Bednasch · R. Gappa · L. Metzger-Pegau
planung · freiraum Barbara Willecke, Berlin
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

Augustin und Frank Architekten, Berlin
Georg Augustin · Ute Frank
Mitarbeit: Julia Lorenz · Jan Blifernez
Andrew Wilkinson · Alexander Ammon
Office Regina Poly, Berlin
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
Dr. Alexander Gyalokay
Mitarbeit: Linda Huynh · Janina Cornelius
Francesco Vaj · Giuseppe Arici
TGA: Ing.-Ges. Zimmermann
Hager Partner AG, Berlin
Mitarbeit: Pascal Posset · Anna Buchwald
  • Modellfoto
  • Modellfoto

Anerkennung

farwick + grote architekten + stadtplaner, Ahaus
Heiner Farwick · Dagmar Grote
Mitarbeit: G. Goudefroy · A. Kayser · T. Hollender
freiraumplanung wolf, Berlin
Matthias Wolf
  • Modellfoto
  • Modellfoto
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 27 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Neu- bau eines Schulgebäudes und einer Zweifeld-Sporthalle für das Oberstufenzentrum Chemie, Physik, Biologie / Lise-Meitner-Schule in Berlin Neukölln in unmittelbarer Nachbarschaft zum bestehenden Schulgebäude.
Die Lise-Meitner-Schule ist im Raum Berlin Brandenburg das einzige Oberstufenzentrum, das das Berufsfeld Chemie, Physik und Biologie in der Ausbildung in seiner Gesamtheit abdeckt und gilt als naturwissenschaftliches Kompetenzzentrum. Aufgrund stetig gestiegener Schülerzahlen ist das räumliche Angebot nicht mehr ausreichend und die Lehr- und Laborbedingungen sollen ausgebaut und verbessert werden. Ein Neubau auf dem benachbarten Grundstück hat sich als die wirtschaftlichste Lösung herausgestellt. Der jetzige Schulbau soll ebenso wie die vorhandene Sporthalle nach Fertigstellung des Neubaus abgerissen werden.
Das für das Oberstufenzentrum zu realisierende Raumprogramm umfasst eine Gesamt-Nutzfläche (NF) von insgesamt ca. 10.000 m² für das Schulgebäude sowie ca. 1.200 m² für die Zweifeld-Sporthalle. Dies beinhaltet neben den All- gemeinen Unterrichtsräumen und dem Verwaltungsbereich insbesondere die Fachräume und Labore für Chemie, Physik und Biologie sowie einen Freizeitbereich mit Cafeteria. Daneben sind rund 10.500 m² Außenflächen mit Sportnutzung neu zu gestalten.

Competition assignment
The Lise-Meitner School in Berlin Neukölln is planning a new school building and sports hall nearby to the existing school. It shall become the only senior classes centre for chemistry, physics and biology in the Berlin Brandenburg region. Due to the increasing number of students the existing rooms were no longer sufficient. Now the new centre shall be built on the adjacent site and after completion the existing school and sports hall shall be demolished.
The program comprises 10.000 m² for the school and 1.200 m² for the sports hall, including classrooms, administration, laboratories and cafeteria. And further 10.500 m² shall be planned as outdoor areas with sports use.

Fachpreisrichter
Tobias Wulf, Stuttgart (Vors.)
Donatella Fioretti, Berlin
Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart
Philipp Sattler, Berlin
Ansgar Schulz, Leipzig

Sachpreisrichter
Dr. Franziska Giffey, Bezirksamt Neukölln
Dr. Michael Knieß, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung
Regula Lüscher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Ludger Pieper, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Arbeit mit dem 1. Preis der Bearbeitung zugrunde zu legen.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen