- Dokumentation des Wettbewerbs
- wa-ID
- wa-2033233
- Tag der Veröffentlichung
- 03.01.2022
- Aktualisiert am
- 12.12.2022
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Professionell arbeitende bildende Künstlerinnen und Künstler und Arbeitsgemeinschaften von Künstlerinnen und Künstlern
- Auslober
-
Land Berlin,
vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Kunst im Stadtraum und am Bau
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Abteilung V – Hochbau (Bauherr)
und der
Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (Bedarfsträger)
sowie der
Technischen Universität Berlin (Nutzer)
Wettbewerbssteuerung
Dr. Ewa Gossart, Referentin für Kunst am Bau, Senatsverwaltung für Kultur und Europa - Koordination
- Gabriele Karau, kk-archpro, Berlin
- Anmeldeschluss
- 31.01.2022, 16:00 Uhr
- Beteiligung 1. Phase / Beteiligung 2. Phase
- 103 Arbeiten / 20 Arbeiten
- Abgabetermin 1. Phase / Abgabetermin 2. Phase
- 13.04.2022 / 14.09.2022
- Preisgerichtssitzung 1. Phase / Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 01.+02.06.2022 / 09.+10.11.2022
Europaweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb für professionell tätige Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen
Gegenstand des Wettbewerbs
Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, für die Neubauten MATH und IMoS in der Fasanenstraße 89–90, Berlin Kunst am Bau zu entwickeln, die einen Bezug zum Standort, dessen Architektur und räumlichen Kontext herstellt, sich mit den lebendigen Orten der Lehre, der Forschung und des Austausches auseinandersetzt sowie die Themen Internationalität und Interdisziplinarität reflektiert. Erwartet war ein eigenständiger künstlerischer Beitrag, der durch seine Qualität und Aussagekraft überzeugt. Es blieb den Künstlerinnen und Künstlern freigestellt, ein künstlerisches Konzept für den Neubau MATH oder den Neubau IMoS oder übergreifend für beide Neubauten einzureichen.
Art des Verfahrens
Die Auslobung erfolgte als europaweit offener, zweiphasiger Kunstwettbewerb für professionell tätige Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen. In der Preisgerichtssitzung am 1./2. Juni 2022 wurden 20 Entwürfe für die weitere Ausarbeitung in der zweiten Wettbewerbsphase ausgewählt.
Das Wettbewerbsverfahren wurde anonym durchgeführt.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten Wettbewerbsphase
Frauke Boggasch, Berlin
Thilo Droste, Berlin
Francesca Ercoli, Berlin, und Carla Satoca Berges, Berlin
Heinke Haberland, Düsseldorf
Thomas Henninger, Berlin
Siham Issami, Berlin
Mareike Jacobi, Berlin
Florian Japp, Berlin
Martin Kaltwasser, Berlin
Markus Klink, Stuttgart
Gunhild Kreuzer, Teltow
Jürgen Meier, Leipzig
Jens Reinert, Berlin
Maik Seidel, Berlin
Stefan Sous, Düsseldorf
Diana Sprenger, Berlin, und Euan Williams, Berlin
Martin Sulzer, Berlin
Thomas Virnich, Mönchengladbach
Ulrich Vogl, Berlin
Nikolaus Weiler, Berlin
Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter
Prof. Peggy Buth, Bildende Künstlerin
Karin Kasböck, Bildende Künstlerin
David Krippendorff, Bildende Künstler
Andrea Pichl, Bildende Künstlerin
Katrin Schmidbauer, Bildende Künstlerin
Ständig anwesende, stellvertretende Fachpreisrichterin
Cécile Dupaquier, Bildende Künstlerin
Sachpreisrichter
Prof. Dr. Etienne Emmrich, Mathematiker, Dekan der Fakultät II – Mathematik und Naturwissenschaften der TU Berlin
Volker Giezek, Architekt, Code Unique Architekten
Sven Holzgreve, Abteilung V – Hochbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
René Vonau, Abteilungsleiter Bau / IV L der TU Berlin
Stellvertretende Preisrichterinnen und Preisrichter
Prof. Pia Linz, Bildende Künstlerin
Antje Dorn, Bildende Künstlerin
Martin Boden-Peroche, Architekt, Code Unique Architekten
Nicola Gediehn, Technische Universität Berlin, Referat IV A Übergeordnete Planungsaufgaben
Ralf-Burkhard Hammelbeck, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Abteilung V – Hochbau
Jana Weidemüller, Technische Universität Berlin, Referat IV A Übergeordnete Planungsaufgaben
Realisierungssumme
bis zu 320.000 € brutto für den Neubau MATH
bis zu 207.000 € brutto für den Neubau IMoS
Vorprüfung
Gabriele Karau
Dipl.-Ing. Architekt Karl Karau
Termin Preisgerichtssitzung 2. Wettbewerbsphase
9./10. November 2022
Realisierungsempfehlung
1. Rang – Stefan Sous, Düsseldorf
2. Rang – Siham Issami, Berlin
Rangfolge
3. Rang – Martin Kaltwasser
4. Rang – Jens Reinert
Preise und Aufwandsentschädigung
Es wurden keine Preise vergeben.
Aufwandsentschädigung je 2.400 € brutto.
24/12/2021 S250
Deutschland-Berlin: Dienstleistungen in den Bereichen Erholung, Kultur und Sport
2021/S 250-664107
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Kunst im Stadtraum und am Bau
Postanschrift: Brunnenstr. 188-190
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10119
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Senatsverwaltung für Kultur und Europa
E-Mail: ewa.gossart@kultur.berlin.de
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/sen/kultur/foerderung/foerderprogramme/kunst-im-stadtraum-und-kunst-am-bau/
I.3)Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Offener zweiphasiger Wettbewerb Kunst am Bau für die Neubauten Mathematik und Institut für Modellierung und Simulation der Technischen Universität Berlin
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
92000000 Dienstleistungen in den Bereichen Erholung, Kultur und Sport
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
92311000 Kunstwerke
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Für die Neubauten Mathematik (MATH) und Interdisziplinäres Zentrum für Modellierung und Simulation (IMoS) der Technischen Universität Berlin lobt das Land Berlin einen europaweit offenen zweiphasigen Kunst am Bau-Wettbewerb für professionell tätige bildende Künstlerinnen und Künstler aus.
Der Neubau Mathematik wird von fast allen Studierenden der Technischen Universität Berlin in den ersten Semestern während der mathematischen Grundausbildung genutzt werden. Daneben beheimatet der Neubau Mathematik Professorinnen und Professoren, Mitarbeitende und Doktorandinnen und Doktoranden des Instituts für Mathematik. Der Neubau IMoS wird ein Ort der anwendungsgetriebenen Forschung und internationalen Begegnung über Disziplinen hinweg.
Gemeinsames Anliegen der Beteiligten ist die Betonung der Themen Internationalität und Interdisziplinarität: An diesem Ort findet sowohl internationale Spitzenforschung als auch anwendungsnah orientierte Lehre statt für Studierende aus aller Welt im Fach Mathematik und angrenzender Disziplinen wie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Für die in den beiden Neubauten vorgesehene Forschung und Lehre braucht es einen Ort, der Kommunikation und Kooperation nicht nur erlaubt, sondern befördert.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für den Neubau MATH und für den Neubau IMoS Kunst am Bau zu entwickeln, die einen Bezug zum Standort, dessen Architektur und räumlichen Kontext herstellt, sich mit den lebendigen Orten der Lehre und Forschung und des Austausches auseinandersetzt.
Die Wahl des künstlerischen Mediums ist den Teilnehmenden freigestellt, soweit die Nutzung des jeweiligen Wettbewerbsbereichs nicht eingeschränkt wird und die Urheberrechte der Architekten beachtet werden. Die Auslobung erfolgt gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013), soweit diese für Kunstwettbewerbe anwendbar ist, und folgt dem Leitfaden Kunst am Bau und Kunst im Stadtraum für das Land Berlin (Stand 2019).
Für die Realisierung der Kunst steht für MATH ein Budget von bis zu 320.000,00 €, für IMoS ein Budget von bis zu 207.000,00 €, jeweils inklusive Künstlerhonorar und MwSt., zur Verfügung.
Es ist den Künstlerinnen und Künstlern freigestellt, ein künstlerisches Konzept einzureichen für den Neubau MATH oder den Neubau IMoS oder übergreifend für beide Neubauten.
Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Die Auslobungsunterlagen werden ausschließlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Alle Unterlagen der teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern sind ebenfalls in deutscher Sprache zu verfassen und einzureichen. Auch das Rückfragekolloquium der zweiten Phase des Wettbewerbs findet auf Deutsch statt.
Das Wettbewerbsverfahren wird in beiden Wettbewerbsphasen anonym durchgeführt.
In der ersten Phase sind die Teilnehmenden aufgefordert, grundsätzliche künstlerische Lösungsansätze in Form einer Ideenskizze mit konzeptionellen Überlegungen für den Neubau MATH oder den Neubau IMoS oder übergreifend für beide Neubauten zu entwickeln. Erwartet wird ein eigenständiger künstlerischer Beitrag, der einen identitätsstiftenden Bezug zum Ort und seiner räumlichen, architektonischen und sozialen Situation herstellt und durch künstlerische Qualität und Aussagekraft überzeugt.
Das Preisgericht wählt bis zu 24 Teilnehmende für die zweite Phase aus, in der über die grundsätzlichen Lösungsansätze hinaus eine detaillierte Ausarbeitung des Entwurfs zur Realisierung erwartet wird. Das Preisgericht beurteilt in beiden Phasen in gleicher Besetzung.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Natürliche Personen, die nachweislich als professionell tätige bildende Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen (Arbeitsgemeinschaften) tätig sind. Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer; jedes Mitglied muss teilnahmeberechtigt sein. Sie dürfen sich nicht mehrfach bewerben.Anmeldung ab 23.12.2021 ausschließlich unter https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Die Wettbewerbsarbeiten werden vorgeprüft, durch die Vorprüfung dem Preisgericht vorgestellt und erläutert. Dem Preisgericht werden die Ergebnisse der Vorprüfung in Form eines Vorprüfberichts als Entscheidungshilfe zur Verfügung gestellt. Die abschließende und verbindliche Beurteilung der Arbeiten bleibt dem Preisgericht vorbehalten. Die Beurteilungskriterien ergeben sich aus der Aufgabenstellung und den in der Auslobung beschriebenen Anforderungen und Zielvorstellungen des Auslobers.
Erfüllung der formalen Wettbewerbsanforderungen
- Vollständigkeit der Wettbewerbsunterlagen
- Erfüllung der Vorgaben
- Übereinstimmung der Unterlagen, Nachvollziehbarkeit der Angaben
Erfüllung der Wettbewerbsaufgabe
- Künstlerische Idee / Leitgedanke
- Gestalterische Umsetzung und künstlerische Qualität
- Räumliche Einbindung und Nachhaltigkeit in der Wirkung
- Funktionalität, technische Machbarkeit (2. Phase)
- Einhaltung des Kostenrahmens (2. Phase)
- Wirtschaftlichkeit in Herstellung und Betrieb (2. Phase)
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 31/01/2022
Ortszeit: 16:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: nein
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Die Teilnehmenden der ersten Wettbewerbsphase erhalten keine Aufwandsentschädigung.
Jede Wettbewerbsteilnehmerin, jeder Wettbewerbsteilnehmer (maximal 24 Einzelbewerbungen oder Arbeitsgemeinschaften) der zweiten Wettbewerbsphase erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 2.400,00 Euro (inklusive Mehrwertsteuer, sofern eine den Auslobungsbedingungen entsprechende Arbeit fristgerecht eingereicht wird. Arbeitsgemeinschaften erhalten wie die Einzelbewerbungen ebenfalls 2.400,00 Euro brutto. Im Falle einer Beauftragung wird die Aufwandsentschädigung auf das Künstlerhonorar angerechnet.
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Peggy Buth, Künstlerin/Professorin für Fotografie
Karin Kasböck, Künstlerin
David Krippendorff, Künstler
Andrea Pichl, Künstlerin
Katrin Schmidbauer, Künstlerin
Prof. Dr. Etienne Emmrich, Mathematiker, Dekan der Fakultät II – Mathematik und Naturwissenschaften der TU Berlin
Volker Giezek, Architekt, Code Unique Architekten
Sven Holzgreve, Abteilung V – Hochbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
René Vonau, Abteilungsleiter Bau / IV L der TU Berlin
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Teilnahmeberechtigung und Anmeldung:
Zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen sind natürliche Personen, die als professionell tätige bildende Künstlerinnen, Künstler und Künstlergruppen (Arbeitsgemeinschaften) tätig sind, und die sich ab 23.12.2021 bis Montag, den 31.01.2022, 16:00 Uhr MEZ zur Teilnahme unter https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf angemeldet haben.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Wettbewerbsbekanntmachung erfüllt sein. Voraussetzung für eine erfolgreiche Anmeldung sind ein entsprechender Studienabschluss an einer Kunstakademie o.ä. und/oder eine durch Vita und Ausstellungsverzeichnis und/oder die Mitgliedschaft in einem Künstlerinnen- oder Künstlerverband nachweisliche professionelle künstlerische Tätigkeit.
Teilnahmeberechtigte Anmeldungen erhalten die Auslobung am 09.02.2022; ab 09.02.2022 stehen die Auslobungsunterlagen für die Teilnehmenden über die Online-Plattform zum Herunterladen bereit.
Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Wettbewerbsteilnehmer. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Arbeitsgemeinschaften haben eine bevollmächtigte Vertretung zu benennen. Juristische Personen sind nicht teilnahmeberechtigt.
Eine Beteiligung auch einzelner Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften an mehr als einer Arbeitsgemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss sämtlicher davon betroffener Arbeiten.
Die Teilnahmeberechtigung wird nach Anmeldeschluss unter Wahrung der Anonymität durch die Wettbewerbsbetreuung geprüft. Im Falle der erfolgreichen Prüfung dürfen nur die in der Anmeldung genannten Personen am Kunstwettbewerb teilnehmen. Der Auslober behält sich eine weitere Prüfung der Teilnahmeberechtigung nach Abschluss der Phase 1 vor.
Ausgeschlossen von der Teilnahme am Kunstwettbewerb sind Personen, die unmittelbar an der Ausarbeitung der Wettbewerbsaufgabe und der Auslobung beteiligt waren sowie sämtliche am Preisgerichtsverfahren und der Vorprüfung beteiligte Personen.
Rückfragen
Eventuelle Rückfragen sind ausschließlich schriftlich über https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf einzureichen.
Termine
23.12.2021 bis 31.01.2022 Anmeldung für den Wettbewerb ausschließlich über https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
09.02.2022 Versand der Auslobung an die Teilnehmenden über https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
bis 02.03.2022 Schriftliche Rückfragen 1. Phase über https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
bis 11.03.2022 Beantwortung der Rückfragen der 1. Phase schriftlich über https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
bis 13.04.2022 Einreichung der Arbeiten für die 1. Phase digital über die https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
01./02.06.2022 Sitzung des Preisgerichts 1. Phase
03.06.2022 Benachrichtigung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 2. Phase
30.06.2022 Rückfragekolloquium 2. Phase
bis 15.07.2022 Schriftliche Rückfragen der 2. Phase über https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
bis 29.07.2022 Beantwortung der Rückfragen der 2. Phase schriftlich über https://www.wettbewerbe-aktuell.de/ovf
09./10.11.2022 Preisgericht 2. Phase
voraussichtlich 25.11.2022–09.12.2022 Ausstellung der eingereichten Entwürfe
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Berlin
Ort: Berlin
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/12/2021