- wa-ID
- wa-2037783
- Tag der Veröffentlichung
- 04.04.2024
- Aktualisiert am
- 20.08.2024
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- offen für alle
- Beteiligung
- 120 Arbeiten
- Auslober
- Initiative JustizzentrumErhalten, München
- Abgabetermin
- 07.06.2024
- Öffentliche Jurysitzung
- 15. und 16.07.2024
Verfahrensart
Open Call
Verfahrensaufgabe
Nächstes Jahr zieht das Justizzentrum aus seinem aktuellen Standort an der Nymphenburger Straße in ein neu errichtetes Gebäude am etwas weiter nördlich gelegenen Leonrodplatz. Was dann mit dem Bestandsgebäude aus dem Jahre 1977 passiert, ist ungewiss. Ein Abriss ist nicht ausgeschlossen. Gesucht werden Ideen und Visionen für die Zukunft des Bestandsgebäudes. Die bisher unbekannten Potentiale sollen in Form von starken Bildern zum Vorschein kommen. Neuartiges, Anderes, Unkonventionelles, Mutiges und Experimentelles von der Handzeichnung bis zur Videoarbeit ist gewünscht und zugelassen. Das Ziel des Open Calls ist es, die Vielfalt der Möglichkeiten aufzuzeigen und so sichtbar zu machen, dass das Bauwerk erhaltenswert ist. Die eingereichten Ideen leisten einen Beitrag zur Diskussion und Vision um die Zukunft des Justizzentrums und den Umgang mit Gebäudebestand im Allgemeinen.
Jury
Anne Femmer – Architektin und Gastprofessorin an der UdK Berlin, Berlin
Jasmin Hüni – Architektin, Baubüro in situ, Basel
Matthias Stadler – Veranstalter und Initiator, Tamtam und CafebarMona, München
Joshua Neumann – Veranstalter*in/Organisator*in, Common Ground, Freiräumen, München
Gina Penzkofer – Dramaturgin und Leiterin des Habibi-Kiosk in den Münchner Kammerspielen, München
Weitere Informationen
Die Beiträge können online unter www.verhandel-bar.de/event/121-ideen-fuer-das-strafjustizzentrum sowie auf der Instagram-Seite abbrechenabbrechen eingesehen werden.
Am 22.08.2024 werden die prämierten Ergebnisse außerdem um 19 Uhr an der VerhandelBar vorgestellt. Im Anschluss sind die Ergebnisse für einige Wochen in einer zu jeder Zeit zugänglichen Ausstellung an der VerhandelBar zu sehen.
Open Call
Verfahrensaufgabe
Nächstes Jahr zieht das Justizzentrum aus seinem aktuellen Standort an der Nymphenburger Straße in ein neu errichtetes Gebäude am etwas weiter nördlich gelegenen Leonrodplatz. Was dann mit dem Bestandsgebäude aus dem Jahre 1977 passiert, ist ungewiss. Ein Abriss ist nicht ausgeschlossen. Gesucht werden Ideen und Visionen für die Zukunft des Bestandsgebäudes. Die bisher unbekannten Potentiale sollen in Form von starken Bildern zum Vorschein kommen. Neuartiges, Anderes, Unkonventionelles, Mutiges und Experimentelles von der Handzeichnung bis zur Videoarbeit ist gewünscht und zugelassen. Das Ziel des Open Calls ist es, die Vielfalt der Möglichkeiten aufzuzeigen und so sichtbar zu machen, dass das Bauwerk erhaltenswert ist. Die eingereichten Ideen leisten einen Beitrag zur Diskussion und Vision um die Zukunft des Justizzentrums und den Umgang mit Gebäudebestand im Allgemeinen.
Jury
Anne Femmer – Architektin und Gastprofessorin an der UdK Berlin, Berlin
Jasmin Hüni – Architektin, Baubüro in situ, Basel
Matthias Stadler – Veranstalter und Initiator, Tamtam und CafebarMona, München
Joshua Neumann – Veranstalter*in/Organisator*in, Common Ground, Freiräumen, München
Gina Penzkofer – Dramaturgin und Leiterin des Habibi-Kiosk in den Münchner Kammerspielen, München
Weitere Informationen
Die Beiträge können online unter www.verhandel-bar.de/event/121-ideen-fuer-das-strafjustizzentrum sowie auf der Instagram-Seite abbrechenabbrechen eingesehen werden.
Am 22.08.2024 werden die prämierten Ergebnisse außerdem um 19 Uhr an der VerhandelBar vorgestellt. Im Anschluss sind die Ergebnisse für einige Wochen in einer zu jeder Zeit zugänglichen Ausstellung an der VerhandelBar zu sehen.
Open Call zur Zukunft des Justizzentrums in München
Auslober
Initiative JustizzentrumErhalten, München
Über den Open Call
Nächstes Jahr zieht das Justizzentrum aus seinem aktuellen Standort an der Nymphenburger Straße in ein neu errichtetes Gebäude am etwas weiter nördlich gelegenen Leonrodplatz. Was dann mit dem Bestandsgebäude aus dem Jahre 1977 passiert, ist ungewiss. Ein Abriss ist nicht ausgeschlossen. Gesucht werden Ideen und Visionen für die Zukunft des Bestandsgebäudes. Die bisher unbekannten Potentiale sollen in Form von starken Bildern zum Vorschein kommen. Neuartiges, Anderes, Unkonventionelles, Mutiges und Experimentelles von der Handzeichnung bis zur Videoarbeit ist gewünscht und zugelassen. Das Ziel des Open Calls ist es, die Vielfalt der Möglichkeiten aufzuzeigen und so sichtbar zu machen, dass das Bauwerk erhaltenswert ist. Die eingereichten Ideen leisten einen Beitrag zur Diskussion und Vision um die Zukunft des Justizzentrums und den Umgang mit Gebäudebestand im Allgemeinen.
Verfahrensart
Open Call
Teilnehmer
offen für alle
Termine
Abgabetermin: 07. Juni 2024
Weitere Informationen und Unterlagen unter