Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011430
- Tag der Veröffentlichung
- 23.08.2010
- Aktualisiert am
- 12.09.2010
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Schmalkalden
- Koordination
- LEG Landesentwicklungsgesellschaft Tühringen mbH, Erfurt
- Preisgerichtssitzung
- 04.08.2010
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Flächen des bestehenden Busbahnhofes und Bahnhofes in Schmalkalden befinden sich im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet Kasseler Straße. Als ein wesentliches Sanierungsziel wurden mit der Ausweisung die bessere Verknüpfung von Bus- und Bahnverkehr sowie die Umfeldgestaltung definiert.
Die Stadt Schmalkalden hat im Jahr 2007 eine Machbarkeitsstudie beauftragt, die die Möglichkeiten der Verknüpfung am Standort Busbahnhof als auch am Bahnhof überprüfen sollte. Im Ergebnis wurde die Verlagerung des Busbahnhofes zum Bahnhof favorisiert.
Auf Grundlage der Machbarkeitsstudie hat der Stadtrat einen Grundsatzbeschluss zur Verlagerung des Busbahnhofes zum Bahnhof und damit zur Realisierung eines ÖPNV-Kotens am Bahnhof Schmalkalden gefasst. Durch den Aufgabenträger wird dieses Vorhaben unterstützt, da damit ein wesentliches Defizit in der Umsteigebeziehung zwischen Bus und Bahn behoben werden kann.
Diese Grundsatzentscheidung der Stadt spiegelt sich auch in der im Jahr 2008 erarbeiteten Bewerbung der Stadt Schmalkalden zur Durchführung einer Landesgartenschau wieder.
Für die Umsetzung des LGS-Konzeptes stellt der neue Verkehrsknotenpunkt am Bahnhof eine wesentliche Voraussetzung dar. Ende des Jahres 2009 wurde durch das Land Thüringen der Zuschlag zur Durchführung der Thüringer Landesgartenschau an die Stadt Schmalkalden erteilt.
Sowohl vor dem zeitlichen als auch inhaltlichen Hintergrund der Landesgartenschau ist auf Grundlage der Machbarkeitsstudie „BBH Schmalkalden“ aus dem Jahr 2007 die Umsetzung der Zielstellungen konkret zu planen.
Vor dem Hintergrund der Findung einer optimierten Planung wird der Wettbewerb zur Realisierung des ÖPNV-Knotens ausgelobt.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Flächen des bestehenden Busbahnhofes und Bahnhofes in Schmalkalden befinden sich im förmlich festgelegten Sanierungsgebiet Kasseler Straße. Als ein wesentliches Sanierungsziel wurden mit der Ausweisung die bessere Verknüpfung von Bus- und Bahnverkehr sowie die Umfeldgestaltung definiert.
Die Stadt Schmalkalden hat im Jahr 2007 eine Machbarkeitsstudie beauftragt, die die Möglichkeiten der Verknüpfung am Standort Busbahnhof als auch am Bahnhof überprüfen sollte. Im Ergebnis wurde die Verlagerung des Busbahnhofes zum Bahnhof favorisiert.
Auf Grundlage der Machbarkeitsstudie hat der Stadtrat einen Grundsatzbeschluss zur Verlagerung des Busbahnhofes zum Bahnhof und damit zur Realisierung eines ÖPNV-Kotens am Bahnhof Schmalkalden gefasst. Durch den Aufgabenträger wird dieses Vorhaben unterstützt, da damit ein wesentliches Defizit in der Umsteigebeziehung zwischen Bus und Bahn behoben werden kann.
Diese Grundsatzentscheidung der Stadt spiegelt sich auch in der im Jahr 2008 erarbeiteten Bewerbung der Stadt Schmalkalden zur Durchführung einer Landesgartenschau wieder.
Für die Umsetzung des LGS-Konzeptes stellt der neue Verkehrsknotenpunkt am Bahnhof eine wesentliche Voraussetzung dar. Ende des Jahres 2009 wurde durch das Land Thüringen der Zuschlag zur Durchführung der Thüringer Landesgartenschau an die Stadt Schmalkalden erteilt.
Sowohl vor dem zeitlichen als auch inhaltlichen Hintergrund der Landesgartenschau ist auf Grundlage der Machbarkeitsstudie „BBH Schmalkalden“ aus dem Jahr 2007 die Umsetzung der Zielstellungen konkret zu planen.
Vor dem Hintergrund der Findung einer optimierten Planung wird der Wettbewerb zur Realisierung des ÖPNV-Knotens ausgelobt.