- wa-ID
- wa-2026220
- Tag der Veröffentlichung
- 01.04.2019
- Aktualisiert am
- 01.04.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Professionelle Künstler/innen und künstlerisch tätige Architekten/innen
- Auslober
- Ev. Kirchengemeinde am Weinberg
- Preisgerichtssitzung
- 21.02.2019
- Ausstellung
- 29.03.-30.04.2019
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Ausloberin des Wettbewerbs sucht ein schlüssiges und künstlerisch überzeugendes Gesamtkonzept für die Realisierung einer Orgelanlage in der Berliner Zionskirche. Bei der geplanten Restaurierung des Kirchenraums sollen die historischen Oberflächen freigelegt und durch leichte Einretuschierung eine Farbfassung in Anlehnung an die historischen Zustände entwickelt werden. Dabei werden die Spuren der Zeit nicht übertüncht, sondern geschichtliche Brüche und Verletzungen des Raums sichtbar erhalten. Das Konzept für die Restaurierung wird derzeit erarbeitet und bildet die Basis für die Gesamtgestaltung des Kirchenraumes.
Die Orgel soll den historischen Schichten einen neuen Aspekt hinzufügen, ohne die Wirkung des Raumes zu verunklären. Sie darf dabei einen eigenen ästhetischen Akzent setzen. Farblich soll sie sich am Farbklang des Kirchenraumes orientieren, bzw. sich diesem unterordnen: Die neue Orgel soll sich sinnvoll in den Raum einfügen und mit diesem in Dialog treten. Klanglich wird das Instrument auf die Interpretation moderner und zeitgenössischer Musik ausgerichtet sein. Dieser Umstand soll sich auch in ihrem Erscheinungsbild widerspiegeln.
Finalisten
- 333 Gätjens Plavec Sarić + Miodragović
- Studio Gründer Kirfel
- Lothar Eckhardt
- Christoph Obst
- Meike Schmidt, Malte Lochstedt
- Maria Vill, David Mannstein
Preisgericht
Stefan Krüskemper [Vorsitz], Prof. Barbara Wille, Christhard-Georg Neubert,
Kunstbeauftragter der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz,
Annemika Banniza, KSV Architekturbüro Krüger Schuberth Vandreike, Patricia Pisani
Ausstellung
Die sechs finalen Entwürfe inklusive des Siegerentwurfs
werden vom 29. März bis 30. April 2019 in der Zionskirche,
Zionskirchplatz, 10119 Berlin, ausgestellt.
Offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Ausloberin des Wettbewerbs sucht ein schlüssiges und künstlerisch überzeugendes Gesamtkonzept für die Realisierung einer Orgelanlage in der Berliner Zionskirche. Bei der geplanten Restaurierung des Kirchenraums sollen die historischen Oberflächen freigelegt und durch leichte Einretuschierung eine Farbfassung in Anlehnung an die historischen Zustände entwickelt werden. Dabei werden die Spuren der Zeit nicht übertüncht, sondern geschichtliche Brüche und Verletzungen des Raums sichtbar erhalten. Das Konzept für die Restaurierung wird derzeit erarbeitet und bildet die Basis für die Gesamtgestaltung des Kirchenraumes.
Die Orgel soll den historischen Schichten einen neuen Aspekt hinzufügen, ohne die Wirkung des Raumes zu verunklären. Sie darf dabei einen eigenen ästhetischen Akzent setzen. Farblich soll sie sich am Farbklang des Kirchenraumes orientieren, bzw. sich diesem unterordnen: Die neue Orgel soll sich sinnvoll in den Raum einfügen und mit diesem in Dialog treten. Klanglich wird das Instrument auf die Interpretation moderner und zeitgenössischer Musik ausgerichtet sein. Dieser Umstand soll sich auch in ihrem Erscheinungsbild widerspiegeln.
Finalisten
- 333 Gätjens Plavec Sarić + Miodragović
- Studio Gründer Kirfel
- Lothar Eckhardt
- Christoph Obst
- Meike Schmidt, Malte Lochstedt
- Maria Vill, David Mannstein
Preisgericht
Stefan Krüskemper [Vorsitz], Prof. Barbara Wille, Christhard-Georg Neubert,
Kunstbeauftragter der Ev. Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz,
Annemika Banniza, KSV Architekturbüro Krüger Schuberth Vandreike, Patricia Pisani
Ausstellung
Die sechs finalen Entwürfe inklusive des Siegerentwurfs
werden vom 29. März bis 30. April 2019 in der Zionskirche,
Zionskirchplatz, 10119 Berlin, ausgestellt.