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Neugestaltung des Ortskerns , Verl/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011979
Tag der Veröffentlichung
25.07.2011
Aktualisiert am
12.09.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
22 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Preisgerichtssitzung
13.07.2011

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Bischof + Hermansdorfer, Aachen
Arndt Bischof
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Frank Flor · Jörg Homann · Götz Klose · Burkhard Wegener
Mitarbeit: Eva Schiemann · Doron Stern
Verkehr: BSV-Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr. Reinhold Baier GmbH, Aachen
Visualisierung: rendertaxi GbR studio für visualisierung, Aachen
  • 1. Preis: Bischof   Hermansdorfer, Aachen
  • 1. Preis: Bischof   Hermansdorfer, Aachen
  • 1. Preis: Bischof   Hermansdorfer, Aachen
  • 1. Preis: Bischof   Hermansdorfer, Aachen
  • 1. Preis: Bischof Hermansdorfer, Aachen
  • 1. Preis: Bischof Hermansdorfer, Aachen
  • 1. Preis: Bischof Hermansdorfer, Aachen
  • 1. Preis: Bischof Hermansdorfer, Aachen

2. Preis

Schlattmeier Architekten, Herford
Karsten Schlattmeier
Niemann + Steege Ges. für Stadentwicklung Stadtplanung Städtebau Städtebaurecht mbH, Düsseldorf
Beate Niemann · Claudio Steege · Patrick Reimann Mitarbeit: Bo Hong Min
L.Arch.: Kortemeier Brokmann, Herford
Nils Kortemeier
Mitarbeit: Thomas Kiefer · Helena Vallo
Verkehr: Bockermann Fritze Ing. Consult GmbH
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford
  • 2. Preis: Schlattmeier Architekten, Herford

3. Preis

Architektur + Stadtplanung, Schwerin
Torsten Beims
BHF BENDFELDT HERRMANN FRANKE LandschaftsArchitekten GmbH, Schwerin
Ulrich Franke
Mitarbeit: Katja Kramer · Julia Zakkharova
  • 3. Preis: Architektur   Stadtplanung, Schwerin
  • 3. Preis: Architektur   Stadtplanung, Schwerin
  • 3. Preis: Architektur   Stadtplanung, Schwerin
  • 3. Preis: Architektur   Stadtplanung, Schwerin
  • 3. Preis: Architektur Stadtplanung, Schwerin
  • 3. Preis: Architektur Stadtplanung, Schwerin
  • 3. Preis: Architektur Stadtplanung, Schwerin
  • 3. Preis: Architektur Stadtplanung, Schwerin

Anerkennung

StudioCE Christian Dengler, Berlin
bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
Christian Bauer · Timo Hermann
Mitarbeit: Wieschen Siewers · Malte Stellmann
Verkehr: M+O Berlin Verkehrsplaner, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
  • Anerkennung: StudioCE Christian Dengler, Berlin
Verfahrensart
Einstufiger, begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 30 Teilnehmern.

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Verl, die im Januar 2010 ihre Stadtrechte erhalten hat, wies in den letzten Jahrzehnten bis heute ein großes Wachstum mit kontinuierlich steigenden Einwohnerzahlen auf. Dabei wurde das historische Zentrum durch einen neuen Einkaufsbereich in der Nähe des Bahnhofes ergänzt. Die Paderborner Straße/Gütersloher Straße (L 757) stellt jedoch eine wesentliche Barriere zwischen diesen Funktionen dar. Durch den Bau der Nordostumgehung wird der Ortskern der Stadt Verl wesentlich vom Durchgangsverkehr entlastet. Hierdurch ergeben sich wichtige Impulse für die zukünftige Entwicklung und Gestaltung dieses Bereiches. Dabei steht nicht nur eine Umgestaltung des Hauptstraßenzuges Gütersloher Straße/Paderborner Straße im Mittelpunkt. In die Aufgabenstellung werden auch wichtige Freiraum- bzw. Platzbereiche mit einbezogen, wie z.B. der heutige Busbahnhof/Marktplatz sowie die Bürmsche Wiese. Das Angebot an Grün- und Entspannungsflächen im Kernbereich soll erweitert werden. Darüber hinaus soll nach Möglichkeit durch die Anlage von Grünzügen eine fußläufige Verbindung in die Naherholungsgebiete »Holter Wald« und »Ölbachaue« geschaffen werden. Generell wird gewünscht, dass der Ortskern, der bisher aus einer Addition vielfältiger Nutzungen aus verschiedenen Jahrzehnten besteht, ein stärkeres Maß an Vernetzung erfährt und insbesondere mehr Aufenthaltsqualitäten für die Nutzer und Bewohner dieses Bereiches bietet.

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