Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011806
- Tag der Veröffentlichung
- 05.04.2011
- Aktualisiert am
- 12.05.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 21 Arbeiten
- Koordination
- LEG Landesentwicklungsgesellschaft Tühringen mbH, Erfurt
- Preisgerichtssitzung
- 31.03.2011
Verfahrensart
nicht offener städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Bereich Otto-Grotewohl-Ring/Rötlein ist auf Grundlage des Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Zeulenroda-Triebes, Stadtteilkonzept 1 als Umstrukturierungsgebiet beschrieben. Das Plattenbaugebiet liegt direkt an der städtebaulichen Entwicklungsachse Markt - Stadtbachring – Talsperre und nimmt eine zentrale Rolle im Stadtumbauprozess der Stadt ein. Zielstellung ist eine nachhaltige Entwicklung des Gebietes auf Grundlage eines städtebaulich flexiblen Konzeptes, welches den erforderlichen Rückbau/ Umbau von Plattenbauten, die Schaffung von differenzierten Wohnungsgrundrissen, die Ausweisung von potenziellen Nachverdichtungsstandorten für neue Wohnformen sowie die Gestaltung des Umfeldes berücksichtigt.
Wettbewerbsaufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulich flexiblen Konzeptes für die Quartiersentwicklung des ca. 12 ha großen Gebietes (Ideenteil) sowie die Erarbeitung von architektonischen Entwurfskonzepten für den Um- und Rückbau von Wohngebäuden einschließlich Neugestaltung des Wohnumfeldes (Realisierungsteil – je ein Block AWG und WBG).
nicht offener städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Bereich Otto-Grotewohl-Ring/Rötlein ist auf Grundlage des Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Zeulenroda-Triebes, Stadtteilkonzept 1 als Umstrukturierungsgebiet beschrieben. Das Plattenbaugebiet liegt direkt an der städtebaulichen Entwicklungsachse Markt - Stadtbachring – Talsperre und nimmt eine zentrale Rolle im Stadtumbauprozess der Stadt ein. Zielstellung ist eine nachhaltige Entwicklung des Gebietes auf Grundlage eines städtebaulich flexiblen Konzeptes, welches den erforderlichen Rückbau/ Umbau von Plattenbauten, die Schaffung von differenzierten Wohnungsgrundrissen, die Ausweisung von potenziellen Nachverdichtungsstandorten für neue Wohnformen sowie die Gestaltung des Umfeldes berücksichtigt.
Wettbewerbsaufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulich flexiblen Konzeptes für die Quartiersentwicklung des ca. 12 ha großen Gebietes (Ideenteil) sowie die Erarbeitung von architektonischen Entwurfskonzepten für den Um- und Rückbau von Wohngebäuden einschließlich Neugestaltung des Wohnumfeldes (Realisierungsteil – je ein Block AWG und WBG).