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  • Otto Linne Preis 2023
  • Otto Linne Preis 2023
  • Otto Linne Preis 2023
  • Otto Linne Preis 2023
  • Otto Linne Preis 2023
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Otto Linne Preis 2023 , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035046
Tag der Veröffentlichung
17.10.2022
Aktualisiert am
27.09.2024
Verfahrensart
Award
Teilnehmer
Studierende und junge Absolvent*innen der Fachrichtung Landschaftsarchitektur
Beteiligung
56 Arbeiten
Auslober
Koordination
urbanista GmbH & Co KG, Hamburg
Abgabetermin
29.06.2023
Preisgerichtssitzung
10.07.2023
Abgabetermin 2. Phase
10/2023
Preisgerichtssitzung 2. Phase
22.11.2023
Preisverleihung
04.12.2023

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München
  • 1. Preis: © Katharina von Unold, Vincent Wenk, Technischen Universität München

2. Preis

Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
  • 2. Preis: © Lennart Bundt, Ian Mayer, Nikolai Swoboda, Kilian Zengler, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

3. Preis

Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
  • 3. Preis: © Anna Hinge, Ann Hua Juergens, Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen

1. Ankauf

Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt
  • 1. Ankauf: © Poojaben Chatrola, Hochschule Anhalt

2. Ankauf

Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
  • 2. Ankauf: © Lisa Kamenik, Jens Abele, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Verfahrensart
Award / Auszeichnung / Internationaler Ideenpreis

Wettbewerbsaufgabe
Der Otto Linne Preis ist eine Einladung für Studierende und junge Absolvent*innen, sich mit aktuellen Themen und Herausforderungen der Fachrichtungen Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung auseinanderzusetzen. Der Preis, ausgelobt zu Ehren des ersten Hamburger Gartendirektors Otto Linne (1869 - 1937), fördert die berufliche Entwicklung von jungen Planer*innen und würdigt hervorragende Leistungen im Bereich urbaner Landschaftsarchitektur.

Der Wettbewerb ist zweistufig. In der ersten Phase sind Zukunftsaufgaben und visionäre Ideen zum Wettbewerbsgebiet gefragt, die gleichwohl glaubhaft machen müssen, dass sie realisierbar sind. Für die zweite Wettbewerbsphase werden anschließend bis zu fünf Teams ausgewählt, um in einem Workshop mit lokalen Akteur*innen ihre Ideen weiter zu konkretisieren.

Die diesjährige Aufgabenstellung richtet das Augenmerk auf ein Quartier der 1960er Jahre mit typischer Zeilenbebauung in Hamburg-Eißendorf im Bezirk Harburg - das Quartier Lühmannstraße mit einer Größe von etwa 21 Hektar.

Einer der Gründe für die Auswahl des Bearbeitungsraums ist seine Beispielfunktion. In Hamburg gibt es zahlreiche Quartiere der Nachkriegsjahrzehnte mit zum Teil drängenden Sanierungsbedarfen. Die so typische Zeilenbebauung mit den großzügigen Zwischenräumen eröffnet die Chance, in diesen Quartieren neue Lösungen für zeitgemäße und zukunftsfähige Freiräume zu entwickeln und zu realisieren.

Für den ausgewählten Siedlungsraum sind in der ersten Phase zunächst Potenziale und Ideen jenseits des vordergründig Funktionalen zu finden und Positionen einer zukunftsweisenden, urbanen Landschaftsarchitektur zu den aktuellen Herausforderungen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung zu entwickeln. Dabei wird es begrüßt, wenn neben landschaftsarchitektonischen und freiraumplanerischen Ansätzen auch städtebauliche, architektonische, verkehrliche, soziologische, ökologische und künstlerische Perspektiven eingenommen werden. Erwartet werden Ideen mit konkretem Ortsbezug, die auch eine Übertragbarkeit auf ähnliche Typologien ermöglichen.

In diesem Aufgabenteil besteht die zentrale Herausforderung im großmaßstäblichen Entwerfen auf Quartiersebene. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie ein eigenständiges räumliches und strategisches Gesamtkonzept präsentieren, welches Potenziale und clevere Lösungen für die Freiräume im Quartier aufzeigt. Die entwickelten Ideen sollen zudem an drei ausgewählten Räumen vertiefend dargestellt werden. Dabei sind insbesondere Prinzipien und Maßnahmen der Klimaanpassung wie Gebäudebegrünung, Straßenraumbegrünung, Pflanzenverwendung, Regenwassermanagement (Verdunstung, Versickerung, verzögerte Ableitung), Neuordnung der Verkehrsflächen, Multicodierung und Entsiegelung zu integrieren.

In der zweiten Phase rücken dann die Konkretisierung der Ideen und die Umsetzungsperspektiven in den Fokus. In Kooperation mit den Wohnungsunternehmen im Quartier sollen Lösungen entwickelt werden, die perspektivisch umgesetzt werden könnten.

Preisrichter*innen
Franz-Josef Höing, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW), Oberbaudirektor
Klaus Hoppe, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Dr. Andreas Finckh, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Dr. Cornelia Peters, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Stefanie Schäfermeyer-Gomm, Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)
Hans Lied, Bezirksamt Harburg
Arne Warstat, SAGA
Tobias Langer, Elisabeth-Lange-Schule
Annika Schridde, Gewinnerin Otto Linne Preis 2019
Bertel Bruun, Landschaftsarchitekt, Hamburg
Bart Brands, Landschaftsarchitekt, Niederlande
Véronique Faucheur, Stadtplanerin, Berlin

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bukea/aktuelles/pressemeldungen/2023-12-05-bukea-otto-linne-preis-522900
www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bukea/themen/hamburgs-gruen/aktuelle-projekte/otto-linne-preis
OTTO LINNE PREIS 2023
 
WORUM GEHT ES?
Der Otto Linne Preis ist eine Einladung für Studierende und junge Absolvent:innen, sich mit aktuellen Themen und Herausforderungen der Fachrichtungen Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung auseinanderzusetzen. Der Preis, ausgelobt zu Ehren des ersten Hamburger Gartendirektors Otto Linne (1869 - 1937), fördert die berufliche Entwicklung von jungen Planer:innen und würdigt hervorragende Leistungen im Bereich urbaner Landschaftsarchitektur. 
 
Der Wettbewerb ist zweistufig. In der ersten Phase sind Zukunftsaufgaben und visionäre Ideen zum Wettbewerbsgebiet gefragt, die gleichwohl glaubhaft machen müssen, dass sie realisierbar sind. Für die zweite Wettbewerbsphase werden anschließend bis zu fünf Teams ausgewählt, um in einem Workshop mit lokalen Akteur:innen ihre Ideen weiter zu konkretisieren.
 
WAS IST DIE AUFGABE?
Die diesjährige Aufgabenstellung richtet das Augenmerk auf ein Quartier der 1960er Jahre mit typischer Zeilenbebauung in Hamburg-Eißendorf im Bezirk Harburg - das Quartier Lühmannstraße mit einer Größe von etwa 21 Hektar. 
 
Einer der Gründe für die Auswahl des Bearbeitungsraums ist seine Beispielfunktion. In Hamburg gibt es zahlreiche Quartiere der Nachkriegsjahrzehnte mit zum Teil drängenden Sanierungsbedarfen. Die so typische Zeilenbebauung mit den großzügigen Zwischenräumen eröffnet die Chance, in diesen Quartieren neue Lösungen für zeitgemäße und zukunftsfähige Freiräume zu entwickeln und zu realisieren.
 
Für den ausgewählten Siedlungsraum sind in der ersten Phase zunächst Potenziale und Ideen jenseits des vordergründig Funktionalen zu finden und Positionen einer zukunftsweisenden, urbanen Landschaftsarchitektur zu den aktuellen Herausforderungen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung zu entwickeln. Dabei wird es begrüßt, wenn neben landschaftsarchitektonischen und freiraumplanerischen Ansätzen auch städtebauliche, architektonische, verkehrliche, soziologische, ökologische und künstlerische Perspektiven eingenommen werden. Erwartet werden Ideen mit konkretem Ortsbezug, die auch eine Übertragbarkeit auf ähnliche Typologien ermöglichen.
 
In diesem Aufgabenteil besteht die zentrale Herausforderung im großmaßstäblichen Entwerfen auf Quartiersebene. Von den Teilnehmenden wird erwartet, dass sie ein eigenständiges räumliches und strategisches Gesamtkonzept präsentieren, welches Potenziale und clevere Lösungen für die Freiräume im Quartier aufzeigt. Die entwickelten Ideen sollen zudem an drei ausgewählten Räumen vertiefend dargestellt werden. Dabei sind insbesondere Prinzipien und Maßnahmen der Klimaanpassung wie Gebäudebegrünung, Straßenraumbegrünung, Pflanzenverwendung, Regenwassermanagement (Verdunstung, Versickerung, verzögerte Ableitung), Neuordnung der Verkehrsflächen, Multicodierung und Entsiegelung zu integrieren. 
 
In der zweiten Phase rücken dann die Konkretisierung der Ideen und die Umsetzungsperspektiven in den Fokus. In Kooperation mit den Wohnungsunternehmen im Quartier sollen Lösungen entwickelt werden, die perspektivisch umgesetzt werden könnten.
 
WER KANN TEILNEHMEN?
Der Otto Linne Preis ist ein internationaler Ideenpreis zur urbanen Freiraumplanung und richtet sich insbesondere an Studierende und junge Absolvent:innen der Fachrichtung Landschaftsarchitektur. Andere Fakultäten sind zugelassen, wenn an der Hochschule ein Lehrstuhl Landschaftsarchitektur/ Landschaftsplanung/Freiraumplanung eingerichtet ist. Ein Nachweis über die Betreuung durch eine:n Professor:in ist erforderlich. 
 
Es ist ausdrücklich gewünscht, dass die Teilnehmenden in interdisziplinären Teams beispielsweise mit Stadt-/Verkehrsplaner:innen, Architekt:innen, Ökonom:innen, Designer:innen etc. zusammenarbeiten. Ein Mitglied des Teams aus dem Fachbereich der Landschaftsarchitektur ist als federführend zu bestimmen. Der Abschluss der Absolvent:innen darf nach den Teilnahmebedingungen nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. 
Die Wettbewerbsaufgabe eignet sich sehr gut als Semesterarbeit oder Studienprojekt. Alle Interessierten müssen sich für die Teilnahme am Wettbewerb kostenlos online registrieren. 
 
WELCHE LEISTUNGEN WERDEN ERWARTET?
Alle Teilnehmenden müssen die Kerninhalte ihrer Arbeit auf zwei DIN A0 Hochformat Blättern zusammenfassend darstellen. Wir freuen uns darüber hinaus über andere Darstellungsformen, wie z.B. Modelle, Comic, von Storyboard über Zeitung und Film bis zur Kunstinstallation. Großer Wert wird auf den nachvollziehbaren Zusammenhang von Inhalt und Form gelegt, d.h. das Medium sollte thematisch passend gewählt werden. Die Arbeiten müssen im Rahmen einer Jurysitzung präsentierbar und bewertbar sein.
 
ZEITPLAN
Bereitstellung der Auslobungsunterlagen: Februar 2023
Frist für schriftliche Rückfragen: 2. Mai 2023
Rückfragenkolloquium: 9. Mai 2023 
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Phase 1: 29. Juni 2023
Jurysitzung 1: 10. Juli 2023
Spätsommerwerkstatt: 14./15. September 
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Phase 2: Mitte Oktober 2023
Jurysitzung 2: 22. November 2023
Preisverleihung: 4. Dezember 2023
 
PREISE
Preisgeld plus Reisekostenzuschüsse nach Hamburg für den Workshop und die Preisverleihung
 
1. Preis: 5.000 Euro
2. Preis: 3.000 Euro
3. Preis: 2.000 Euro
2 Ankäufe: 2.000 Euro
 
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