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  • PANDION OFFICEHOME Altenberger Straße
  • 1. Preis / Gewinner: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln | Visualisierung: © ASTOC Architects and Planners

PANDION OFFICEHOME Altenberger Straße , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037062
Tag der Veröffentlichung
13.11.2023
Aktualisiert am
16.11.2023
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
Preisgerichtssitzung
02.11.2023
Bekanntgabe
03.11.2023

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis / Gewinner

ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
  • 1. Preis / Gewinner: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln | Visualisierung: © ASTOC Architects and Planners
  • 1. Preis / Gewinner: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln | Visualisierung: © ASTOC Architects and Planners

2. Preis

Hadi Teherani Architects, Hamburg

3. Preis

caspar.schmitzmorkramer gmbh, Köln

Anerkennung

Hierl Architekten, München
Pressemittelung der PANDION AG

PANDION kürt Architekturentwurf für Büroneubau am Kölner Hauptbahnhof

• In unmittelbarer Nähe zum Kölner Hauptbahnhof entsteht ein neues, nachhaltiges Bürogebäude der Marke OFFICEHOME

• 11.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche bieten flexibel aufteilbare Büroflächen mit bis zu 600 hochmodernen Arbeitsplätzen 

• Fertigstellung ab 2028 geplant



Köln, 3. November 2023 - Der Kölner Projektentwickler PANDION hat den Siegerentwurf für ein neues Büroprojekt in zentraler Kölner Innenstadtlage gekürt. Bei dem Grundstück handelt es sich um den aktuellen Büro-Standort der Raiffeisen Waren-Zentrale (RWZ) in der Altenberger Straße 1a, unmittelbar gegenüber des Kölner Hauptbahnhofs mit Blick auf den Kölner Dom. Die Jury, bestehend aus Architekt*innen, Stadtplaner*innen, Vertreter*innen der Stadt Köln sowie PANDION als Bauherrn, entschied sich am 2. November 2023 mehrstimmig für den Hochbauentwurf von ASTOC Architects and Planners. Der Entwurf des Kölner Architekturbüros bildet einen zukunftsweisenden Stadtbaustein, der in einem heterogenen Umfeld eine starke Eigenständigkeit ausstrahlt und sich dabei städtebaulich harmonisch in die Umgebung einfügt. Die Fassadenkonstruktion, das Energiekonzept und die umfängliche Dachflächennutzung lassen höchste Standards in puncto Nachhaltigkeit für die zukünftigen Arbeitswelten erwarten.

„Die Liegenschaft hat enormes Potenzial. Wir freuen uns sehr darauf, an dieser Stelle ein hochwertiges Büroprojekt unter unserer Marke OFFICEHOME zu realisieren und damit die Modernisierung des hochfrequentierten Breslauer Platzes mitzugestalten“, so Klaus Küppers, Geschäftsführer der PANDION Real Estate GmbH. „Das Gebäude wird nicht nur als ein einzigartiges Aushängeschild für alle zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer dienen, sondern auch als eine äußerst attraktive und wegweisende Geste alle Besucherinnen und Besucher der Stadt Köln eindrucksvoll begrüßen.“

„Das Projekt ist ein weiterer und besonders prominenter Baustein, der einen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung des nördlichen Bahnhofsumfeldes leistet. Mit einem zum öffentlichen Raum orientierten Erdgeschoss, einer attraktiven Fassade und begrünten Terrassen vermittelt der Entwurf geschickt zwischen dem Bahnhofsumfeld und dem angrenzenden Kunibertsviertel. Der Entwurf zeigt im besten Sinne, wie ein gutes Stück Stadt an zentraler Lage städtebaulich und architektonisch aufgewertet wird. Ich begrüße außerordentlich, dass PANDION als Partner hier unterstützt und diese herausfordernde Stelle der Stadt meistert, wie auch die Weststadt oder den Rheinauhafen“, fügt Markus Greitemann, Dezernent für Planen und Bauen der Stadt Köln, hinzu.

Das geplante Objekt verfügt über 11.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche. PANDION kaufte das Grundstück 2022 von der Raiffeisen Waren-Zentrale (RWZ), die den Standort noch voraussichtlich bis Anfang 2025 als Verwaltungsstandort Rhein-Main nutzen wird. Die Fertigstellung des Neubaus ist ab 2028 vorgesehen.

Über den Wettbewerb
Die Hauptaufgabe des Wettbewerbs bestand darin, für den Gewerbeneubau mit Blick auf den Kölner Dom einen Hochbauentwurf zu erstellen, der als prägnanter und wirkungsvoller Stadtbaustein funktioniert. Es galt, eine qualitätsvolle Lösung zu finden, die die hohen Ansprüche an die exponierte Lage im Kölner Stadtgebiet berücksichtigt und den besonderen Herausforderungen einer zeitgemäßen Gewerbeimmobilie gerecht wird. Ebenso waren umfängliche Nachhaltigkeitsaspekte wichtiger Teil der Aufgabenstellung. Zur Teilnahme wurden insgesamt neun Architekturbüros eingeladen. Neben dem Sieger ASTOC reichten die folgenden Büros ihre Entwürfe ein: CO-BE (Kopenhagen), Hadi Teherani Architects (Hamburg), caspar.schmitzmorkramer (Köln), kada-wittfeldarchitektur (Aachen), Hierl Architekten und Stadtplaner GmbH (München), behet bondzio lin architekten (Münster) und Aretz Dürr Architektur BDA (Köln).

Weitere Informationen finden Sie unter:
pandion.de/aktuelles/Architekturentwurf-fuer-Bueroneubau-am-Koelner-Hauptbahnhof-gekuert/id927/

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