Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle , Berlin Pankow/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2022829
Tag der Veröffentlichung
27.04.2017
Aktualisiert am
01.12.2023
Online-Verfahren
Teilnahme über www.wettbewerbe-aktuell.de
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten als Generalplaner mit Landschftsarchitekten
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
12.05.2017
Preisgerichtssitzung
21.09.2017
Fertigstellung
1/2023

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


 

ArchitekturBöge Lindner K2 Architekten PartG mbB, Hamburg
Projektteam: Detlev Kozian, Lena Andratschke, Jolanta Jazukeviciute

 

Bauherr
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

Standort
Galenusstraße 64, 13187 Berlin Pankow

Projektdaten
Leistungsphasen:2-4, anteilig 5,6, und 8
Fertigstellung: 1/2023
BGF: 8.700 m2

Fachplanung
Ausschreibung/Bauleitung: ARGE M4, aim Architekten PartG mbB, Berlin
Außenanlagen:
Bruun & Möllers GmbH & CO. KG, Hamburg
Plateau Landscha[sarchitekten PartG mbB, Berlin
Tragwerksplanung: ARGE M4, R&P RUFFERT Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin
Haustechnik: ARGE M4, Ingenieurbüro Thomas GmbH, Berlin
Brandschutz: ARGE M4, KLW Ingenieure GmbH; Berlin
Generalunternehmer: BATEK Gmbh, Berlin
 

Der Entwurf für den Neubau der Panke-Schule möchte die vorhandenen Qualitäten des Standortes am Rande des Schlossparks Schönhausen weitgehend erhalten und einen Ort mit intensivem Naturbezug schaffen. Vier Schulhäuser, wechselseiHg an einer verbindenden Achse - der Schulstraße - aufgereiht, bieten kleine Einheiten, die den Grünraum einbinden, maßstäblich mit der Umgebung korrespondieren und jeweils Zugang zu eigenen Flächen des Parkgrundstückes erhalten. Eine der Schulstraße vorgelagerte berankte Pergola mit Balkonen erlaubt Schülern und Lehrern auf allen Geschossen, auf kurzem Wege in die Natur und den Garten zu treten. Im östlichen Grundstücksbereich, orienHert zum Grundstück der Sporthalle, ist ein großzügiger Vorfahrtsbereich gelegen. Große, offene Höfe bieten Platz auch für Großbäume.
Die KonzepHon der Panke-Schule als Schule mit Förderschwerpunkt „GeisHge Entwicklung“ verlangt besondere Rücksichtnahme auf die vielfälHgen BeeinträchHgungen der Schüler. Ihnen bietet das dreigeschossige Gebäude eine sehr gute OrienHerung und eine klare Struktur mit großzügigen Bewegungsflächen.
Freitreppen und drei Aufzüge erschließen die Geschosse. Das Haus verfügt über nutzungsspezifische Einrichtungen wie ein Therapieschwimmbad mit Hubboden, Pflegebäder, Therapieräume, einen Snoezelenraum, sowie einen barrierefreien Schulgarten mit Hochbeeten. Zentraler Ort ist der Mehrzweckraum mit Bühnenpodest und angeschlossener Mensaküche.
Die Baumaßnahme wird in zwei Bauabschni[en auf zwei Grundstücken realisiert. Nach FerHgstellung des Schulgebäudes auf dem Schlossparkgrundstück wird die Sporthalle auf einem Nachbargrundstück errichtet, auf dem während der Bauzeit eine provisorische Containerschule untergebracht war.

 

  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
  • Neubau der Panke-Schule mit Sporthalle
08/2022
 
1. Preis: BLK Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg
 
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen errichtet derzeit zahlreiche neue Schulgebäude. Eines dieser Neubauprojekte im Kontext der sog. „Berliner Schulbauoffensive“ ist die Panke-Schule. Den Wettbewerb hat Böge Linder K2 Architekten aus Hamburg im September 2017 gewonnen und den Bauauftrag erhalten. Nach ihrem Siegerentwurf wird ein dreigeschossiges Schulgebäude mit Holzfassade und umfangreichen Therapiebereichen entstehen. Im Frühsommer 2021 fand die feierliche Grundsteinlegung statt, das Richtfest wurde nur wenige Monate später, im Oktober 2021 gefeiert. Die Übergabe des neuen Schulgebäudes ist für März 2023 geplant. 

1. Preis

BLK2 Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg
Jürgen Böge · Ingeborg Lindner-Böge
Lutz-Matthias Keßling · Detlef Kozian
Mitarbeit: Jolanta Jazukeviciute · Nertos Rivas
Bruun & Möllers GmbH & Co. KG, Hamburg
Moritz Möllers
  • 1. Preis: BLK2 Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: BLK2 Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: BLK2 Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: BLK2 Böge Lindner K2 Architekten, Hamburg

2. Preis

Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
Tobias Scheel · Simon Wetzel
Mitarbeit: Joanna Orlowska · Tobias Benjamin Bosse
  • 2. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 2. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin

3. Preis

Erchinger · Wurfbaum architektur projektsteuerung, Berlin
Monica Wurfbaum · Martin Erchinger
Mitarbeit: Annika Becker · Teresa Maree
häfner jimenez betcke jarosch landschaftsarchitektur gmbh, Berlin
Jens Betcke
  • 3. Preis: Erchinger · Wurfbaum architektur projektsteuerung, Berlin
  • 3. Preis: Erchinger · Wurfbaum architektur projektsteuerung, Berlin
  • 3. Preis: Erchinger · Wurfbaum architektur projektsteuerung, Berlin
  • 3. Preis: Erchinger · Wurfbaum architektur projektsteuerung, Berlin

Anerkennung

Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
K. Friedrich · U. Poerschke · S. Zwink
Mitarbeit: Achim Koppold
Studio RW | Ruddigkeit Wiebersinsky Landschaftsarchitekten PartGmbB, Berlin
H. Ruddigkeit · S. Wiebersinsky
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München

Anerkennung

huber staudt architekten, Berlin
Christian Huber · Joachim Staudt
Mitarbeit: Matthias Gall · Sohta Mori
hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Barbara Hutter · Stefan Reimann
Mitarbeit: Lars Schöberl · Elisabeth Stacher
Brandschutz: Peter Stanek
  • Anerkennung: huber staudt architekten, Berlin
  • Anerkennung: huber staudt architekten, Berlin
  • Anerkennung: huber staudt architekten, Berlin
  • Anerkennung: huber staudt architekten, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 6 Teilnehmern sowie 6 Zuladungen

Onlinekoordination
wa wettbewerbe aktuell

Wettbewerbsaufgabe
Neubau der Panke-Schule, Galenusstr. 64, 13187 Berlin Pankow zu einer Schwerpunkt-Grundschule „Geistige Entwicklung“ in 2 Bauabschnitten mit Neubau Sporthalle sowie Qualifizierung der Außenanlagen.
Der Neubau der sonderpädagogischen Grundschule „Geistige Entwicklung“ (NF ca. 3 800 m² / 152 Plätze) soll in 2 Bauabschnitten erfolgen: Neubau 1. BA, danach Umzug in das neue Gebäude, Abriss des Bestandsgebäudes und der MUR (Mobile Unterrichtsräume), Neubau 2. BA und Neubau einer Sporthalle (NF ca. 1 400 m²) sowie Gestaltung der Außenanlagen. Für die Baumaßnahmen sind Gesamtkosten von ca. 22 550 000,00 EUR (brutto) vorgesehen. Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 2, 3, Teile der LP 5 (Leitdetails) sowie Teile von LP 8 (Leistungen analog künstlerischer Oberleitung) gemäß HOAI (2013) § 34 und § 39 zu beauftragen. Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Beschleunigung von Schulbauten.
15/04/2017    S75    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Berlin: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden 2017/S 075-145643 Wettbewerbsbekanntmachung Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abteilung V, Hochbau Fehrbelliner Platz 2 Berlin 10707 Deutschland Kontaktstelle(n): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Abt. II, Referat für Architektur, Stadtgestaltung, Wettbewerbe E-Mail: sigrid.kayser@sensw.berlin.de NUTS-Code: DE300 Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.stadtentwicklung.berlin.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter: www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/234/teilnehmerbereich.html Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.wettbewerbe-aktuell.de/de/ausschreibungen/online/234/teilnehmerbereich.html
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau der Panke-Schule, Galenusstr. 64, 13187 Berlin Pankow zu einer Schwerpunkt-Grundschule „Geistige Entwicklung“ in 2 Bauabschnitten mit Neubau Sporthalle sowie Qualifizierung der Außenanlagen.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71221000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Nichtoffener Realisierungswettbewerb für Architekten/innen als Generalplaner mit Landschaftsarchitekten/innen. Der Neubau der sonderpädagogischen Grundschule „Geistige Entwicklung“ (NF ca. 3 800 m² / 152 Plätze) soll in 2 Bauabschnitten erfolgen: Neubau 1. BA, danach Umzug in das neue Gebäude, Abriss des Bestandsgebäudes und der MUR (Mobile Unterrichtsräume), Neubau 2. BA und Neubau einer Sporthalle (NF ca. 1 400 m²) sowie Gestaltung der Außenanlagen. Für die Baumaßnahmen sind Gesamtkosten von ca. 22 550 000,00 EUR (brutto) vorgesehen. Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 2, 3, Teile der LP 5 (Leitdetails) sowie Teile von LP 8 (Leistungen analog künstlerischer Oberleitung) gemäß HOAI (2013) § 34 und § 39 zu beauftragen. Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Beschleunigung von Schulbauten. Es gilt auch Punkt VI.3) dieser Bekanntmachung.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:Zur Bewerbung zugelassen sind Architekten/innen als Generalplaner mit Landschaftsarchitekten/innen.6 Generalplaner sind für das Verfahren gesetzt (siehe Pkt. IV.1.7)). Es werden max. bis zu 6 Generalplaner/innen unter Berücksichtigung der formalen Kriterien zusätzlich ausgewählt. Erfüllen mehr als 6 Bewerber/innen die formalen Kriterien, entscheidet das Los. Die Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auslober. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht.(Achtung: Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich per Internet-Formular unter www.wettbewerbe-aktuell.de. Postalische Einsendungen sind nicht möglich.) Von dem Generalplaner werden im Folgenden genannte Kriterien verlangt:1. Formale Kriterien Vollständig ausgefülltes und korrekt abgesendetes Internet-Bewerbungs-Formular mit folgenden Angaben:— Nennung der Teilnehmenden (Generalplaner): Büroname; Ansprechpartner; Adresse (Straße, PLZ, Ort, Land); Telefon; Fax; E-Mail; ggf. Internet-Adresse; Jahr der Bürogründung; Anzahl der Mitarbeiter/in/innen, Namen der Büroinhaber/in/innen und -partner/in/innen, Kammer-Nummer, Eintragungsort / bzw. Name der Kammer, Datum der Kammereintragung.— Nennung der beruflichen Qualifikation: Bei Auswahl zur Teilnahme am Wettbewerb wird der Nachweis der beruflichen Qualifikation gemäß „Teilnahmeberechtigung“ schriftlich nachgefordert. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen in Form einer beglaubigten Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. 2. Nachweis von Referenzen des/der Architekten/in— 2a) Architekt/in: Nennung einer Planung (LP 2/ z. B. Wettbewerbsentwurf) von Bildungsbauten, wie z. B. Schulbauten, Schulerweiterungen, bzw. Planungen von Gebäuden mit vergleichbaren Anforderungen (Honorarzone), mit mindestens 7 000 000 EUR Baukosten (KG 300 + 400 netto) innerhalb der letzten 10 Jahre, mit Nennung von: Baukosten (KG 300 + 400 netto), Ort, Projektname, Jahr der Planung, Kurzbeschreibung. (Planung mit Bild belegen) — 2b) Architekt/in: Nennung eines Wettbewerbserfolgs (Preis / Anerkennung) oder Auszeichnungen innerhalb der letzten 10 Jahre mit Nennung von: Jahr, Ort, Titel d. Projektes, ggf. Kurzbeschreibung der Aufgabe, erzielter Rang/ erzielte Auszeichnung. Die Erfahrungen sind als Tätigkeit im eigenen Büro nachzuweisen. Die Prüfung der fachlichen Eignung führt der Auslober durch. 3. Upload einer Bilddatei Nachweis der Referenz 2a) in Form einer Bilddatei. Die Bilddatei wird dem Prüfgremium mit einem Beamer vorgeführt. In der Beamer-Projektion muss deshalb der Büroname und der Projekttitel oben rechts im Bild zu finden und gut lesbar sein. Mehrfachbewerbungen sind nicht zulässig. Als Mehrfachbewerbung wird auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros gewertet. Abweichungen von den formalen Anforderungen und Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss vom Auswahlverfahren. Der/die Bewerber/in hat selbst zu überprüfen, dass seine/ihre Bewerbung korrekt abgespeichert wurde. Dafür gibt es die Kontrollanzeige „Teilnahmedaten vollständig“, die grün aufleuchtet, sobald die Bewerbung abgeschlossen ist. Der/die Bewerber/in hat außerdem zu überprüfen, dass die Inhalte seiner/ihrer Bewerbung vollständig und korrekt angezeigt werden. Dafür hat er/sie sowohl die textlichen Inhalte als auch das Bild auf der Seite „Eingabemaske“ zu überprüfen. Die ausgewählten Generalplaner/innen werden per E-Mail benachrichtigt (über die in der Bewerbung genannte E-Mail-Adresse). Sie haben ihre Teilnahme innerhalb einer Woche schriftlich zu bestätigen sowie folgende Nachweise und Erklärungen einzureichen:— Nachweis der beruflichen Qualifikation gem. Pkt III. 1 der Bekanntmachung in Form einer Kopie der Kammerurkunde oder eines vergleichbaren Nachweises— schriftliche Erklärung der Generalplaner, dass Ausschlussgründe gem. § 123, §124 GWB (Fassung der Bekanntmachung vom 15.7.2005 zuletzt geändert durch Gesetz vom 13.10.2016 m.W.v. 1.1.2017) nicht vorliegen. Geplante Termine: Ausgabe: 22 KW, Abgabe: 32 KW.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja Beruf angeben: - Architekt/in. Geforderte Berufsqualifikation gem. VgV §75 (1), (3). Ist in d. Herkunftsland d. Berufsbezeichnung gesetzl. nicht geregelt, so erfüllt d. fachl. Voraussetzung, wer über e. Diplom, Prüfzeugnis o. sonst. Befähigungsnachweis verfügt, das n. d. Richtlinie 2005/36/EG anerkannt wird. Die Voraussetzung f. d. Teilnahmeberechtigung müssen a. Tag d. Bewerbung erfüllt sein.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs Nichtoffen Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12 IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer: 1. Anderhalten Architekten, Berlin 2. BHBVT, Berlin 3. BLK2 Böge Lindner, Hamburg 4. Georg Scheel Wetzel Architekten, Berlin 5. Huber Staudt Architekten, Berlin 6. Winking Froh Architekten, Berlin IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:Gestaltung, Funktionalität, Konstruktion, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Städtebau. Die Listung stellt keine Rangfolge da.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge Tag: 12/05/2017 Ortszeit: 16:00 IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:Deutsch IV.3) Preise und Preisgericht IV.3.1) Angaben zu Preisen Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Wettbewerbssumme (RPW 2013 § 7 Absatz 2) ist auf der Basis des § 35, §40 HOAI (i. d. Fassung v. 25.4.2013) ermittelt. Für Preise stehen insgesamt 78 000 EUR (netto) zur Verfügung. IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:IV.3.3) Folgeaufträge Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja IV. 3.4) Entscheidung des Preisgerichts Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:Grundlage des Wettbewerbs: Richtlinien f. Planungswettbewerbe (RPW 2013) u. d. Leitfaden z. Durchführung v. Wettbewerben gem. IV 150 Anweisung Bau – ABau Berlin.D. Beauftragung erfolgt i. Leistungsstufen (gemäß ABau 2013, Berlin). D. Beauftragung d. jew. nächsten Leistungsstufe kann nur b. Vorliegen d. haushaltsrechtl. Voraussetzungen erfolgen. Leistungsstufen, d. d. Auftraggeber (AG) nicht m. Vertragsabschluss beauftragt, stehen u. d. aufschiebenden Bedingung, d. d. AG sie nur b. Fortsetzung d. Planung und Ausführung d. Baumaßnahme abrufen wird. Der AG behält sich vor, d. Beauftragung auf Teilleistungen einzelner Leistungsstufen o. auf einzelne Abschnitte d. Baumaßnahme zu beschränken. Der AG beabsichtigt, bei Fortsetzung d. Planung und Ausführung d. Baumaßnahme weitere Leistungen (ab LP 3) – einzeln o. im Ganzen – abzurufen. Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsstufen besteht nicht.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes BerlinMartin-Luther-Str. 105 Berlin 10825 DeutschlandTelefon: +49 3090138316 Fax: +49 3090137613
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/04/2017

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen