- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2000596
- Tag der Veröffentlichung
- 01.04.1997
- Aktualisiert am
- 01.03.2002
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 49 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesbauges. Berlin mbH
im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland - Preisgerichtssitzung
- 28.10.1994
- Fertigstellung
- 10/2001
Verfahrensart
beschr. Realisierungswettbewerb
Aufgrund der Entscheidung des Deutschen Bundestages für Berlin als künftigen Parlamentssitz wurde 1992/93 der internationale städtebauliche Ideenwettbewerb Spreebogen durchgeführt (siehe wa 4/1993), aus dem die Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank, Berlin, als Sieger hervorgingen. Grundlage für die folgenden Realisierungswettbewerb und das Bebauungsplanverfahren ist das Ergebnis der Überarbeitung vom November 1993.
Danach wird der Alsenblock begrenzt durch das Spreeufer im Osten, durch zwei Alleen im Norden und Süden (Abstand 96m) sowie durch eine Straßenverbindung zwischen diesen Alleen als Abgrenzung zum Forum (Nord- und Südseite des Grundstückes sind ca. 160m bzw. 200m lang). Innerhalb des städtebaulichen Bandes in Ost-West-Richtung sind im inneren Spreebogen folgende Nutzungen vorgesehen:
-Bundeskanzleramt
-Forum
-Deutscher Bundestag.
Bei der genauen Abgrenzung der Bauflächen für den Alsenblock ist darauf zu achten, dass das städtebauliche Konzept innerhalb des gesamten Spreebogens grundsätzlich gewahrt bleibt.
Eine Ausdehnung der Baufläche über die Spree hinaus ist ausgeschlossen.
Ziel des Realisierungswettbewerbs Alsenblock ist die Unterbringung von Abgeordnetenbüros und Sitzungsräumen sowie Teilen der Verwaltung des Deutschen Bundestages auf der Grundlage des Bebauungsplanvorentwurfes in unmittelbarer Nachbarschaft zum Reichstagsgebäude im sogenannten Alsenblock.
Es handelt sich dabei um eine Hauptnutzfläche von ca. 35000 m². Neben den vorgenannten Flächen sollen in darunter liegenden Untergeschossen weitere ca. 10000 m² HNF für Magazine, Lagerzwecke etc. nachgewiesen werden.
Preisgerichtsempfehlung
Mit 10:1 Stimmen empfiehlt die Jury dem Auslober, den Verfasser des ersten Preises mit der Bearbeitung der dem Wettbewerb zugrundeliegenden Aufgabe zu beauftragen.
beschr. Realisierungswettbewerb
Aufgrund der Entscheidung des Deutschen Bundestages für Berlin als künftigen Parlamentssitz wurde 1992/93 der internationale städtebauliche Ideenwettbewerb Spreebogen durchgeführt (siehe wa 4/1993), aus dem die Architekten Axel Schultes und Charlotte Frank, Berlin, als Sieger hervorgingen. Grundlage für die folgenden Realisierungswettbewerb und das Bebauungsplanverfahren ist das Ergebnis der Überarbeitung vom November 1993.
Danach wird der Alsenblock begrenzt durch das Spreeufer im Osten, durch zwei Alleen im Norden und Süden (Abstand 96m) sowie durch eine Straßenverbindung zwischen diesen Alleen als Abgrenzung zum Forum (Nord- und Südseite des Grundstückes sind ca. 160m bzw. 200m lang). Innerhalb des städtebaulichen Bandes in Ost-West-Richtung sind im inneren Spreebogen folgende Nutzungen vorgesehen:
-Bundeskanzleramt
-Forum
-Deutscher Bundestag.
Bei der genauen Abgrenzung der Bauflächen für den Alsenblock ist darauf zu achten, dass das städtebauliche Konzept innerhalb des gesamten Spreebogens grundsätzlich gewahrt bleibt.
Eine Ausdehnung der Baufläche über die Spree hinaus ist ausgeschlossen.
Ziel des Realisierungswettbewerbs Alsenblock ist die Unterbringung von Abgeordnetenbüros und Sitzungsräumen sowie Teilen der Verwaltung des Deutschen Bundestages auf der Grundlage des Bebauungsplanvorentwurfes in unmittelbarer Nachbarschaft zum Reichstagsgebäude im sogenannten Alsenblock.
Es handelt sich dabei um eine Hauptnutzfläche von ca. 35000 m². Neben den vorgenannten Flächen sollen in darunter liegenden Untergeschossen weitere ca. 10000 m² HNF für Magazine, Lagerzwecke etc. nachgewiesen werden.
Preisgerichtsempfehlung
Mit 10:1 Stimmen empfiehlt die Jury dem Auslober, den Verfasser des ersten Preises mit der Bearbeitung der dem Wettbewerb zugrundeliegenden Aufgabe zu beauftragen.