- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011310
- Tag der Veröffentlichung
- 08.11.2010
- Aktualisiert am
- 12.11.2010
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 92 Arbeiten
- Auslober
- Goethe-Institut/Max Mueller Bhavan
- Koordination
- Architekturbüro Renate Keller, Berlin
- Abgabetermin
- 01.09.2010
- Preisgerichtssitzung
- 29.10.2010
Verfahrensart
Offener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Indien findet von Herbst 2011 bis Mitte/ Herbst 2012 das Deutschlandjahr „Deutschland und Indien 2011-2012“ statt. Die Präsentation Deutschlands und deutsch-indischer Kooperationen wird die Bereiche Politik, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Wissenschaft und Forschung umfassen.
Anlass und Ziel des Wettbewerbs ist die Realisierung eines temporären, mobilen und multifunktionalen Veranstaltungsraumes, als markantes Zeichen und symbolhaften Ort für das Gesamtprojekt.
Der Auslober beabsichtigt, diesen multifunktionalen und mobilen Raum während der Laufzeit des Programms in verschiedenen großen Städten Indiens zu bespielen.
Im Rahmen des Wettbewerbs werden innovative Lösungsansätze gesucht für ein Hauptmodul und kombinierbare Zusatzmodule für weitere Einzelpartner.
Competition assignment
A Germany Year in India starting in autumn 2011 will mark the 60th anniversary of diplomatic ties between Germany and India with presentations of politics, economy, culture etc. A temporary, mobile and multifunctional exhibition space shall be designed, which will be used in large cities of India. Innovative solutions shall create one main module and add-on modules that can be combined for further partners.
Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, München (Vors.)
Prof. Hilde Léon, Berlin/Hannover
Prof. Ulla Luther, Berlin
Prof. K.T. Ravindran, New Delhi
Lars Krückeberg, Berlin
Helga Schmidt Thomsen, Berlin
Sachpreisrichter
Heiko Sievers, Goethe-Institut
Dr. Thomas Götz, Auswärtiges Amt
Andreas Kirchner, BMBF
Thomas Matussek, Deutsche Botschaft Indien
F. Strack, Asien-Pazifik-Ausschuss Dt. Wirtschaft
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit die notwendigen weiteren Leistungen zu übertragen.
Offener, zweiphasiger Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Indien findet von Herbst 2011 bis Mitte/ Herbst 2012 das Deutschlandjahr „Deutschland und Indien 2011-2012“ statt. Die Präsentation Deutschlands und deutsch-indischer Kooperationen wird die Bereiche Politik, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Wissenschaft und Forschung umfassen.
Anlass und Ziel des Wettbewerbs ist die Realisierung eines temporären, mobilen und multifunktionalen Veranstaltungsraumes, als markantes Zeichen und symbolhaften Ort für das Gesamtprojekt.
Der Auslober beabsichtigt, diesen multifunktionalen und mobilen Raum während der Laufzeit des Programms in verschiedenen großen Städten Indiens zu bespielen.
Im Rahmen des Wettbewerbs werden innovative Lösungsansätze gesucht für ein Hauptmodul und kombinierbare Zusatzmodule für weitere Einzelpartner.
Competition assignment
A Germany Year in India starting in autumn 2011 will mark the 60th anniversary of diplomatic ties between Germany and India with presentations of politics, economy, culture etc. A temporary, mobile and multifunctional exhibition space shall be designed, which will be used in large cities of India. Innovative solutions shall create one main module and add-on modules that can be combined for further partners.
Fachpreisrichter
Prof. Sophie Wolfrum, München (Vors.)
Prof. Hilde Léon, Berlin/Hannover
Prof. Ulla Luther, Berlin
Prof. K.T. Ravindran, New Delhi
Lars Krückeberg, Berlin
Helga Schmidt Thomsen, Berlin
Sachpreisrichter
Heiko Sievers, Goethe-Institut
Dr. Thomas Götz, Auswärtiges Amt
Andreas Kirchner, BMBF
Thomas Matussek, Deutsche Botschaft Indien
F. Strack, Asien-Pazifik-Ausschuss Dt. Wirtschaft
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit die notwendigen weiteren Leistungen zu übertragen.