- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2008697
- Tag der Veröffentlichung
- 05.09.2005
- Aktualisiert am
- 01.01.2006
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG
Landeshauptstadt Wiesbaden
Wohnungsamt / Stadterneuerung - 690223 - Abgabetermin
- 05.09.2005
- Preisgerichtssitzung
- 19.09.2005
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmern
– Dietz · Joppien Architekten AG, Frankfurt/Main
– schneberger architekten, Mainz
– Kercher · Schnurer Architekten, Mainz
– Zaeske + Maul Architekten, Wiesbaden
– Lorber + Paul Architekten, Köln
– P. Karle · R. Buxbaum Architekten, Darmstadt
– Architektei Mey GmbH, Frankfurt/Main
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Rheinufergestaltung in Wiesbaden-Biebrich wird der derzeitige Verkaufspavillon der Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt AG abgebrochen. KD plant den Neubau eines Präsentations- und Verkaufspavillon in unmittelbarer Nähe der vorhandenen Anlegestellen auf städtischem Grundstück.
In diesem von der KD entwickelten und realisierten Pavillon wird es auch eine Repräsentanz der Schiffahrtslinie Primus und der Wiesbaden Tourist Information sowie den Verkauf von Reisemitnahmeartikeln geben.
Ziel der Planungen ist die Schaffung eines gestalterisch anspruchsvollen, funktionalen und kompakten Pavillons in exponierter Lage am Biebricher Rheinufer. Bei den Planungen für den Pavillon sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
– städtebauliche Einfügung in die Umgebung
– Schaffen eines adäquaten Pendants zum historischen Pegel
– Fernwirkung und Wiedererkennbarkeit des Pavillons
– Ablesbarkeit der vier beteiligten Unternehmen (KD, Primus, Wiesbaden Tourist Information, Kiosk)
– Nutzungsqualität und Funktionalität
– Schutz vor Vandalismus
– Einbindung der vorhandenen, Sitzschlange
– Wirtschaftliche Bauausführung, angemessene Baukosten bei begrenztem Aufwand für Unterhaltung und Folgekosten
– Kurze Realisierungszeit, Vorfertigung
Fachpreisrichter
Prof. Benita von Perbandt, Wiesbaden (Vors)
Prof. Dr. Dietrich-Wilhelm Dreysse, Frankfurt/M.
Gabriele Kotzke, Stadtplanungsamt Wiesbaden
Hans Vollmar, Wohnungsamt Wiesbaden
Sachpreisrichter
Norbert Schmitz, Köln-Düsseldorfer AG
Prof. Dr. Joachim Pös, Dezernent Stadtentwicklung
Wolfgang Hessenauer, Stadt Wiesbaden
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem 1. Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmern
– Dietz · Joppien Architekten AG, Frankfurt/Main
– schneberger architekten, Mainz
– Kercher · Schnurer Architekten, Mainz
– Zaeske + Maul Architekten, Wiesbaden
– Lorber + Paul Architekten, Köln
– P. Karle · R. Buxbaum Architekten, Darmstadt
– Architektei Mey GmbH, Frankfurt/Main
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Rheinufergestaltung in Wiesbaden-Biebrich wird der derzeitige Verkaufspavillon der Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt AG abgebrochen. KD plant den Neubau eines Präsentations- und Verkaufspavillon in unmittelbarer Nähe der vorhandenen Anlegestellen auf städtischem Grundstück.
In diesem von der KD entwickelten und realisierten Pavillon wird es auch eine Repräsentanz der Schiffahrtslinie Primus und der Wiesbaden Tourist Information sowie den Verkauf von Reisemitnahmeartikeln geben.
Ziel der Planungen ist die Schaffung eines gestalterisch anspruchsvollen, funktionalen und kompakten Pavillons in exponierter Lage am Biebricher Rheinufer. Bei den Planungen für den Pavillon sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
– städtebauliche Einfügung in die Umgebung
– Schaffen eines adäquaten Pendants zum historischen Pegel
– Fernwirkung und Wiedererkennbarkeit des Pavillons
– Ablesbarkeit der vier beteiligten Unternehmen (KD, Primus, Wiesbaden Tourist Information, Kiosk)
– Nutzungsqualität und Funktionalität
– Schutz vor Vandalismus
– Einbindung der vorhandenen, Sitzschlange
– Wirtschaftliche Bauausführung, angemessene Baukosten bei begrenztem Aufwand für Unterhaltung und Folgekosten
– Kurze Realisierungszeit, Vorfertigung
Fachpreisrichter
Prof. Benita von Perbandt, Wiesbaden (Vors)
Prof. Dr. Dietrich-Wilhelm Dreysse, Frankfurt/M.
Gabriele Kotzke, Stadtplanungsamt Wiesbaden
Hans Vollmar, Wohnungsamt Wiesbaden
Sachpreisrichter
Norbert Schmitz, Köln-Düsseldorfer AG
Prof. Dr. Joachim Pös, Dezernent Stadtentwicklung
Wolfgang Hessenauer, Stadt Wiesbaden
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem 1. Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.