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Präsentations- und Verkaufs-Pavillon am Rhein , Wiesbaden-Biebrich/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2008697
Tag der Veröffentlichung
05.09.2005
Aktualisiert am
01.01.2006
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
05.09.2005
Preisgerichtssitzung
19.09.2005

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Rang

Zaeske + Partner Architekten, Wiesbaden
Wolfgang Zaeske · Hans Maul
Mitarbeit: Marcello Chiaramonte
Franziska Guckes

2. Rang

Lorber Paul Architekten, Köln
Gert Lorber · Annette Paul · Marcus Wagner
Sarah Gräfer · Vera Hermanns

3. Rang

Schneberger Architekten, Mainz
Stefan Schneberger
Mitarbeit: Thomas Decker
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 7 Teilnehmern

– Dietz · Joppien Architekten AG, Frankfurt/Main
– schneberger architekten, Mainz
– Kercher · Schnurer Architekten, Mainz
– Zaeske + Maul Architekten, Wiesbaden
– Lorber + Paul Architekten, Köln
– P. Karle · R. Buxbaum Architekten, Darmstadt
– Architektei Mey GmbH, Frankfurt/Main

Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der Rheinufergestaltung in Wiesbaden-Biebrich wird der derzeitige Verkaufspavillon der Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt AG abgebrochen. KD plant den Neubau eines Präsentations- und Verkaufspavillon in unmittelbarer Nähe der vorhandenen Anlegestellen auf städtischem Grundstück.
In diesem von der KD entwickelten und realisierten Pavillon wird es auch eine Repräsentanz der Schiffahrtslinie Primus und der Wiesbaden Tourist Information sowie den Verkauf von Reisemitnahmeartikeln geben.
Ziel der Planungen ist die Schaffung eines gestalterisch anspruchsvollen, funktionalen und kompakten Pavillons in exponierter Lage am Biebricher Rheinufer. Bei den Planungen für den Pavillon sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
– städtebauliche Einfügung in die Umgebung
– Schaffen eines adäquaten Pendants zum historischen Pegel
– Fernwirkung und Wiedererkennbarkeit des Pavillons
– Ablesbarkeit der vier beteiligten Unternehmen (KD, Primus, Wiesbaden Tourist Information, Kiosk)
– Nutzungsqualität und Funktionalität
– Schutz vor Vandalismus
– Einbindung der vorhandenen, Sitzschlange
– Wirtschaftliche Bauausführung, angemessene Baukosten bei begrenztem Aufwand für Unterhaltung und Folgekosten
– Kurze Realisierungszeit, Vorfertigung

Fachpreisrichter
Prof. Benita von Perbandt, Wiesbaden (Vors)
Prof. Dr. Dietrich-Wilhelm Dreysse, Frankfurt/M.
Gabriele Kotzke, Stadtplanungsamt Wiesbaden
Hans Vollmar, Wohnungsamt Wiesbaden

Sachpreisrichter
Norbert Schmitz, Köln-Düsseldorfer AG
Prof. Dr. Joachim Pös, Dezernent Stadtentwicklung
Wolfgang Hessenauer, Stadt Wiesbaden

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem 1. Rang zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.

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