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  • Pfaffengrunder Terrasse
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  • Pfaffengrunder Terrasse
  • 1. Preis: capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans, Berlin
  • 3. Preis: BHM Planungsges. mbH, Bruchsal
  • 4. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 5. Preis: raumcloud und topo*grafik, Prien am Chiemsee
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund

Pfaffengrunder Terrasse , Heidelberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2014254
Tag der Veröffentlichung
16.12.2015
Aktualisiert am
01.07.2016
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten Landschaft Stadtplaner
Beteiligung
41 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kaupp + Franck Architekten GmbH, Mannheim
Abgabetermin
21.03.2016
Preisgerichtssitzung
27.04.2016

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
Mitarbeit: Thomas Steinborn · Tillman Uhrig
  • 1. Preis: capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
  • 1. Preis: capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
  • 1. Preis: capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
  • 1. Preis: capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin

2. Preis

TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans, Berlin
Thomanek Duquesnoy Boemans Partnersch., Berlin
Mitarbeit: Luka Gilic · Florian Feiertag
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans, Berlin
  • 2. Preis: TDB Landschaftsarchitektur Thomanek Duquesnoy Boemans, Berlin

3. Preis

BHM Planungsges. mbH, Bruchsal
Mitarbeit: Christian Wild · Max Hansen
Agnieszka Górniak-Schulze
  • 3. Preis: BHM Planungsges. mbH, Bruchsal
  • 3. Preis: BHM Planungsges. mbH, Bruchsal
  • 3. Preis: BHM Planungsges. mbH, Bruchsal
  • 3. Preis: BHM Planungsges. mbH, Bruchsal

4. Preis

hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 4. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 4. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 4. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 4. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

5. Preis

raumcloud und topo*grafik, Prien am Chiemsee
  • 5. Preis: raumcloud und topo*grafik, Prien am Chiemsee
  • 5. Preis: raumcloud und topo*grafik, Prien am Chiemsee
  • 5. Preis: raumcloud und topo*grafik, Prien am Chiemsee
  • 5. Preis: raumcloud und topo*grafik, Prien am Chiemsee

Anerkennung

bauchplan ).(, München
Mitarbeit: Elisabeth Judmaier · Paolo Fortuna
Barbora Tóthová
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München

Anerkennung

Gerber Architekten, Dortmund
Mitarbeit: Anke Hunrath · Katrin Mauer
Valeria Valladares · Barbara Warzecha
Thomas Mondong
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
  • Anerkennung: Gerber Architekten, Dortmund
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb mit 41 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die 1,2 ha große Pfaffengrunder Terrasse wird einen zentralen Ort in der Bahnstadt bilden. Ziel ist es in der Mitte der Bahnstadt, einen attraktiven öffentlichen Freiraum mit hoher Aufenthaltsqualität für die Anwohner und die Öffentlichkeit zu entwickeln.
16/12/2015    S243    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren  Deutschland-Heidelberg: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung2015/S 243-442397 Wettbewerbsbekanntmachung Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadt Heidelberg, Stadtplanungsamt Kornmarkt 5Kontaktstelle(n): Stadtplanungsamt, Abteilung Stadtgestaltung und Landschaftsplanung Zu Händen von: Andreas Simon 69117 Heidelberg DEUTSCHLAND E-Mail: andreas.simon@heidelberg.de Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.Heidelberg.de Elektronischer Zugang zu Informationen: www.kaupp-franck-wettbewerb.de Weitere Auskünfte erteilen: Kaupp + Franck Architekten GmbH Friedrichsplatz 16 Zu Händen von: Herrn Greule 68165 Mannheim DEUTSCHLAND Telefon: +49 62143031970 E-Mail: info@kaupp-franck.de Fax: +49 62143031999 Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.de Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Kaupp + Franck Architekten GmbH Friedrichsplatz 16 Zu Händen von: Herrn Greule 68165 Mannheim DEUTSCHLAND Telefon: +49 62143031970 E-Mail: info@kaupp-franck.de Fax: +49 62143031999 Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: Kaupp + Franck Architekten GmbH Friedrichsplatz 16 Zu Händen von: Herrn Greule 68165 Mannheim DEUTSCHLAND Telefon: +49 62143031970 E-Mail: info@kaupp-franck.de Fax: +49 62143031999 Internet-Adresse: www.kaupp-franck-wettbewerb.de
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde
1.3) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts
II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:
Pfaffengrunder Terrasse – Offener freiraumplanerischer und stadtplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Im neuen Stadtteil Bahnstadt südwestlich des Hauptbahnhofs Heidelberg entstehen auf über 100 Hektar Fläche des ehemaligen Güter- und Rangierbahnhofs Arbeitsplätze für ca. 7 000 Menschen und Wohnraum für rund 5 000 Menschen. Neben klassischen Gewerbe- und Dienstleistungsnutzungen wird auch das Thema Forschung und Entwicklung eine große Rolle spielen. Die Bahnstadt ist eine der weltweit größten Passivhaussiedlungen – mit entsprechend niedrigem Energiebedarf. Der verbleibende Bedarf an Energie wird künftig zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen gedeckt.Die 1,2 ha große Pfaffengrunder Terrasse wird einen zentralen Ort in der Bahnstadt bilden. Ziel ist es in der Mitte der Bahnstadt, einen attraktiven öffentlichen Freiraum mit hoher Aufenthaltsqualität für die Anwohner und die Öffentlichkeit zu entwickeln. Es soll auf der Pfaffengrunder Terrasse ein Treffpunkt für unterschiedliche Nutzer- und Altersgruppen zur altersübergreifenden Freizeitnutzung geschaffen werden, der den Rahmen für Austausch und Kommunikation, Entspannung und Regeneration bietet. Dabei soll auf dem ehemaligen Bahngelände ein alltags- und festtagstauglicher Ort geschaffen werden, der einerseits an die historische Nutzung erinnert, andererseits aber auch den Siedlungsrand und den Blick über die Landschaft des Pfaffengrunds erleben lässt.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71400000
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Siehe III 2).
III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaDer Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie Staaten der Vertragspartner des WTO-Übereinkommens (world trade organisation) über das öffentliche Beschaffungswesen GPA (government procurement agreement = Beschaffungsübereinkommen).Teilnahmeberechtigt sind Landschaftsarchitekt/innen und Stadtplaner (in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten).Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/in und/oder Stadtplaner/in berechtigt sind. Stadtplaner/innen sind lediglich in Arbeitsgemeinschaft mit einer Landschaftsarchitekt/in teilnahmeberichtigt. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitekt/in oder Stadtplaner/in wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist und wer die Möglichkeit und Fähigkeit zur Baudurchführung besitzt.Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, sind teilnahmeberechtigt, sofern mindestens eine/r der Gesellschafter/innen oder eine/r der bevollmächtigten Vertreter/innen der Verfasser/innen der Wettbewerbsarbeit, die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Juristische Personen haben eine/n bevollmächtigte/n Vertreter/in zu benennen, der/die für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist.Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind.Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Jede/r Teilnehmer/in hat seine/ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. In den EWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz ansässige natürliche Personen sind teilnahmeberechtigt, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/innen oder Stadtplaner/in (eingetragen in eine Landschaftsarchitektenliste oder Stadtplanerliste einer Architektenkammer) berechtigt sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die o. g. Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG bzw. Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer
IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Zulassung der WettbewerbsarbeitenDas Preisgericht lässt alle Wettbewerbsarbeiten zur Beurteilung zu, die die bindenden Vorgaben der Auslobung Teil A erfüllen:— termingemäß eingegangen sind.— den wesentlichen formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen.— keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen.— in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen.Das Preisgericht muss Wettbewerbsarbeiten, die bindende Vorgaben der Auslobung Teil A nicht erfüllen, vom weiteren Verfahren ausschließen; es kann derartige Arbeiten also von Anfang an nicht zur Beurteilung zulassen.In Teil B der Auslobung gibt es keine bindenden Vorgaben.
IV.4) Verwaltungsangaben
IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
UnterlagenSchlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 5.2.2016Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 22.3.2016 - 17:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden könnenDeutsch.Sonstige Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Alle Beschreibungen sowie die Vermaßung der Pläne werden in deutscher Sprache und in deutschen Maßeinheiten gefordert. Die deutschen DIN-Normen und Regelwerke sind einzuhalten. Dies gilt auch für eine weitere Beauftragung.
IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungen stellt der/die Auslober/in als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 41.000,- EUR zur Verfügung. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.Es werden folgende Preise ausgelobt (zzgl. 19 % MwSt.):1. Preis 11 000 EUR;2. Preis 8 000 EUR;3. Preis 6 000 EUR;4. Preis 5 000 EUR;5. Preis 4 000 EUR.Zusätzlich stehen 7 000 EUR für Anerkennungen zur Verfügung.Eine andere Verteilung der Preise/Anerkennungen ist dem Preisgericht vorbehalten.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer von 19 % vom Auslober/ von der Ausloberin einbehalten und in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland lebenden Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer ausgezahlt.
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. EBM Dipl.-Ing. Bernd Stadel, Stadt-/Regionalplaner, Dezernent für Bauen und Verkehr Heidelberg2. Dipl.-Ing. Annette Friedrich, Architektin/Stadtplanerin, Leiterin Stadtplanungsamt Heidelberg3. Prof. Donata Valentien, Landschaftsarchitektin, Weßling4. Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal-Münchingen5. Dipl.-Ing. Christof Luz, Landschaftsarchitekt BDLA, Stuttgart6. Dipl.-Ing. Markus Müller, Architekt/Stadtplaner, Meckenbeuren7. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Franz Pesch, Stadtplaner, Dortmund
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.2) Zusätzliche Angaben:
Am Mittwoch den 13.1.2016 um 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr findet ein öffentliches Rückfragenkolloquium statt, zu dem Preisrichter/innen, Wettbewerbsteilnehmer/innen und Sachverständige sowie die interessierte Öffentlichkeit eingeladen sind. Die Teilnahme am Kolloquium ist für die Teilnehmer/innen sehr zu empfehlen, um die Besonderheiten des Ortes zu erfassen. Das Rückfragenkolloquium wird als Bausteins des Bürgerdialogs als öffentliche Veranstaltung durchgeführt und ist mit einer öffentlichen Erläuterung der Wettbewerbsaufgabe und Führung über das Plangebiet verbunden.
VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim RP KarlsruheKarl-Friedrich-Str. 1776133 KarlsruheDEUTSCHLANDE-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.deTelefon: +49 7219260Internet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.deFax: +49 7219263985
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer gestellt werden. Die Rüge muss unverzüglich nach Kenntnis des Bieters von einem Vergabeverstoß bei dem Auftraggeber eingegangen sein.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteiltVergabekammer Baden-Württemberg beim RP KarlsruheDEUTSCHLANDInternet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de
VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11.12.2015

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