zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003560
- Tag der Veröffentlichung
- 22.04.2000
- Aktualisiert am
- 01.10.2000
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth
- Koordination
- Schopmeyer Architekten, Münster
- Abgabetermin
- 22.05.2000
- Abgabetermin Modell
- 06.06.2000
- Preisgerichtssitzung
- 19.06.2000
Verfahrensart
Beschränkter einstufiger Realisierungswettbewerb mit 8 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth hat das bisherige Pfarrheim an der Josefstraße veräußert. An dieser Stelle sollen Altenwohnungen errichtet werden. Für ein neues Pfarrheim mit 450 m2 BGF und 266 m2 HNF steht am Kirchplatz Raum zur Verfügung.
Die Ausloberin hofft, daß durch das „Heranrücken“ des Pfarrheims an den Kirchplatz der Zusammenhalt der Gemeinde gefördert wird. So sollen die Gemeindemitglieder durch die schnelle Erreichbarkeit des Gebäudes z. B. verstärkt zur Teilnahme an Veranstaltungen nach dem Kirchgang angeregt werden. Aus diesem Grunde ist die Verbindung – wenn möglich mittels eines gedeckten Überganges – von der Kirche zum Pfarrheim von großer Bedeutung.
Das Gebäude soll über die Nutzung als Pfarrheim hinaus Räume für die Verwaltung aufnehmen. Für diese ist eine separate Erschließung erforderlich.
Fachpreisrichter*in
Friedrich Wolters, Coesfeld (Vors.)
Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Münster
Prof. Herbert Bühler, München
Thomas Grothe, Duisburg
Georg Wendel, Münster
Sachpreisrichter
Josef Leenders, Pfarrer, Duisburg
Wolfgang Bölke, Duisburg
Werner Klar, Duisburg
Joachim Budgol, Duisburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschliesst einstimmig, der Ausloberin zu empfehlen, den Verfasser der Arbeit mit dem ersten Preis unter der Maßgabe nachfolgender Änderungen mit der Durchführung zu beauftragen. Aufgrund des großen Raumvolumens sollte der Baukörper, in dem sich im nördlichen Bereich – an der Josefstraße – die Gruppenräume und der Pfarrsaal befinden um etwa 1,5 m abgesenkt werden. Somit würde ein neues Baukörperkonzept entstehen, das bei Beibehaltung des Gesamtentwurfes die Baukörper untereinander stärker strukturiert; in einen zweigeschossigen und einen anderthalbgeschossigen Bereich.
Beschränkter einstufiger Realisierungswettbewerb mit 8 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth hat das bisherige Pfarrheim an der Josefstraße veräußert. An dieser Stelle sollen Altenwohnungen errichtet werden. Für ein neues Pfarrheim mit 450 m2 BGF und 266 m2 HNF steht am Kirchplatz Raum zur Verfügung.
Die Ausloberin hofft, daß durch das „Heranrücken“ des Pfarrheims an den Kirchplatz der Zusammenhalt der Gemeinde gefördert wird. So sollen die Gemeindemitglieder durch die schnelle Erreichbarkeit des Gebäudes z. B. verstärkt zur Teilnahme an Veranstaltungen nach dem Kirchgang angeregt werden. Aus diesem Grunde ist die Verbindung – wenn möglich mittels eines gedeckten Überganges – von der Kirche zum Pfarrheim von großer Bedeutung.
Das Gebäude soll über die Nutzung als Pfarrheim hinaus Räume für die Verwaltung aufnehmen. Für diese ist eine separate Erschließung erforderlich.
Fachpreisrichter*in
Friedrich Wolters, Coesfeld (Vors.)
Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Münster
Prof. Herbert Bühler, München
Thomas Grothe, Duisburg
Georg Wendel, Münster
Sachpreisrichter
Josef Leenders, Pfarrer, Duisburg
Wolfgang Bölke, Duisburg
Werner Klar, Duisburg
Joachim Budgol, Duisburg
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht beschliesst einstimmig, der Ausloberin zu empfehlen, den Verfasser der Arbeit mit dem ersten Preis unter der Maßgabe nachfolgender Änderungen mit der Durchführung zu beauftragen. Aufgrund des großen Raumvolumens sollte der Baukörper, in dem sich im nördlichen Bereich – an der Josefstraße – die Gruppenräume und der Pfarrsaal befinden um etwa 1,5 m abgesenkt werden. Somit würde ein neues Baukörperkonzept entstehen, das bei Beibehaltung des Gesamtentwurfes die Baukörper untereinander stärker strukturiert; in einen zweigeschossigen und einen anderthalbgeschossigen Bereich.
