- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2012806
- Tag der Veröffentlichung
- 18.12.2012
- Aktualisiert am
- 01.07.2016
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten sowie Garten- und Landschaftsarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Hafner Immobilien GmbH & Co. KG
- Koordination
- Architektur 109, Stuttgart
- Abgabetermin Pläne
- 30.11.2012
- Preisgerichtssitzung
- 18.12.2012
Wettbewerbsaufgabe
Hafner ist ein unabhängiges Familienunternehmen und ein führender Spezialist für kundenspezifische Lösungen im Bereich anspruchsvoller Fertigungsmesstechnik. Die Kernkompetenz ist die Herstellung von Sondermaschinen für die dimensionale Messung von eng tolerierten Werkstücken. Die stetige Entwicklung der Firma Philipp Hafner GmbH & Co. KG stößt am bestehenden Standort Röntgenstraße in Fellbach, an die verfügbaren Grenzen. Die Räumlichkeiten der stetig gewachsenen Baustruktur sind vollständig belegt und weitere Außenflächen bereits angemietet. Ein weiteres Wachstum ist ohne bauliche Maßnahmen nicht mehr möglich. Das Unternehmen beabsichtigt den bisherigen Standort aufzulösen und am Stadtrand Ecke Stauferstraße/Blumenstraße ein neues zukunftsweisendes Gebäude für Verwaltung und Produktion zu errichten. Die bisherigen Flächenanteile sollen dabei erweitert und die funktionalen Zusammenhänge, Fertigungsabläufe, Prozesse und die baulichen Möglichkeiten für ein weiteres Wachstum optimiert werden. Hafner zielt dabei auf einen Neubau, der architektonisch ansprechend ist und für Mitarbeiter ein attraktives Arbeitsumfeld darstellt, in dem sich alle wohl fühlen und sich mit ihrer Arbeitsstätte identifizieren. Dabei sollen Funktionalität und Optik in Einklang gebracht werden. Ein effizientes und umweltschonendes Energiekonzept versteht sich. Bereits im Bestandsgebäude wurde darauf geachtet, dass möglichst optimale Arbeitsbedingungen gegeben sind. So sind in der Konstruktion durchgängig Steh-/Sitzarbeitsplätze und optimale Vorkehrungen für den Schallschutz gegeben. Der zu planende Neubau umfasst den Bürobereich mit ca. 3.000 m2, die Produktion mit ca. 3.000 m2 Nutzfläche und die Gestaltung und Organisation der Aussenanlagen für den stehenden Verkehr und die Andienung.
Competition assignment
Philipp Hafner Ltd. is a specialist in production measurement technology. Its existing location has reached the limits of its capacity. The new building shall be relocated with a trend-setting design in accordance with energy efficiency, sustainability and optimised functional connections and working conditions. The new building comprises the office area with 3.000 m2, production area with 3.000 m2 and the design and organisation of the outdoor spaces.
Fachpreisrichter
Jens Oberst, Stuttgart (Vors.)
Ferdinand Heide, Frankfurt
Till Schneider, Frankfurt
Beatrice Soltys, Baubürgermeisterin, Fellbach
Prof. Dr. Thomas Stark, Konstanz
Paul Böhringer, Hafner GmbH, Fellbach
Christel Böhringer, Hafner GmbH, Fellbach
Prof. Dr. Dieter Spath, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft & Organisation, Stuttgart
Roland Schuster, Firma Fahrion Engineering
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die beiden Arbeiten mit dem 1. Preis, unter Berücksichtigung der Auslobungsgrundlagen und der vom Preisgericht formulierten Beurteilungen, entsprechend überarbeiten zu lassen.
Hafner ist ein unabhängiges Familienunternehmen und ein führender Spezialist für kundenspezifische Lösungen im Bereich anspruchsvoller Fertigungsmesstechnik. Die Kernkompetenz ist die Herstellung von Sondermaschinen für die dimensionale Messung von eng tolerierten Werkstücken. Die stetige Entwicklung der Firma Philipp Hafner GmbH & Co. KG stößt am bestehenden Standort Röntgenstraße in Fellbach, an die verfügbaren Grenzen. Die Räumlichkeiten der stetig gewachsenen Baustruktur sind vollständig belegt und weitere Außenflächen bereits angemietet. Ein weiteres Wachstum ist ohne bauliche Maßnahmen nicht mehr möglich. Das Unternehmen beabsichtigt den bisherigen Standort aufzulösen und am Stadtrand Ecke Stauferstraße/Blumenstraße ein neues zukunftsweisendes Gebäude für Verwaltung und Produktion zu errichten. Die bisherigen Flächenanteile sollen dabei erweitert und die funktionalen Zusammenhänge, Fertigungsabläufe, Prozesse und die baulichen Möglichkeiten für ein weiteres Wachstum optimiert werden. Hafner zielt dabei auf einen Neubau, der architektonisch ansprechend ist und für Mitarbeiter ein attraktives Arbeitsumfeld darstellt, in dem sich alle wohl fühlen und sich mit ihrer Arbeitsstätte identifizieren. Dabei sollen Funktionalität und Optik in Einklang gebracht werden. Ein effizientes und umweltschonendes Energiekonzept versteht sich. Bereits im Bestandsgebäude wurde darauf geachtet, dass möglichst optimale Arbeitsbedingungen gegeben sind. So sind in der Konstruktion durchgängig Steh-/Sitzarbeitsplätze und optimale Vorkehrungen für den Schallschutz gegeben. Der zu planende Neubau umfasst den Bürobereich mit ca. 3.000 m2, die Produktion mit ca. 3.000 m2 Nutzfläche und die Gestaltung und Organisation der Aussenanlagen für den stehenden Verkehr und die Andienung.
Competition assignment
Philipp Hafner Ltd. is a specialist in production measurement technology. Its existing location has reached the limits of its capacity. The new building shall be relocated with a trend-setting design in accordance with energy efficiency, sustainability and optimised functional connections and working conditions. The new building comprises the office area with 3.000 m2, production area with 3.000 m2 and the design and organisation of the outdoor spaces.
Fachpreisrichter
Jens Oberst, Stuttgart (Vors.)
Ferdinand Heide, Frankfurt
Till Schneider, Frankfurt
Beatrice Soltys, Baubürgermeisterin, Fellbach
Prof. Dr. Thomas Stark, Konstanz
Paul Böhringer, Hafner GmbH, Fellbach
Christel Böhringer, Hafner GmbH, Fellbach
Prof. Dr. Dieter Spath, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft & Organisation, Stuttgart
Roland Schuster, Firma Fahrion Engineering
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die beiden Arbeiten mit dem 1. Preis, unter Berücksichtigung der Auslobungsgrundlagen und der vom Preisgericht formulierten Beurteilungen, entsprechend überarbeiten zu lassen.