- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2011818
- Tag der Veröffentlichung
- 02.02.2011
- Aktualisiert am
- 01.02.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten/Generalplaner in zwingender Arbeitsgemeinschaft mit einem Ingenieur der Technischen Gebäudeausrüstung und der Tragwerksplanung
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
-
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Niederlassung Münster - Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Bewerbungsschluss
- 05.10.2010
- Abgabetermin Pläne
- 02.02.2011
- Abgabetermin Modell
- 10.02.2011
- Preisgerichtssitzung
- 07.04.2011
- Fertigstellung
- 2017
Verfahrensart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmer sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das Gebäude Domplatz 23, das so genannte „Philosophikum“ in Münster, wird südlich vom Fürstenberghaus, nördlich vom Bischöflichen Palais und westlich vom Gebäude der Katholisch-Theologischen Fakultät begrenzt. Es beherbergt heute das Philosophische Seminar, das Institut für Kunstgeschichte, das Institut für Didaktik der Geschichte und die Studiobühne mit dem Lektorat für Sprecherziehung, nebst den dazugehörenden Seminar- und Fachräumen und Bibliotheken.
Im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms wird für die Westfälische Wilhelms-Universität Münster der Wettbewerb für den Umbau, die Modernisierung und die Erweiterung des Philosophischen Seminars durchgeführt. Die Maßnahme umfasst einerseits einen zwingend umzusetzenden Flächenbedarf von 2.768,5 m² sowie einen Flächenpool von 2.462 m², von dem möglichst viele Flächen – städtebaulich, architektonisch und funktional verträglich – umgesetzt werden sollen, so dass im besten Fall 5.230,5 m² realisiert werden können. Das Plangebiet umfasst eine Fläche von 3.524 m², die für die Planung der o.g. Flächen zur Verfügung steht. Hierfür stehen das Bestandsgebäude sowie die Freiflächen zwischen dem heutigen Philosophikum und dem Fürstenberghaus zur Verfügung.
Für die Freiflächen um das Gebäude der Katholischen Theologie herum (5.018 m²) gilt es, eine angemessene Gestaltung zu finden.
Competition assignment
The so-called ”Philosophikum“ between the Fürstenberghaus and the Faculty of Catholic Theology houses institutes for philosophy, art history, history didactics, studio theatre and seminar rooms and libraries. In line with the university modernisation program the building shall be redeveloped and extended. It is obligatory to implement 2.768,5 m² with further 2.462 m² available, so that at best 5.230,5 m² can be developed. The planning area of 3.524 m² comprises the existing building and the free spaces between Philosophikum and Fürstenberghaus. The open areas around the Faculty of Catholic Theology (5.018 m²) shall be adequately designed.
Fachpreisrichter
Friedrich Wolters, Coesfeld (Vors.)
Georg Breuer, Min. für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
Dr. Karoline Friemann, Min. für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr NRW
Reinhard Greshake, Westf. Wilhelms-Universität
Martin Halfmann, Köln
Prof. Martin Korda, Münster
Wolfgang Lutterbey, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, NL Münster
Prof. Robert Niess, Berlin/Düsseldorf
Hartwig Schultheiß, Stadtdirektor, Stadt Münster
Dr. Reginbert Taube, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Zentrale Düsseldorf
Markus Vieth, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassungsleiter Münster
Georg Wendel, Bistum Münster
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Arbeit des 1. Preises als Basis für die weitere Bearbeitung auszuwählen.
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 9 Teilnehmer sowie 6 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Das Gebäude Domplatz 23, das so genannte „Philosophikum“ in Münster, wird südlich vom Fürstenberghaus, nördlich vom Bischöflichen Palais und westlich vom Gebäude der Katholisch-Theologischen Fakultät begrenzt. Es beherbergt heute das Philosophische Seminar, das Institut für Kunstgeschichte, das Institut für Didaktik der Geschichte und die Studiobühne mit dem Lektorat für Sprecherziehung, nebst den dazugehörenden Seminar- und Fachräumen und Bibliotheken.
Im Rahmen des Hochschulmodernisierungsprogramms wird für die Westfälische Wilhelms-Universität Münster der Wettbewerb für den Umbau, die Modernisierung und die Erweiterung des Philosophischen Seminars durchgeführt. Die Maßnahme umfasst einerseits einen zwingend umzusetzenden Flächenbedarf von 2.768,5 m² sowie einen Flächenpool von 2.462 m², von dem möglichst viele Flächen – städtebaulich, architektonisch und funktional verträglich – umgesetzt werden sollen, so dass im besten Fall 5.230,5 m² realisiert werden können. Das Plangebiet umfasst eine Fläche von 3.524 m², die für die Planung der o.g. Flächen zur Verfügung steht. Hierfür stehen das Bestandsgebäude sowie die Freiflächen zwischen dem heutigen Philosophikum und dem Fürstenberghaus zur Verfügung.
Für die Freiflächen um das Gebäude der Katholischen Theologie herum (5.018 m²) gilt es, eine angemessene Gestaltung zu finden.
Competition assignment
The so-called ”Philosophikum“ between the Fürstenberghaus and the Faculty of Catholic Theology houses institutes for philosophy, art history, history didactics, studio theatre and seminar rooms and libraries. In line with the university modernisation program the building shall be redeveloped and extended. It is obligatory to implement 2.768,5 m² with further 2.462 m² available, so that at best 5.230,5 m² can be developed. The planning area of 3.524 m² comprises the existing building and the free spaces between Philosophikum and Fürstenberghaus. The open areas around the Faculty of Catholic Theology (5.018 m²) shall be adequately designed.
Fachpreisrichter
Friedrich Wolters, Coesfeld (Vors.)
Georg Breuer, Min. für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW
Dr. Karoline Friemann, Min. für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr NRW
Reinhard Greshake, Westf. Wilhelms-Universität
Martin Halfmann, Köln
Prof. Martin Korda, Münster
Wolfgang Lutterbey, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, NL Münster
Prof. Robert Niess, Berlin/Düsseldorf
Hartwig Schultheiß, Stadtdirektor, Stadt Münster
Dr. Reginbert Taube, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Zentrale Düsseldorf
Markus Vieth, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Niederlassungsleiter Münster
Georg Wendel, Bistum Münster
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Arbeit des 1. Preises als Basis für die weitere Bearbeitung auszuwählen.