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Physikalisch-Technische Bundesanstalt Berlin Walther-Meißner-Bau Neubau eines Tieftemperaturzentrums , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2013450
Tag der Veröffentlichung
30.07.2013
Aktualisiert am
28.05.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
21.08.2013
Preisgerichtssitzung
24.01.2014

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?


Pressemitteilung zum Richtfest - 28.05.2019

Richtfest für den Walther-Meißner-Bau der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt

In Berlin-Charlottenburg entsteht derzeit ein innovatives Wissenschaftsgebäude für die Physikalisch-Technische Bundeanstalt, das künftig Labor-, Mess- und Reinräume für höchst genaue Messungen der Temperatur und für Forschungsarbeiten rund um supraleitende Sensorik bietet. Mittlerweile ist der Rohbau des Walther-Meißner-Baus weitgehend fertiggestellt, so dass demnächst der komplexe Innenausbau inklusive der hochspezialisierten Gebäudetechnik beginnen wird.

1. Preis

rohdecan architekten GmbH, Dresden
Eckart Rohde · Canan Rohde-Can
Mitarbeit: Carolin Sämisch · Tracy Adrian
TGA: Innius GTD GmbH, Dresden
TWP: Leonhardt · Andrä und Partner, Dresden
  • 1. Preis: rohdecan architekten GmbH, Dresden
  • 1. Preis: rohdecan architekten GmbH, Dresden

2. Preis

Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin
Johannes Löbbert · Johan Kramer
Mitarbeit: Julian Heilmeier · Patrick Lau
Hanna Rohrbach
  • 2. Preis: Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin

3. Preis

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
Alexander E. Koblitz · Timm Kleyer
Mitarbeit: Stefan Schreck · David Land
Philipp Werner
L.Arch.: sinai GmbH, Berlin
  • 3. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 3. Preis: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin

Anerkennung

HerbstKunkler Architekten GmbH, Berlin
Reimar Herbst · Angelika Klunker
Mitarbeit: Sebastian Oertel · Janina Schlüter
TWP: R&P Ruffert Ing.-Ges. mbH, Berlin
TGA: B4-Plan Ing.-Ges. mbH, Berlin
Bauphysik: Bauphysik@integrierte Planung GbR, Dresden
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Für die Tieftemperaturforschung der PTB soll ein neues Laborgebäude auf dem gründerzeitlich geprägten und teilweise denkmalgeschützten Campus in Berlin-Charlottenburg errichtet werden. Die Nutzfläche beträgt ca. 2.700 m2, der Bruttorauminhalt ca. 24.400 m3.
p>  Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Straße des 17. Juni 112
Referat A2
Zu Händen von: Herrn Dittrich
10623
Berlin
DEUTSCHLAND
+49 30184018103
architektur@bbr.bund.de
+49 30184017209

Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.bbr.bund.de
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an
: die oben genannten Kontaktstellen

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene

1.3) Haupttätigkeit(en)
Sonstige: Wissenschaft und Forschung

1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts

II.1) Beschreibung
II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber:
Neubau Tieftemperaturzentrum der PTB.
II.1.2) Kurze Beschreibung:
Für die Tieftemperaturforschung der PTB soll ein neues Laborgebäude auf dem gründerzeitlich geprägten und teilweise denkmalgeschützten Campus in Berlin-Charlottenburg errichtet werden. Die Nutzfläche beträgt ca. 2.700 m², der Bruttorauminhalt ca. 24.400 m³. Die Labore sind schwingungsempfindlich (bis VC-D) und teilweise als Reinraum auszubilden. Die Realisierung muss im Rahmen der Kostenobergrenze von ca. 16 Mio. Euro (zuzgl. Planungskosten) erfolgen. Für den gesamten Campus wurde ein Masterplan erstellt, dessen städtebauliche und gestalterische Vorgaben zu beachten sind. Dank eines in Zusammenarbeit mit der PTB entwickelten Vorentwurfs, der den Teilnehmern informationshalber zur Verfügung gestellt wird, liegen detaillierte Kenntnisse über Funktionszusammenhänge vor.
II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Erfahrung, nachgewiesen durch frist- und formgerechtes Vorliegen der folgenden Unterlagen:
A. Ausschlusskriterien/Mindestanforderungen:
1. vollständig ausgefüllter und vom Büroinhaber, einem Geschäftsführer oder einem bevollmächtigten Vertreter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Das Bewerbungsformular, Download unterwww.bbr.bund.de, ist zwingend zu verwenden).
2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle der Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen (durch die Vorlage eines Registerauszuges; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Mitglieder der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen, hierfür kann die Anlage 2 zum Bewerbungsbogen verwandt werden)
3. Nachweis über die Führung der Berufsbezeichnung "Architekt" durch Kopie der Eintragungsurkunde einer Architektenkammer oder durch Eintragung der entsprechenden Angaben im Bewerbungsbogen. Bei ausländischen Bewerbern vergleichbarer Nachweis entsprechend der Richtlinien 2005/36/EG und 2001/19/EG.
4. Rechtsverbindlich unterschriebene Eigenerklärungen nach VOF § 4 (Formular Anlage 1 zum Bewerbungsbogen, Download unter www.bbr.bund.de). Diese Anlage ist im Falle einer Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen.
5. Umsatz mit Planungsleistungen der Leistungsphasen 1-9 nach § 33 HOAI (oder vergleichbar) im Durchschnitt der Jahre 2010-2012 mind. 200.000 EUR. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Umsatzzahlen zu addieren.
6. Die Summe der Büroinhaber und ihrer mit mind. 30 h/ Woche festangestellten Beschäftigten mit Hochschulabschluss Architektur muss im Durchschnitt der Jahre 2010-2012 mindestens 3 betragen. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind die Beschäftigtenzahlen zu addieren.
7. Nachweis eines innerhalb der letzten 3 Jahre unter eigenem Namen fertiggestellten und an den Nutzer übergebenen Projekts mit mind. 2,0 Mio. EUR Baukosten in den KG 200-500 nach DIN 276 (oder vergleichbar) und Leistungsumfang mind. Leistungsphasen 2-5 (Vorplanung bis Ausführungsplanung), mindestens Honorarzone III nach §§ 33, 34 HOAI (oder vergleichbar), das Labore enthält.
Das Fehlen des Bewerbungsbogens entsprechend A.1 führt zwingend zum Ausschluss der Bewerbung.
B. Auswahlkriterien:
Die gestalterische Qualität des Entwurfskonzepts sowie der (stadt-, frei, innen-)räumlichen Durcharbeitung in Konstruktion, Material, Detail und Farbe von zwei unter eigenem Namen gefertigten Referenzprojekten, von denen mind. eines den Anforderungen nach A.7 entsprechen muss. Die Einreichung eines unrealisierten Entwurfs als zweites Referenzprojekt ist mithin möglich, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass hinsichtlich des Kriteriums der räumlichen Durcharbeitung hierfür nicht die volle Punktzahl vergeben werden kann.
Darstellung auf je 1 einseitig bedruckten DIN A3-Seite. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht zugelassen und werden zur Bewertung nicht herangezogen.
Mehrfachbewerbungen, auch einzelner Mitglieder von Bietergemeinschaften, sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss aller hiervon betroffenen Bewerbungen.

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Architekten. Teilnahmeberechtigt sind
- natürliche Personen, die am Tag der Auslobung gemäß den Rechtsvorschriften ihres Herkunftslandes berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt zu führen.
- juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern zumindest ein Gesellschafter oder bevollmächtigter Vertreter und der verantwortliche Verfasser der Entwurfsarbeit die an natürliche Personen
gestellten Anforderungen erfüllen.
- Bewerbergemeinschaften aus natürlichen und/oder juristischen Personen, bei denen jedes Mitglied die jeweiligen, vorgenannten Anforderungen erfüllt.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl Mindestzahl 8. /Höchstzahl 12

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Funktionalität, insbesondere der (hoch schwingungsempfindlichen) Labore, gestalterische Qualität (Stadt- und Freiraum, Innenraum), Wirtschaftlichkeit, Energie und weitere Aspekte der Nachhaltigkeit. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar. Die Angabe der Unterkriterien erfolgt im Auslobungstext.

IV.4) Verwaltungsangaben

IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:
IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden Unterlagen
IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 22.8.2013 - 16:00
IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 27.9.2013
IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht
IV.5.1) Angaben zu Preisen:
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1. Preis 20.000 EUR brutto;
2. Preis 14.500 EUR brutto;
3. Preis 9.500 EUR brutto;
Anerkennung 4.000 EUR brutto.
IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer
Insgesamt 36.000 EUR brutto, als anteiliges Bearbeitungshonorar gleichmäßig aufgeteilt unter allen Teilnehmern, die eine zur Beurteilung durch das Preisgericht zugelassene Arbeit einreichen (d.h. mind. 3.000 EUR brutto).
IV.5.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein
IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter
1. Prof. Regine Leibinger, Architektin, Berlin
2. Ludwig Harter, Architekt, Freiburg
3. Jasper Jochimsen, Architekt, Berlin
4. Dr. Frank Melchert, PTB
5. Gisela Nobis-Fritzen, BMVBS

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:
Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs ab. Der Auslober wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts dem ersten Preisträger die Leistungsphasen 2 (teilweise) bis 5 gemäß HOAI 2013 übertragen. Sollte der Auslober aus wichtigen Gründen von der Empfehlung des Preisgerichtes abweichen wollen, wird er unter allen Preisträgern ein Verhandlungsverfahren nach VOF durchführen, im Rahmen dessen er die oben genannten Leistungen an einen der Preisträger vergeben wird. Eine abschnittsweise Beauftragung bleibt vorbehalten.
Weitere Termine (voraussichtlich):
Versand der Auslobungsunterlagen: 10.2013, Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 12.2013
Die auszufüllenden Bewerbungsformulare sind unter der Internet-Adresse des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, www.bbr.bund.de (Ausschreibungen/Wettbewerbe/Stellen – Architekturwettbewerbe) erhältlich. Alternativ können sie elektronisch über die Anschriftarchitektur@bbr.bund.de angefordert werden.
Für die Bewerber besteht kein Anspruch auf Rücksendung ihrer Bewerbungsunterlagen und auch kein Anspruch auf Kostenerstattung und Aufwandsentschädigung jeglicher Art.
Der rechtsverbindlich unterzeichnete Bewerbungsbogen mit den Erklärungen, sowie die Darstellung der Referenzprojekte muss zusammen mit den geforderten Nachweisen innerhalb der unter IV.4.3) genannten Frist eingegangen sein bei folgender Adresse:
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat A 2
Kennwort: "PTB-WMB“, Hinweis: "Bewerbungsunterlagen – bitte nicht öffnen"
Straße des 17.Juni 112, D-10623 Berlin
Eine persönliche Übergabe der Bewerbungsunterlagen kann nur innerhalb der o.g. Frist im Referat A 2 erfolgen.
Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt III.1.1) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren.
Die Berliner Architektenkammer ist bei der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs beratend tätig. Die Registriernummer wird mit der Auslobung bekanntgegeben.

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes am Bundeskartellamt
Villemombler Str. 76
53123
Bonn
DEUTSCHLAND
+49 2289499-163
VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag beim Bundeskartellamt (Punkt VI 3.1.) aufgrund erkannter Verstöße gegen Vergabevorschriften ist gemäß § 107 Absatz 3 GWB nur zulässig, wenn der Antragsteller diesen zuvor unverzüglich, spätestens aber innerhalb von 6 Kalendertagen bei der Vergabestelle des BBR, Referat A4, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin, gerügt hat. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund dieses Bekanntmachungstextes erkennbar sind, sind spätestens innerhalb der in dieser Bekanntmachung genannten Frist für die Abgabe des Teilnahmeantrags/ der Bewerbung gegenüber dem BBR (Ref. A 2, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin) zu rügen. Hilft der Auslober der Rüge nicht ab, hat der Antragsteller innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auslobers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, seinen Antrag beim Bundeskartellamt einzureichen.
VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23.7.2013

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