zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003203
- Tag der Veröffentlichung
- 31.12.1999
- Aktualisiert am
- 01.07.2000
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 43 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Dresden
Dezernat Stadtentwicklung und Bau - Koordination
- Dr. Braun & Barth freie Architekten Dresden, Dresden
- Abgabetermin Pläne
- 03.03.2000
- Abgabetermin Modell
- 10.03.2000
- Preisgerichtssitzung
- 21.03.2000
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Findung von 30 Teilnehmern zuzüglich 13 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gestaltung des öffentlichen Raumes des Altmarktes als zentralen Platz der Stadt Dresden. In den Beitrag eingeschlossen ist ein Vorschlag für eine sinnvolle städtebaulich-räumliche und funktionale Einordnung der Tiefgarage mit ihren Zu- und Abgängen sowie ihrer künstlerischen Gestaltung.
Thema des Wettbewerbs ist eine zeitgemäße Interpretation des Themas „Markt und Stadtplatz“ mit seinen Funktionen. Es werden Aussagen zur künftigen funktionalen Ordnung des Platzes unter Berücksichtigung verschiedenster Aktivitäten, zum Umgang mit historischen Befunden im Stadtraum im ober- als auch unterirdischen Bereich, zur Oberflächengestaltung, Beleuchtung, Möblierung sowie zu zeitgenössischer bildender Kunst, die der Bedeutung des Platzes entspricht, erwartet.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Kern der Dresdner Altstadt, umfasst ca. 2,8 ha und wird begrenzt durch die Gebäudefluchten der Ost-, West- und Südseite sowie die Südfassade des Kulturpalastes nördlich der Wilsdruffer Straße. Es handelt sich um einen bedeutenden Innenstadtbereich, dessen Gestaltung seit der Zerstörung der Stadt 1945 bereits mehrfach geplant, aber nie umfassend realisiert worden ist. Ziel ist es, ihm eine auf die künftige Funktion des Platzes abgestimmte Gestaltung zu geben. Der Platz ist als Fußgängerzone und als ein wichtiger Teilbereich der Hauptfußgängerachse der Innenstadt mit Aktions-, Lauf- und Ruhebereichen auszugestalten.
Fachpreisrichter
Walter Tempel, Dresden (Vors.)
Prof. Eberhard Bosslet, Dresden
Gunter Just, Dresden
Wolfgang Kil, Berlin
Prof. Peter Kulka, Dresden/Köln
Prof. Dr. Thomas Topfstedt, Leipzig
Sachpreisrichter*innen
Kristin-Klaudia Kaufmann, Stadträtin
Hermann Henke, Stadtrat
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Dresden
Dr. Hermann Krüger, Denkmalschutzamt, Dresden
Rolf Wolgast, Bürgermeister, Dresden
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit
dem 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzt offener, einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Findung von 30 Teilnehmern zuzüglich 13 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gestaltung des öffentlichen Raumes des Altmarktes als zentralen Platz der Stadt Dresden. In den Beitrag eingeschlossen ist ein Vorschlag für eine sinnvolle städtebaulich-räumliche und funktionale Einordnung der Tiefgarage mit ihren Zu- und Abgängen sowie ihrer künstlerischen Gestaltung.
Thema des Wettbewerbs ist eine zeitgemäße Interpretation des Themas „Markt und Stadtplatz“ mit seinen Funktionen. Es werden Aussagen zur künftigen funktionalen Ordnung des Platzes unter Berücksichtigung verschiedenster Aktivitäten, zum Umgang mit historischen Befunden im Stadtraum im ober- als auch unterirdischen Bereich, zur Oberflächengestaltung, Beleuchtung, Möblierung sowie zu zeitgenössischer bildender Kunst, die der Bedeutung des Platzes entspricht, erwartet.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Kern der Dresdner Altstadt, umfasst ca. 2,8 ha und wird begrenzt durch die Gebäudefluchten der Ost-, West- und Südseite sowie die Südfassade des Kulturpalastes nördlich der Wilsdruffer Straße. Es handelt sich um einen bedeutenden Innenstadtbereich, dessen Gestaltung seit der Zerstörung der Stadt 1945 bereits mehrfach geplant, aber nie umfassend realisiert worden ist. Ziel ist es, ihm eine auf die künftige Funktion des Platzes abgestimmte Gestaltung zu geben. Der Platz ist als Fußgängerzone und als ein wichtiger Teilbereich der Hauptfußgängerachse der Innenstadt mit Aktions-, Lauf- und Ruhebereichen auszugestalten.
Fachpreisrichter
Walter Tempel, Dresden (Vors.)
Prof. Eberhard Bosslet, Dresden
Gunter Just, Dresden
Wolfgang Kil, Berlin
Prof. Peter Kulka, Dresden/Köln
Prof. Dr. Thomas Topfstedt, Leipzig
Sachpreisrichter*innen
Kristin-Klaudia Kaufmann, Stadträtin
Hermann Henke, Stadtrat
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Dresden
Dr. Hermann Krüger, Denkmalschutzamt, Dresden
Rolf Wolgast, Bürgermeister, Dresden
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit
dem 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Platzgestaltung Altmarkt
in Dresden
(Siehe auch E.U.bau aktuell 47/99 vom 22.11.1999)
Auslober:
Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch
Dezernat für Stadtentwicklung und Bau
Wettbewerbsbetreuung:
dr. braun + barth, freie architekten,
Altkaitz 1, 01217 Dresden, Tel./Fax 0351/4030436
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die stadträumliche und freiräumliche Gestaltung des zentralen Platzes der Stadt Dresden in Zusammenhang mit der Errichtung einer Tiefgarage im Platzbereich. Ziel des Wettbewerbs ist eine zeitgemäße Interpretation des Themas „Zentraler Stadtplatz“. Es werden Aussagen zur künftigen funktionalen Ordnung des Platzes unter Berücksichtigung verschiedenster Aktivitäten, zum Umgang mit historischen Befunden im Stadtraum im ober- als
auch unterirdischen Bereich, zur Oberflächengestaltung, Beleuchtung, Möblierung sowie zur städtebaulichen Standortfindung für, der geschichtlichen Bedeutung des Platzes würdiger, zeitgenössische bildende Kunst erwartet. Hierzu wird die Einbindung bildender Künstler in die Wettbewerbsarbeit ausdrücklich empfohlen.
In den Beitrag eingeschlossen ist eine sinnvolle städtebaulich-räumliche sowie funktionelle Einordnung der Tiefgarage mit ihren Zu- und Abgängen.
Wettbewerbsart:
Begrenzt offener, einstufiger, anonymer
städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich:
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg,
darüber hinausgehende Bewerbungen werden
berücksichtigt.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die als freischaffende Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten zum Zeitpunkt der Auslobung in die Architektenliste eines Bundeslandes des Zulassungsbereiches eingetragen sind.
Teilnahmeberechtigt sind weiterhin Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten, die in Unternehmen beschäftigt sind, die ausschließlich Planung betreiben, sofern sie am Tag der Auslobung an einem Ort innerhalb des Zulassungsbereiches in die Architektenliste eingetragen sind. Bei Architektengemeinschaften muß jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Die Gesamtzahl der Teilnehmer wird auf 40 beschränkt. Ohne besondere Vergütung werden vom Auslober eingeladen: Cannavo, Tischer + Burger, Berlin; Eichinger oder Knechtl, Wien; Joppien/Dietz, Postdam; Kretzschmar und Partner, Dresden; Prof. Lange, Hamburg; Probst + Meyer, München; Spreen Architekt, Stuttgart; WES Hamburg; Prof. Winkler, Starnberg; Zumpe und Partner, Dresden. Die anderen 30 Teilnehmer werden in einem Bewerbungsverfahren durch Los unter Aufsicht eines unabhängigen Notars bestimmt.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 31. 12. 1999
Auslosung der 30 Teilnehmer 06. 01. 2000
Rücksendung der Teilnehmeerklärung/
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 10. 01. 2000
Schriftliche Rückfragen bis 21. 01. 2000
Pflichtkolloquium und Ausgabe Modell 28. 01. 2000
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 03. 03. 2000
Modellabgabe 10. 03. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 21. 03. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Eberhard Bosslet, Dresden
Gunter Just, Dresden
Wolfgang Kil, Berlin
Prof. Peter Kulka, Dresden/Köln
Walter Tempel, Dresden
Prof. Dr. Thomas Topfstedt, Leipzig
Preise:
1. Preis DM 30.000,–
2. Preis DM 20.000,–
3. Preis DM 10.000,–
2 Ankäufe à DM 10.000,– insgesamt DM 20.000,–
Gesamtpreissumme DM 70.000,–
Unterlagen:
Die Unterlagen werden am 10.01.2000 an die per Losentscheid ausgewählten Teilnehmer zugesandt
in Dresden
(Siehe auch E.U.bau aktuell 47/99 vom 22.11.1999)
Auslober:
Landeshauptstadt Dresden, vertreten durch
Dezernat für Stadtentwicklung und Bau
Wettbewerbsbetreuung:
dr. braun + barth, freie architekten,
Altkaitz 1, 01217 Dresden, Tel./Fax 0351/4030436
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist die stadträumliche und freiräumliche Gestaltung des zentralen Platzes der Stadt Dresden in Zusammenhang mit der Errichtung einer Tiefgarage im Platzbereich. Ziel des Wettbewerbs ist eine zeitgemäße Interpretation des Themas „Zentraler Stadtplatz“. Es werden Aussagen zur künftigen funktionalen Ordnung des Platzes unter Berücksichtigung verschiedenster Aktivitäten, zum Umgang mit historischen Befunden im Stadtraum im ober- als
auch unterirdischen Bereich, zur Oberflächengestaltung, Beleuchtung, Möblierung sowie zur städtebaulichen Standortfindung für, der geschichtlichen Bedeutung des Platzes würdiger, zeitgenössische bildende Kunst erwartet. Hierzu wird die Einbindung bildender Künstler in die Wettbewerbsarbeit ausdrücklich empfohlen.
In den Beitrag eingeschlossen ist eine sinnvolle städtebaulich-räumliche sowie funktionelle Einordnung der Tiefgarage mit ihren Zu- und Abgängen.
Wettbewerbsart:
Begrenzt offener, einstufiger, anonymer
städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb
Zulassungsbereich:
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg,
darüber hinausgehende Bewerbungen werden
berücksichtigt.
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die als freischaffende Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten zum Zeitpunkt der Auslobung in die Architektenliste eines Bundeslandes des Zulassungsbereiches eingetragen sind.
Teilnahmeberechtigt sind weiterhin Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten, die in Unternehmen beschäftigt sind, die ausschließlich Planung betreiben, sofern sie am Tag der Auslobung an einem Ort innerhalb des Zulassungsbereiches in die Architektenliste eingetragen sind. Bei Architektengemeinschaften muß jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.
Die Gesamtzahl der Teilnehmer wird auf 40 beschränkt. Ohne besondere Vergütung werden vom Auslober eingeladen: Cannavo, Tischer + Burger, Berlin; Eichinger oder Knechtl, Wien; Joppien/Dietz, Postdam; Kretzschmar und Partner, Dresden; Prof. Lange, Hamburg; Probst + Meyer, München; Spreen Architekt, Stuttgart; WES Hamburg; Prof. Winkler, Starnberg; Zumpe und Partner, Dresden. Die anderen 30 Teilnehmer werden in einem Bewerbungsverfahren durch Los unter Aufsicht eines unabhängigen Notars bestimmt.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 31. 12. 1999
Auslosung der 30 Teilnehmer 06. 01. 2000
Rücksendung der Teilnehmeerklärung/
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 10. 01. 2000
Schriftliche Rückfragen bis 21. 01. 2000
Pflichtkolloquium und Ausgabe Modell 28. 01. 2000
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 03. 03. 2000
Modellabgabe 10. 03. 2000
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 21. 03. 2000
Fachpreisrichter:
Prof. Eberhard Bosslet, Dresden
Gunter Just, Dresden
Wolfgang Kil, Berlin
Prof. Peter Kulka, Dresden/Köln
Walter Tempel, Dresden
Prof. Dr. Thomas Topfstedt, Leipzig
Preise:
1. Preis DM 30.000,–
2. Preis DM 20.000,–
3. Preis DM 10.000,–
2 Ankäufe à DM 10.000,– insgesamt DM 20.000,–
Gesamtpreissumme DM 70.000,–
Unterlagen:
Die Unterlagen werden am 10.01.2000 an die per Losentscheid ausgewählten Teilnehmer zugesandt
