- wa-ID
- wa-2036650
- Tag der Veröffentlichung
- 20.03.2023
- Aktualisiert am
- 15.08.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Planer*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 36 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Innsbruck
vertreten durch das Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, und das Amt für Grünanlagen - Koordination
-
Arch.in DIin Michaela Mair, Innsbruck
Arch. DI Werner Burtscher, Stams - Abgabetermin Pläne
- 09.06.2023 13:00
- Abgabetermin Modell
- 19.06.2023 13:00
- Preisgerichtssitzung
- 10. und 11.07.2023
Verfahrensart
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Unterschwellenbereich gemäß BVerG
Wettbewerbsaufgabe
Vorlage von Vorentwurfskonzepten für die Platzgestaltung des Domplatzes in Innsbruck / Tirol.
Grundlegendes Ziel ist es den bestehenden und etablierten Charakter des Domplatzes im Gefüge der historischen Altstadt als „stillen“ und „ruhigen“ Platz zu erhalten. Der Domplatz soll als öffentlicher Raum mit hoher Aufenthaltsqualität gestaltet werden. Der künftige Platz soll einfach und mit möglichst wenig zusätzlichen Funktionen besetzt sein. Ziel ist die Ausformulierung eines atmosphärischen Platzraums im Gesamtgefüge der Altstadt und im stimmigen Zusammenspiel mit dem Dom und den umliegenden Häuserfassaden.
Fachpreisrichter*innen
Werner Binotto, kammernominiert (Vorsitz)
Cordula Loidl-Reisch, kammernominiert
Wolfgang Andexlinger, Stadtplanung
Ursula Ortner-Mahuschek, SVB
Walter Zimmeter, Tiefbauamt
Sachpreisrichter*innen
Florian Huber, Pfarrkirche St. Jakob
Rudolf Silberberger, Diözese
Markus Pinter, Amt für Grünanlagen
Julia Seidl, Stadt Innsbruck
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Unterschwellenbereich gemäß BVerG
Wettbewerbsaufgabe
Vorlage von Vorentwurfskonzepten für die Platzgestaltung des Domplatzes in Innsbruck / Tirol.
Grundlegendes Ziel ist es den bestehenden und etablierten Charakter des Domplatzes im Gefüge der historischen Altstadt als „stillen“ und „ruhigen“ Platz zu erhalten. Der Domplatz soll als öffentlicher Raum mit hoher Aufenthaltsqualität gestaltet werden. Der künftige Platz soll einfach und mit möglichst wenig zusätzlichen Funktionen besetzt sein. Ziel ist die Ausformulierung eines atmosphärischen Platzraums im Gesamtgefüge der Altstadt und im stimmigen Zusammenspiel mit dem Dom und den umliegenden Häuserfassaden.
Fachpreisrichter*innen
Werner Binotto, kammernominiert (Vorsitz)
Cordula Loidl-Reisch, kammernominiert
Wolfgang Andexlinger, Stadtplanung
Ursula Ortner-Mahuschek, SVB
Walter Zimmeter, Tiefbauamt
Sachpreisrichter*innen
Florian Huber, Pfarrkirche St. Jakob
Rudolf Silberberger, Diözese
Markus Pinter, Amt für Grünanlagen
Julia Seidl, Stadt Innsbruck