- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2014078
- Tag der Veröffentlichung
- 24.09.2015
- Aktualisiert am
- 31.08.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten und Ingenieure
- Beteiligung
- 21 Arbeiten
- Auslober
-
Canton de Vaud –
Département de la formation, de la jeunesse et de la culture - Abgabetermin Pläne
- 21.08.2015
- Abgabetermin Modell
- 28.08.2015
- Preisgerichtssitzung
- 24.09.2015
- Fertigstellung
- 2021
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1. Rang
Aires Mateus & Associados, LDA, 1250-250 Lisboa
Afaconsult – Proafa – Serviços Engenharia SA, Vila Nova de Gaia, Portugal
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Lageplan
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Ebene -1
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Ebene 0
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Ebene +1
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Fassadendetail
2. Rang
Prof. Valerio Olgiati, Flims
Ferrari Gartmann AG, Chur
Gruner Gruneco AG, Basel
Hefti · Jess · Martignoni, Zürich L.Arch.: Maurus Schifferli, Bern Gartenmann Engineering AG, Basel
Gruner Gruneco AG, Basel
Hefti · Jess · Martignoni, Zürich L.Arch.: Maurus Schifferli, Bern Gartenmann Engineering AG, Basel
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Lageplan
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Grundriss -2
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Grundriss E -1
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Grundriss E 0
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Grundriss E +1
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Grundriss E +2
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Grundriss E +3
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Ansicht Ost
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Schnitt/Ansicht Ost
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Ansicht Süd
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Schnitt
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Schnitt/Ansicht Nord
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Schnitt/Ansicht Süd
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Fassadenetail
3. Rang
Caruso St John Architects, London
Gartmann Schmed & Partner AG, Chur Kalt + Halbeisen Ingenieurbüro AG, Zürich Bakus Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
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Ausstellung
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Ausstellung
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Ansicht Süden
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Lageplan
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Grundriss Untergeschoss
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Grundriss Erdgeschoss
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Grundriss Obergeschoss 1, 2 und 3
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Längs- und Querschnitt
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Fassadendetail
4. Rang
Ateliers Jean Nouvel, Paris
EMA Architectes Associés SA, Genf T-Ingénierie SA, Genf
Pierre Chuard Ingénieurs-conseils SA, Le Mont-S/Lausanne
Pierre Chuard Ingénieurs-conseils SA, Le Mont-S/Lausanne
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Ansicht Süd
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Lageplan
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Grundriss Erdgeschoss
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Grundriss 1. OG
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Dachaufsicht
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Schnitt CC
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Schnitt AA
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Fassadendetail
5. Rang
Gigon + Guyer Architekten AG, Zürich
Walt + Galmarini AG, Zürich
Peter Berchtold, Sarnen
Bakus Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
Peter Berchtold, Sarnen
Bakus Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich
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Lageplan
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Grundriss UG
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Grundriss Erdgeschoss
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Grundriss 1. + 2. OG
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Grundriss 3. OG
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Ansicht Ost
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Ansicht West
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Ansicht Süd
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Längs- und Querschnitt
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Fassadendetail
6. Rang
SANAA Kazuyo Sejima + Ryue Nishizawa , Shinagawa-Ku, Tokyo
Architram Architecture et Urbanisme, Rennes Bollinger + Grohmann Sàrl, Paris
CSD Ingénieurs SA, Lausanne
Transsolar Klimaengineering, Stuttgart
CSD Ingénieurs SA, Lausanne
Transsolar Klimaengineering, Stuttgart
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Lageplan
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Grundriss UG 1
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Grundriss EG
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Grundriss OG 1
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Grundriss OG 2
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Schnitt AA, Schnitt BB
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Ansicht Süd
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
In Lausanne entsteht gegenwärtig ein neues Museumsquartier: Mehrere namhafte Institutionen werden hier auf dem Geländes eines alten Güterbahnhofes zusammengefasst. Gegenstand dieses Wettbewerbs ist das Musée cantonal de la Photographie (Musée de l’Elysée) sowie das Musée de Design et d’Arts appliqués contemporains (mudac). Diese beiden neuen Museen sollen das Quartier – auf dem sich auch das Musée cantonal des Beaux-Arts befinden wird (Baubeginn in Kürze) – harmonisch komplettieren. Aufgabe ist es nun, durch den Neubau diese beiden Museen mit dem dritten zu einem kohärenten Ganzen zu verbinden, zugleich aber ihre jeweilige Individualität zu unterstreichen und die Identität des gesamten Orts zu stärken.
Ziel ist es, den Austausch und die wechselseitige Bereicherung der drei Museen zu fördern und den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Dabei gehören bestimmte Bereiche ins gemeinsame Raumprogramm der Museen, darunter beispielsweise die Bibliothek, ein Café/ Restaurant, ein Buchladen, Gewerbeflächen. Außerdem wird die Möglichkeit von Synergiebildungen angestrebt, damit künftig auch kommunale Nutzer von den Räumlichkeiten für Vernissagen, Tagungen, Konferenzen u.v.m. profitieren können. Die mannigfaltigen Inspirationsmöglichkeiten, die diese drei Museen einer breiten Öffentlichkeit ermöglichen, sollen sich gleichsam auch auf einer übergeordneten Ebene wiederfinden: Denn das Museumsquartier soll mit seinen Neubauten ein Kulturviertel für das neue Jahrtausend werden, das auch durch seine architektonischen Sehenswürdigkeiten besticht und sich mühelos in den urbanen Charakter seiner Umgebung anpasst. Einer Umgebung, die geprägt ist durch Industrie- und Wohnbebauung, rhythmisiert wird durch die vorbeibrausenden Züge und die vielen nahen Geschäfte.
Competition assignment
At present, a new museum quarter is being created in Lausanne. Several institutions will be merged on a site of a former freight yard. The competition comprises the Museum of Photography (Musée de l’Elysée) and the Museum of Contemporary Design and Applied Arts (mudac). Both museums shall complement the quarter, together with the future Musée Cantonal des Beaux-Arts, to connect all three buildings to a coherent whole. At the same time, each museum shall emphasize its own individuality and strengthen the identity of the museum quarter. The three museums shall promote mutual exchange and offer visitors a unique experience. Certain sections belong to the common spatial program of the museums, such as a library, café/restaurant, bookshop and commercial space. Also synergies are envisaged, such as the public can avail of space for previews, events, conferences etc. All the museums’ manifold possibilities of inspiration are open to the wider public and shall also be retrieved on a higher level: the museum quarter with its new buildings shall become a cultural district for the new millennium that impresses with its architectural sights and blends easily into the urban fabric, characterized by industrial and residen- tial buildings and given rhythm by passing trains and the many stores nearby.
Preisrichter
Olivier Steimer, Fondation de Soutien à la Plate-Forme Pôle muséal (Vors.)
David Chipperfield, London
Kengo Kuma, Tokio
Uli Sigg, Sigg Collection
Jean Claude Gandur, Fondation Gandur
Pierre-Luc Maillefer, Fondation Leenaards
Chantal Prod’Hom, Mudac
Tatyana Franck, Musée de L’Élysée
Pierre Keller, Pôle Musál/État de Vaud
Daniel Brélaz, Ville de Lausanne
Eric Hoesli, Journalist
Vera Michalski, Fondation Jan Michalski
Pierre-Marcel Favre, Editor
Fabrizio Barozzi, Barcelona
Emmanuel Ventura, État de Vaud
Patrick Devanthéry, Genf
Silvia Gmür, Basel
Alexadnre Blanc, Lausanne
Jean-Gilles Décosterd, Lausanne
Laurent Staffelbach, Lausanne
Christophe Guignard, Lausanne
Pierre Feddersen, Zürich
Olivier Français, Lausanne
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt das Projekt des 1. Rang/1. Preis zur Weiterbearbeitung.
Selektiver Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
In Lausanne entsteht gegenwärtig ein neues Museumsquartier: Mehrere namhafte Institutionen werden hier auf dem Geländes eines alten Güterbahnhofes zusammengefasst. Gegenstand dieses Wettbewerbs ist das Musée cantonal de la Photographie (Musée de l’Elysée) sowie das Musée de Design et d’Arts appliqués contemporains (mudac). Diese beiden neuen Museen sollen das Quartier – auf dem sich auch das Musée cantonal des Beaux-Arts befinden wird (Baubeginn in Kürze) – harmonisch komplettieren. Aufgabe ist es nun, durch den Neubau diese beiden Museen mit dem dritten zu einem kohärenten Ganzen zu verbinden, zugleich aber ihre jeweilige Individualität zu unterstreichen und die Identität des gesamten Orts zu stärken.
Ziel ist es, den Austausch und die wechselseitige Bereicherung der drei Museen zu fördern und den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Dabei gehören bestimmte Bereiche ins gemeinsame Raumprogramm der Museen, darunter beispielsweise die Bibliothek, ein Café/ Restaurant, ein Buchladen, Gewerbeflächen. Außerdem wird die Möglichkeit von Synergiebildungen angestrebt, damit künftig auch kommunale Nutzer von den Räumlichkeiten für Vernissagen, Tagungen, Konferenzen u.v.m. profitieren können. Die mannigfaltigen Inspirationsmöglichkeiten, die diese drei Museen einer breiten Öffentlichkeit ermöglichen, sollen sich gleichsam auch auf einer übergeordneten Ebene wiederfinden: Denn das Museumsquartier soll mit seinen Neubauten ein Kulturviertel für das neue Jahrtausend werden, das auch durch seine architektonischen Sehenswürdigkeiten besticht und sich mühelos in den urbanen Charakter seiner Umgebung anpasst. Einer Umgebung, die geprägt ist durch Industrie- und Wohnbebauung, rhythmisiert wird durch die vorbeibrausenden Züge und die vielen nahen Geschäfte.
Competition assignment
At present, a new museum quarter is being created in Lausanne. Several institutions will be merged on a site of a former freight yard. The competition comprises the Museum of Photography (Musée de l’Elysée) and the Museum of Contemporary Design and Applied Arts (mudac). Both museums shall complement the quarter, together with the future Musée Cantonal des Beaux-Arts, to connect all three buildings to a coherent whole. At the same time, each museum shall emphasize its own individuality and strengthen the identity of the museum quarter. The three museums shall promote mutual exchange and offer visitors a unique experience. Certain sections belong to the common spatial program of the museums, such as a library, café/restaurant, bookshop and commercial space. Also synergies are envisaged, such as the public can avail of space for previews, events, conferences etc. All the museums’ manifold possibilities of inspiration are open to the wider public and shall also be retrieved on a higher level: the museum quarter with its new buildings shall become a cultural district for the new millennium that impresses with its architectural sights and blends easily into the urban fabric, characterized by industrial and residen- tial buildings and given rhythm by passing trains and the many stores nearby.
Preisrichter
Olivier Steimer, Fondation de Soutien à la Plate-Forme Pôle muséal (Vors.)
David Chipperfield, London
Kengo Kuma, Tokio
Uli Sigg, Sigg Collection
Jean Claude Gandur, Fondation Gandur
Pierre-Luc Maillefer, Fondation Leenaards
Chantal Prod’Hom, Mudac
Tatyana Franck, Musée de L’Élysée
Pierre Keller, Pôle Musál/État de Vaud
Daniel Brélaz, Ville de Lausanne
Eric Hoesli, Journalist
Vera Michalski, Fondation Jan Michalski
Pierre-Marcel Favre, Editor
Fabrizio Barozzi, Barcelona
Emmanuel Ventura, État de Vaud
Patrick Devanthéry, Genf
Silvia Gmür, Basel
Alexadnre Blanc, Lausanne
Jean-Gilles Décosterd, Lausanne
Laurent Staffelbach, Lausanne
Christophe Guignard, Lausanne
Pierre Feddersen, Zürich
Olivier Français, Lausanne
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt das Projekt des 1. Rang/1. Preis zur Weiterbearbeitung.