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Polizeirevier , Schwäbisch Hall/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026582
Tag der Veröffentlichung
21.03.2014
Aktualisiert am
16.12.2019
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Auslober
Bewerbungsschluss
21.03.2014
Preisgerichtssitzung
01.08.2014
Fertigstellung
2018

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fotos: Thomas Ott © 2018, Dietmar Strauß © 2018

Bauherr: Land Baden-Württemberg vertreten durch
Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Heilbronn

Architektur: BGF+ Architekten
Team: Gunther Götz, Anatolij Skatschkow, Olga Kasatkina, Bernadett Mauz, Jürgen Quattländer, Katja Zagrotnik, Monja Bachert

Projektdaten
Leistungsphasen: 2-8
Objektüberwachung: Wenzel+Wenzel GmbH
BGF(m2): 3.035 m²
Gesamtbaukosten: 9,5 Mio. Euro (brutto)
Planungsbeginn: 2014
Baubeginn: 2015
Fertigstellung: 2018

Standort: Salinenstraße 18, 74523 Schwäbisch Hall


Die ehemalige Polizeidirektion Schwäbisch Hall war fast 40 Jahre in Provisorien aus umfunktionierten Wohngebäuden untergebracht und sollte an einem Standort zusammengeführt werden. Ein Grundstück in der Salinenstraße von Schwäbisch Hall wurde präferiert und erworben – zentral am Stadteingang gelegen. 2014 wurde zwar im Zuge der Polizeireform die Direktion in ein Revier umgewandelt, an der grundsätzlichen Zielsetzung einer Konzentration der Standorte änderte sich aber nichts. BGF+ Architekten überzeugte im Vergabeverfahren für den Neubau des Polizeireviers und wurde mit der Planung beauftragt.
Der dreigeschossige L-förmige Neubau liegt zentral am nordwestlichen Stadteingang von Schwäbisch Hall. Der prägnante Kopfbau schiebt sich dynamisch in den Straßenraum und unterstreicht die Präsenz der Polizei vor Ort. Der verglaste Eingangsbereich und die großzügigen Fensteranteile strahlen Transparenz und Offenheit aus.
Die Natursteinfassade des Neubaus besteht aus ortstypischem Crailsheimer Muschelkalk und interpretiert den regional verbreiteten Baustoff somit in moderner Architektursprache.
Gleichzeitig fügt sich der Neubau wie selbstverständlich in die umliegende Bebauung ein. Die Fassade ist dabei langlebig, wartungsarm und somit nachhaltig.
Die Gestaltung der Fassade besticht durch ihr Bekenntnis zur Schlichtheit: Der Naturstein kommt durch den Verzicht auf Blechfensterbänke und Attikableche besonders zur Geltung. Eine weitere Besonderheit sind zudem die schrägen Fensterlaibungen: Je nach Blickwinkel verändern die Fenster ihre Größe und Erscheinung.
Der Eingangsbereich im Erdgeschoss verfügt über eine vorgelagerte Besucherschleuse und präsentiert sich lichtdurchflutet und offen.
Zudem befindet sich im EG ein Beratungs- und Ausstellungsraum, welcher als Anlaufstelle für polizeiliche Kriminalprävention dient und von außen getrennt zugänglich ist.
Im Gebäudeflügel an der Johanniterstraße befinden sich hauptsächlich Nebenräume wie Umkleide, Lager, Technikräume und Aktenlager. Die Gewahrsamsräume sind in einem abgeschlossenen Bereich untergebracht mit direktem Zugang aus dem Innenhof.
Das Gebäudeinnere präsentiert sich hell und modern. In den Obergeschossen sind die Büro, Neben- und Sozialräume der Führungsgruppe, des Bezirksdiensts, der Verkehrspolizeidirektion, des Kriminalkommissariats sowie der Stabstellen der Referate und des Führungs- und Einsatzstabs untergebracht.
Eine moderne Leitstelle bildet das Herz des Gebäudes.

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1. Preis

bgf+ architekten, Wiesbaden
Team: Gunther Götz · Anatolij Skatschkow · Olga Kasatkina · Bernadett Mauz · Jürgen Quattländer · Katja Zagrotnik · Monja Bachert
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Verfahrens ist der Neubau und die Erweiterung eines Gebäudes am Standort Johanniterstraße/Salinenstraße in Schwäbisch Hall für die zentrale Unterbringung des Polizeireviers Schwäbisch Hall.
Das zu beplanende Areal befindet sich in Stadtbild prägender Lage in Schwäbisch Hall.
Das vorhandene Dienstgebäude, ein ehemaliges Salinengebäude von 1834, steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 1995 wurde es im Rahmen einer Generalinstandsetzung zum Polizeidienstgebäude umgebaut. Im Zuge dieser Maßnahme wurde ein Nebenbau mit Garagen und darunterliegender Raumschießanlage errichtet.
Das bestehende Feuerwehrgebäude und die angrenzende Bebauung sind für die Nutzung als Polizeirevier nicht geeignet und werden mit Ausnahme einer errichteten Fahrzeughalle abgebrochen.
Sicherheitsrelevante Maßnahmen haben einen hohen Stellenwert. Die entsprechenden Anforderungen sind neben architektonischen, städtebaulichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beachten.
Für die Umsetzung des Polizeireviers sind ca. 1 700 m² Nutzfläche vorgesehen. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf ca. 8 000 000 EUR.
Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Land Baden-Württemberg, vertreten durch den Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Heilbronn
Rollwagstraße 16
Zu Händen von: Silke Ulrich
74072
Heilbronn
DEUTSCHLAND
+49 71316437424
poststelle.amthn@vbv.bwl.de
+49 71316437499

Internet-Adresse(n):


Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: www.vba-heilbronn.de
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: www.vergabe24.de
Weitere Auskünfte erteilen:
die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:
die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an:
die oben genannten Kontaktstellen

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Lokalbehörde

I.3) Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Polizeirevier Schwäbisch Hall, Neubau und Erweiterung, Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI.

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 74523 Schwäbisch Hall, Salinenstraße 12, Polizeirevier Schwäbisch Hall – Neubau und Erweiterung.
NUTS-Code DE11A

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Gegenstand des Verfahrens ist der Neubau und die Erweiterung eines Gebäudes am Standort Johanniterstraße/Salinenstraße in Schwäbisch Hall für die zentrale Unterbringung des Polizeireviers Schwäbisch Hall.
Architektenleistung nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI, Leistungsphasen 2-8 sowie Besondere Leistungen der Leistungsphase 9.
Das zu beplanende Areal befindet sich in Stadtbild prägender Lage in Schwäbisch Hall.
Das vorhandene Dienstgebäude, ein ehemaliges Salinengebäude von 1834, steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 1995 wurde es im Rahmen einer Generalinstandsetzung zum Polizeidienstgebäude umgebaut. Im Zuge dieser Maßnahme wurde ein Nebenbau mit Garagen und darunterliegender Raumschießanlage errichtet.
Das bestehende Feuerwehrgebäude und die angrenzende Bebauung sind für die Nutzung als Polizeirevier nicht geeignet und werden mit Ausnahme einer errichteten Fahrzeughalle abgebrochen.
Sicherheitsrelevante Maßnahmen haben einen hohen Stellenwert. Die entsprechenden Anforderungen sind neben architektonischen, städtebaulichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beachten.
Für die Umsetzung des Polizeireviers sind ca. 1 700 m² Nutzfläche vorgesehen. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf ca. 8 000 000 EUR.
Die in der ersten Phase ausgewählten Bewerber sollen in der zweiten Phase des Verfahrens Lösungsvorschläge für die Planungsaufgabe gemäß § 20 Abs. 3 VOF in Form einer Projektskizze erarbeiten, die für die Auswahl des Auftragnehmers mit entscheidend ist.
Zur Erbringung der Leistung darf nur Personal eingesetzt werden, welches vor Auftragserteilung sicherheitsüberprüft wurde.
Hinweis: Das vom Auftraggeber vorgegebene Bewerberformblatt ist der Bewerbung zwingend ausgefüllt beizufügen.
Das Formblatt kann von der Internetseite www.vba-heilbronn.de unter „Wettbewerbe/Aktuelle VOF-Verfahren“ heruntergeladen werden.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71221000

II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8) Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:
Architektenleistung nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI.
Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5 LTMG, einsehbar unter: „www.rp-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1359260/index.html“, abzugeben.

II.2.2) Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Die Leistungen werden stufen- bzw. abschnittsweise beauftragt.

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 25.7.2014. Abschluss 31.3.2018

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Bedingungen für den Auftrag

III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Berufshaftpflichtversicherung; Deckungssummen für Personenschäden: 500 000 EUR, sonstige Schäden 300 000 EUR

III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bietergemeinschaften sind zugelassen als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter. Er muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt sein.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben über die Namen und berufliche Qualifikation des Bewerbers und der Personen, welche die Leistung tatsächlich erbringen.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft Erklärung, wer diese vertritt. Hinweis: alle geforderten Erklärungen und Nachweise nach III.1.1), III.1.2) und III.1.3) sind von allen Mitgliedern der Gemeinschaft zu erbringen.
Erklärung, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen.
Erklärung, ob und auf welche Art eine Zusammenarbeit mit anderen vorgesehen ist.
Erklärung, dass der Bewerber Architekt gemäß § 19 Abs. 1 VOF ist.
Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 4 Abs. 6 und 9 VOF vorliegen. (Vorbehalten wird die Nachforderung der Nachweise gemäß § 4 Abs. 7 VOF).

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärung entsprechender Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (Deckungssumme Personenschäden 500 000 EUR; sonstige Schäden 300 000 EUR).
Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für entsprechende Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Siehe Anforderung in Klammern bei der jeweiligen Angabe, Erklärung oder Nachweis.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Angabe des Auftragsanteils, für den möglicherweise Unteraufträge erteilt werden.
Nachweis der beruflichen Qualifikation des Bewerbers nach § 19 Abs. 1 VOF und der für die Dienstleistung verantwortlichen Personen in Form von Studiennachweisen oder Bescheinigungen.
Angabe von 1 Referenzobjekt aus dem Bereich Verwaltungsgebäude mit Sicherheitsanforderungen, realisiert in den letzten 10 Jahren mit mindestens 5 000 000 EUR Gesamtbaukosten, einschließlich genauer Beschreibung, Fotos und Planverkleinerungen, Angabe von Auftraggebern, Leistungszeiten und bearbeiteten Leistungsphasen.
Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten und der Führungskräfte in den letzten 3 Jahren.
Liste der wesentlichen, in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen, mit Angabe der Gesamtbaukosten, der Leistungszeit, des Auftraggebers und der bearbeiteten Leistungsphasen (Die Beschreibung der Referenzprojektliste und die Angabe der Beispiele sollen das Format DIN A 3 nicht überschreiten und insgesamt maximal 6 Seiten umfassen).
Angaben zur Gewährleistung des Datenaustauschs gemäß Bewerberformblatt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Siehe Anforderung in Klammern bei der jeweiligen Angabe, Erklärung oder Nachweis.

III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge

III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: § 43 Landesbauordnung.

III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart

IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein

IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Persönliche Eignung sowie wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in Bezug auf vergleichbare Maßnahmen sowie die städtebauliche und architektonische Qualität der Referenzobjekte.

IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein

IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
14-00023

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
21.3.2014

IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
29.4.2014

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.3.7) Bindefrist des Angebots
bis: 31.7.2014

IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 17.6.2014 - 10:00
Ort: Entfällt.
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3) Zusätzliche Angaben
Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist schriftlich in einem verschlossenen Umschlag bei der unter I.1) genannten Anschrift einzureichen. Der Umschlag ist wie folgt zu kennzeichnen:
Bewerbung Verhandlungsverfahren „Polizeirevier Schwäbisch Hall – Neubau und Erweiterung – Architektenleistungen nach Teil 3 Abschnitt 1 HOAI“.
Anträge per Telefon, Fax und E-Mail sind nicht zulässig.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrich-Str. 17
76133
Karlsruhe
DEUTSCHLAND
vergabekammer@rpk.bwl.de
+49 7219264049
www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
+49 7219263985

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, dass er der Rüge nicht abhilft, zu stellen.

VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Heilbronn
Rollwagstraße 16
74072
Heilbronn
DEUTSCHLAND
poststelle.amthn@vbv.bwl.de
+49 71316437424
www.vba-heilbronn.de
+49 71316437499

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21.2.2014

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