- wa-ID
- wa-2039346
- Tag der Veröffentlichung
- 23.09.2024
- Aktualisiert am
- 21.03.2025
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Planungsteams aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbH
im Einvernehmen mit der
Freien und Hansestadt Hamburg
letztere vertreten durch das
Bezirksamt Hamburg-Nord -
Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
und die
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen - Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Abgabetermin Pläne
- 02.12.2024 12:00
- Abgabetermin Modell
- 14.01.2025 12:00
- Preisgerichtssitzung
- 28.01.2025
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, städtebaulicher-freiraumplanerischer Wettbewerb mit hochbaulichem Ideenteil und 7 eingeladenen Büros
Wettbewerbsaufgabe
Im Auftrag der Projektentwicklung des LIG Landesbetriebs Immobilienmanagement und Grundvermögen werden vorgegebene, im Besitz der Stadt Hamburg befindliche Grundstücke im Stadtgebiet auf Entwicklungspotenzial geprüft. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Integration von Wohnungsbau in die bestehenden Nutzungen. Das Plangebiet, nördlich des Goldbekkanals gelegen, wurde im Laufe dieses Prozesses als Potenzialfläche festgelegt. Für das ca. 2,1 ha große Planareal soll eine städtebauliche und freiraumplanerische Konzeption entwickelt werden, die das bisher ungenutzte Wohnraumpotenzial bestmöglich ausschöpft.
Das städtebaulich-freiraumplanerische Konzept sollte neben der Entwicklung von bedarfsgerechtem Wohnraum und einer Kita den Fokus außerdem auf den Erhalt der Nutzung des Bauspielplatzes sowie aller weiteren sozialen Nutzungen richten, ebenso der Schaffung von Öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen sowie öffentlichen Spielplätzen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen als öffentliche Parkanlage mit Zugänglichkeit des Ufers des Goldbekkanals.
Ergänzend zur städtebaulich-freiraumplanerischen Konzeption des neuen Quartiers sollen die teilnehmenden Büros im Rahmen eines hochbaulichen Ideen- teils das neue Gebäude auf dem Bauspielplatz hochbaulich vertiefen. Ergänzend soll eine hochbauliche Ausformulierung für das JBZ, als freistehendes Gebäude in der Grünfläche, gut von der Straße aus erschlossen und bevorzugt in räumlicher Nähe des Bauspielplatzes, erfolgen.
Darüber hinaus sind die teilnehmenden Büros dazu aufgefordert, die Gestaltungsgrundprinzipien für das Quartier auszuarbeiten, die später als Grundlage für ein Gestaltungshandbuch dienen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Katja-Annika Pahl, Architektin, School of Architecture, Bremen/Hamburg (Vorsitz)
Franz-Josef Höing, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor
Hans-Peter Boltres, Bezirksamt Hamburg-Nord, Dezernent Wirtschaft, Bauen und Umwelt
Hille Krause, Architektin, kbnk Architekten GmbH, Hamburg
Johanna Sievers, Landschaftsarchitektin, SPALINK SIEVERS Landschaftsarchitekten, Hannover
Sachpreisrichter*innen
Bastian Humbach, HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbH, Geschäftsführer
Andreas Meier, Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen, Abteilung Koordination Projekte
Sibylle Helms, Bezirksversammlung Hamburg-Nord
Silvia Schmidt, Bezirksversammlung Hamburg-Nord
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser*innen, der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Weiterbearbeitung des städtebaulich-freiraumplanerischem Entwurfs zu beauftragen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/finanzbehoerde/aktuelles/gewinner-entwurf-fuer-den-wohnungsbau-am-possmoorweg-gekuert-1014552
hamburgteam.de/projektentwicklung/projekte/possmoorweg
Nicht offener, einphasiger, städtebaulicher-freiraumplanerischer Wettbewerb mit hochbaulichem Ideenteil und 7 eingeladenen Büros
Wettbewerbsaufgabe
Im Auftrag der Projektentwicklung des LIG Landesbetriebs Immobilienmanagement und Grundvermögen werden vorgegebene, im Besitz der Stadt Hamburg befindliche Grundstücke im Stadtgebiet auf Entwicklungspotenzial geprüft. Ein Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Integration von Wohnungsbau in die bestehenden Nutzungen. Das Plangebiet, nördlich des Goldbekkanals gelegen, wurde im Laufe dieses Prozesses als Potenzialfläche festgelegt. Für das ca. 2,1 ha große Planareal soll eine städtebauliche und freiraumplanerische Konzeption entwickelt werden, die das bisher ungenutzte Wohnraumpotenzial bestmöglich ausschöpft.
Das städtebaulich-freiraumplanerische Konzept sollte neben der Entwicklung von bedarfsgerechtem Wohnraum und einer Kita den Fokus außerdem auf den Erhalt der Nutzung des Bauspielplatzes sowie aller weiteren sozialen Nutzungen richten, ebenso der Schaffung von Öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen sowie öffentlichen Spielplätzen für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen als öffentliche Parkanlage mit Zugänglichkeit des Ufers des Goldbekkanals.
Ergänzend zur städtebaulich-freiraumplanerischen Konzeption des neuen Quartiers sollen die teilnehmenden Büros im Rahmen eines hochbaulichen Ideen- teils das neue Gebäude auf dem Bauspielplatz hochbaulich vertiefen. Ergänzend soll eine hochbauliche Ausformulierung für das JBZ, als freistehendes Gebäude in der Grünfläche, gut von der Straße aus erschlossen und bevorzugt in räumlicher Nähe des Bauspielplatzes, erfolgen.
Darüber hinaus sind die teilnehmenden Büros dazu aufgefordert, die Gestaltungsgrundprinzipien für das Quartier auszuarbeiten, die später als Grundlage für ein Gestaltungshandbuch dienen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Katja-Annika Pahl, Architektin, School of Architecture, Bremen/Hamburg (Vorsitz)
Franz-Josef Höing, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Oberbaudirektor
Hans-Peter Boltres, Bezirksamt Hamburg-Nord, Dezernent Wirtschaft, Bauen und Umwelt
Hille Krause, Architektin, kbnk Architekten GmbH, Hamburg
Johanna Sievers, Landschaftsarchitektin, SPALINK SIEVERS Landschaftsarchitekten, Hannover
Sachpreisrichter*innen
Bastian Humbach, HAMBURG TEAM Gesellschaft für Projektentwicklung mbH, Geschäftsführer
Andreas Meier, Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen, Abteilung Koordination Projekte
Sibylle Helms, Bezirksversammlung Hamburg-Nord
Silvia Schmidt, Bezirksversammlung Hamburg-Nord
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser*innen, der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Weiterbearbeitung des städtebaulich-freiraumplanerischem Entwurfs zu beauftragen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/finanzbehoerde/aktuelles/gewinner-entwurf-fuer-den-wohnungsbau-am-possmoorweg-gekuert-1014552
hamburgteam.de/projektentwicklung/projekte/possmoorweg