- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2008265
- Tag der Veröffentlichung
- 26.07.2004
- Aktualisiert am
- 01.04.2007
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten sowie Garten- und Landschaftsarchitekten in Zusammenarbeit mit Architekten
- Beteiligung
- 37 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Rheinau
Bauamt - Koordination
- Freie Architekten Voegele & Gerhardt, Karlsruhe
- Bewerbungsschluss
- 13.04.2004
- Abgabetermin Pläne
- 26.07.2004
- Abgabetermin Modell
- 02.08.2004
- Preisgerichtssitzung
- 13.10.2004
- Fertigstellung
- 10/2006
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 33 Teilnehmern zuzüglich 12 Einladungen
– Schneider und Schuhmacher, Frankfurt
– Rudloff-Seifert und Partner, Köln
– Planfabrik SPS, Ettlingen
– Jürgen Mayer-Hermann, Berlin
– Architekturbüro Michael Weindel, Waldbronn
– Lehmann Architekten, Offenburg
– wilhelm und partner, Lörrach
– Metzger · Renner-Motz, Karlsruhe
– Wahl & Partner, Kehl
– Peter Kammerer, Rheinau-Memprechtshofen
– Jürgen Kiefer, Rheinau-Freistett
– Marc Spinner, Berlin
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Rheinau ist die nördlichste Gemeinde des Ortenaukreises. Die Stadtteile Freistett und Rheinbischofsheim bilden den Bereich, der mit verstärkter Siedlungsentwicklung ausgewiesen ist und den Schwerpunkt der Wohnbevölkerung mit über 50% der gesamten Stadt Rheinau aufweist.
Das Progymnasium in Rheinbischofsheim hat derzeit 12 Klassenzimmer in denen bis einschließlich der 10. Klasse unterrichtet wird.
In einem 1. BA sollen die notwendigen Räume zur Ganztagsbetreuung, sowie ein bereits genehmigter Klassen- und ein Universalraum dem bestehenden Schulgebäude zugeordnet werden.
Im 2. BA erfolgt der Ausbau zum Vollgymnasium mit Oberstufe. Das Gymnasium wird dann 16 Klassenzimmer haben. Der 2. BA soll bis 2008/2009 umgesetzt werden.
Das Raumprogramm für den 1. BA umfasst:
– 1 Lernwerkstatt 150 m²
– 1 Cafeteria 150 m²
– 1 Küche 60 m²
– 1 Universalraum 72 m²
– 1 Klassenzimmer 66 m²
Das Raumprogramm für den 2. BA umfasst u.a.:
– 4 Klassenzimmer à 54 - 66 m².216-264 m²
– 1 Physik Praktikum 48 m²
– 1 Physik Lehrübung 84-90 m²
– 1 Biologie Lehrsaal 66 m²
– 1 Computerraum (Unterricht) 60-72 m²
– 1 Bibliothek 96 m²
Die Bauabschnitte sind so zu planen, dass eine zeitliche Trennung der zwei Bauphasen möglich ist.
Fachpreisrichter
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe (Vors.)
Volker Rosenstiel, Freiburg
Rudolf Schott, Ettlingen
Sachpreisrichter
Meinhard Oberle, Bürgermeister
Rainer Welsche, Ortsvorsteher und Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober das mit dem ersten Preis ausgezeichnete Projekt als Grundlage für die weitere Planung.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 33 Teilnehmern zuzüglich 12 Einladungen
– Schneider und Schuhmacher, Frankfurt
– Rudloff-Seifert und Partner, Köln
– Planfabrik SPS, Ettlingen
– Jürgen Mayer-Hermann, Berlin
– Architekturbüro Michael Weindel, Waldbronn
– Lehmann Architekten, Offenburg
– wilhelm und partner, Lörrach
– Metzger · Renner-Motz, Karlsruhe
– Wahl & Partner, Kehl
– Peter Kammerer, Rheinau-Memprechtshofen
– Jürgen Kiefer, Rheinau-Freistett
– Marc Spinner, Berlin
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Rheinau ist die nördlichste Gemeinde des Ortenaukreises. Die Stadtteile Freistett und Rheinbischofsheim bilden den Bereich, der mit verstärkter Siedlungsentwicklung ausgewiesen ist und den Schwerpunkt der Wohnbevölkerung mit über 50% der gesamten Stadt Rheinau aufweist.
Das Progymnasium in Rheinbischofsheim hat derzeit 12 Klassenzimmer in denen bis einschließlich der 10. Klasse unterrichtet wird.
In einem 1. BA sollen die notwendigen Räume zur Ganztagsbetreuung, sowie ein bereits genehmigter Klassen- und ein Universalraum dem bestehenden Schulgebäude zugeordnet werden.
Im 2. BA erfolgt der Ausbau zum Vollgymnasium mit Oberstufe. Das Gymnasium wird dann 16 Klassenzimmer haben. Der 2. BA soll bis 2008/2009 umgesetzt werden.
Das Raumprogramm für den 1. BA umfasst:
– 1 Lernwerkstatt 150 m²
– 1 Cafeteria 150 m²
– 1 Küche 60 m²
– 1 Universalraum 72 m²
– 1 Klassenzimmer 66 m²
Das Raumprogramm für den 2. BA umfasst u.a.:
– 4 Klassenzimmer à 54 - 66 m².216-264 m²
– 1 Physik Praktikum 48 m²
– 1 Physik Lehrübung 84-90 m²
– 1 Biologie Lehrsaal 66 m²
– 1 Computerraum (Unterricht) 60-72 m²
– 1 Bibliothek 96 m²
Die Bauabschnitte sind so zu planen, dass eine zeitliche Trennung der zwei Bauphasen möglich ist.
Fachpreisrichter
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe (Vors.)
Volker Rosenstiel, Freiburg
Rudolf Schott, Ettlingen
Sachpreisrichter
Meinhard Oberle, Bürgermeister
Rainer Welsche, Ortsvorsteher und Stadtrat
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober das mit dem ersten Preis ausgezeichnete Projekt als Grundlage für die weitere Planung.