- wa-ID
- wa-2033988
- Tag der Veröffentlichung
- 20.04.2022
- Aktualisiert am
- 28.10.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Teams aus Stadtplaner*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 20 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Schorndorf
Internationale Bauausstellung (IBA) 2027 StadtRegion Stuttgart GmbH - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 13.05.2022
- Abgabetermin
- 05.07.2022
- Preisgerichtssitzung
- 25.07.2022
- Abgabetermin 2. Phase
- 27.09.2022
- Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 25.10.2022
- Ausstellung
- bis 02.11.2022
Verfahrensart
Zweiphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Schorndorf, ein Mittelzentrum mit rund 40.000 Einwohnern im Rems-Murr-Kreis, plant mit dem »Quartier der Generationen« eine städtebauliche Ergänzung der »Vorstadt« nördlich des Bahnhofes. Ziel ist es, ein dichtes Viertel zu entwickeln, in dem mehrere Generationen in Leben, Arbeiten und Pflege zusammenkommen. Kernstück der Planung ist das 1,5 Hektar große bisherige Areal des ehemaligen Bau- und Betriebshofs. Kurze Wege, eine gute Lebensqualität und ein hohes Gemeinschaftsgefühl sollen im neuen Quartier durch gemeinschaftlich genutzten Wohnraum entstehen wie auch durch die Kombination von öffentlichen Räumen und vielfältigen Angeboten der Nahversorgung, Bildung, Freizeit und Kultur. Die Vorhabenträger setzen konsequent auf ressourcenschonende und emissionsarme Energie- und Materialkonzepte. Das Areal soll mit wenig Autoverkehr und einem Schwerpunkt auf öffentlichen Nahverkehr sowie mit Räumen für Sharing-Angebote und Belieferung gestaltet werden.
Die Stadt Schorndorf schreibt den Wettbewerb in Kooperation mit der IBA’27 aus. Als Vorhaben ist das Quartier der Generationen Teil des IBA’27-Netz. Das Zielbild und die Themen der IBA’27 sollen dementsprechend dem Projekt zu Grunde gelegt werden. Diesen gemeinsam ist der Wille zu einem nachhaltig wertschätzenden Umgang mit Materialien, Räumen und sozialen Beziehungen.
Ausstellung
Auf dem ehemaligen Bauhof-Areal der Stadt Schorndorf soll bis 2027 ein dicht bewohntes urbanes Quartier mit einer hohen Lebensqualität für unterschiedliche Generationen entstehen. Modelle und Pläne der fünf Arbeiten aus der Finalrunde sind noch bis 02.11. im Foyer des Schorndorfer Rathauses, Marktplatz 1, ausgestellt. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Mittwoch von 8:00 bis 17:00, Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:00 und Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.iba27.de/quartier-der-generationen-schorndorf
Zweiphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Schorndorf, ein Mittelzentrum mit rund 40.000 Einwohnern im Rems-Murr-Kreis, plant mit dem »Quartier der Generationen« eine städtebauliche Ergänzung der »Vorstadt« nördlich des Bahnhofes. Ziel ist es, ein dichtes Viertel zu entwickeln, in dem mehrere Generationen in Leben, Arbeiten und Pflege zusammenkommen. Kernstück der Planung ist das 1,5 Hektar große bisherige Areal des ehemaligen Bau- und Betriebshofs. Kurze Wege, eine gute Lebensqualität und ein hohes Gemeinschaftsgefühl sollen im neuen Quartier durch gemeinschaftlich genutzten Wohnraum entstehen wie auch durch die Kombination von öffentlichen Räumen und vielfältigen Angeboten der Nahversorgung, Bildung, Freizeit und Kultur. Die Vorhabenträger setzen konsequent auf ressourcenschonende und emissionsarme Energie- und Materialkonzepte. Das Areal soll mit wenig Autoverkehr und einem Schwerpunkt auf öffentlichen Nahverkehr sowie mit Räumen für Sharing-Angebote und Belieferung gestaltet werden.
Die Stadt Schorndorf schreibt den Wettbewerb in Kooperation mit der IBA’27 aus. Als Vorhaben ist das Quartier der Generationen Teil des IBA’27-Netz. Das Zielbild und die Themen der IBA’27 sollen dementsprechend dem Projekt zu Grunde gelegt werden. Diesen gemeinsam ist der Wille zu einem nachhaltig wertschätzenden Umgang mit Materialien, Räumen und sozialen Beziehungen.
Ausstellung
Auf dem ehemaligen Bauhof-Areal der Stadt Schorndorf soll bis 2027 ein dicht bewohntes urbanes Quartier mit einer hohen Lebensqualität für unterschiedliche Generationen entstehen. Modelle und Pläne der fünf Arbeiten aus der Finalrunde sind noch bis 02.11. im Foyer des Schorndorfer Rathauses, Marktplatz 1, ausgestellt. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Mittwoch von 8:00 bis 17:00, Donnerstag von 8:00 Uhr bis 18:00 und Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.iba27.de/quartier-der-generationen-schorndorf
Städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb für das »Quartier der Generationen« in Schorndorf
Schorndorf, ein Mittelzentrum mit rund 40.000 Einwohnern im Rems-Murr-Kreis, plant mit dem »Quartier der Generationen« eine städtebauliche Ergänzung der »Vorstadt« nördlich des Bahnhofes. Ziel ist es, ein dichtes Viertel zu entwickeln, in dem mehrere Generationen in Leben, Arbeiten und Pflege zusammenkommen. Kernstück der Planung ist das 1,5 Hektar große bisherige Areal des ehemaligen Bau- und Betriebshofs. Kurze Wege, eine gute Lebensqualität und ein hohes Gemeinschaftsgefühl sollen im neuen Quartier durch gemeinschaftlich genutzten Wohnraum entstehen wie auch durch die Kombination von öffentlichen Räumen und vielfältigen Angeboten der Nahversorgung, Bildung, Freizeit und Kultur. Die Vorhabenträger setzen konsequent auf ressourcenschonende und emissionsarme Energie- und Materialkonzepte. Das Areal soll mit wenig Autoverkehr und einem Schwerpunkt auf öffentlichen Nahverkehr sowie mit Räumen für Sharing-Angebote und Belieferung gestaltet werden.
Die Stadt Schorndorf schreibt den Wettbewerb in Kooperation mit der IBA’27 aus. Als Vorhaben ist das Quartier der Generationen Teil des IBA’27-Netz. Das Zielbild und die Themen der IBA’27 sollen dementsprechend dem Projekt zu Grunde gelegt werden. Diesen gemeinsam ist der Wille zu einem nachhaltig wertschätzenden Umgang mit Materialien, Räumen und sozialen Beziehungen.
Termine und Infos
Verfahren: Der Wettbewerb wird als zweiphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb durchgeführt. Das Verfahren ist anonym.
Der Wettbewerb wird durchgeführt mit bis zu 20 teilnehmenden Teams in der ersten Phase und ca. fünf Teams in der zweiten Phase. Die Bildung von Teams zwischen Stadtplaner:innen, Architekt:innen und Landschaftsarchitekt:innen wird zwingend vorgegeben. Jedes beteiligte Büro darf maximal nur einem Team zu diesem Verfahren angehören.
Von insgesamt 20 Büros der Fachdisziplin Städtebau wurden vorab sieben Büros durch die Ausloberin ausgewählt und gesetzt. Die anderen 13 Büros werden durch ein Bewerbungsverfahren ausgewählt.
Preissumme: Für den Wettbewerb loben die Ausloberin einen Gesamtbetrag in Höhe von 48.000€ netto aus.
1. Preis: 20.000 €
2. Preis: 12.000 €
3. Preis: 8.000 €
Zwei Ankäufe zu je 4.000 €
Fristen:
Ende der Bewerbungsfrist: 13.05.22
Abgabe erste Phase: 05.07.22 bis 16 Uhr, Sitzung des Preisgerichts: 25.07.22
Abgabe zweite Phase: 27.09.22 bis 16 Uhr, Sitzung des Preisgericht: 25.10.22
Weitere Informationen und Auslobungsunterlagen finden Sie unter: