- wa-ID
- wa-2039324
- Tag der Veröffentlichung
- 18.02.2025
- Aktualisiert am
- 18.02.2025
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Auslober
- Hoepfner Cheverný Liegenschaften, Karlsruhe
- Koordination
- Dipl.-Ing. Rolf Apell Freier Architekt, Karlsruhe
- Jurysitzung
- 25.10.2024
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Innerhalb des Planungsgebiets wird von Hoepfner als Initiator im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung die Erarbeitung städtebaulicher Konzepte beauftragt. Ziel ist es, eine gestalterisch anspruchsvolle und ökologisch vorbildliche Siedlung zu entwickeln. Die städtebauliche Funktionalität und architektonischen Ansprüche sollen für jedes der vordefinierten Quartiere im Einzelnen funktionieren, jedoch insgesamt ein einheitliches und harmonisches Gesamtkonzept darstellen. Der geförderte Wohnraum ist ein besonderes Anliegen. Das Gebiet im Norden von Weingarten ist von einer Siedlung von vorwiegend eingeschossigen Einfamilienhäusern umgeben. Es sind vorwiegend Satteldächer mit ausgebautem Dachgeschoss vorhanden. Die neue Siedlung soll einerseits auf den Bestand antworten, andererseits auf die heutigen städtebaulichen Erfordernisse reagieren.
Jury
Prof. Zvonko Turkali (Vorsitz)
Robert Scholz
Frank Gericke
Timo Martin
Heinz Hüttner
Wolfgang Wehowsky
Sonja Güntner
Hans-Martin Flinspach
Friedrich G. Hoepfner
Roger Löwe
Samja Becker
Nicolas Malsch
Olaf Reitmaier
Benedikt Mayer
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Innerhalb des Planungsgebiets wird von Hoepfner als Initiator im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung die Erarbeitung städtebaulicher Konzepte beauftragt. Ziel ist es, eine gestalterisch anspruchsvolle und ökologisch vorbildliche Siedlung zu entwickeln. Die städtebauliche Funktionalität und architektonischen Ansprüche sollen für jedes der vordefinierten Quartiere im Einzelnen funktionieren, jedoch insgesamt ein einheitliches und harmonisches Gesamtkonzept darstellen. Der geförderte Wohnraum ist ein besonderes Anliegen. Das Gebiet im Norden von Weingarten ist von einer Siedlung von vorwiegend eingeschossigen Einfamilienhäusern umgeben. Es sind vorwiegend Satteldächer mit ausgebautem Dachgeschoss vorhanden. Die neue Siedlung soll einerseits auf den Bestand antworten, andererseits auf die heutigen städtebaulichen Erfordernisse reagieren.
Jury
Prof. Zvonko Turkali (Vorsitz)
Robert Scholz
Frank Gericke
Timo Martin
Heinz Hüttner
Wolfgang Wehowsky
Sonja Güntner
Hans-Martin Flinspach
Friedrich G. Hoepfner
Roger Löwe
Samja Becker
Nicolas Malsch
Olaf Reitmaier
Benedikt Mayer