- wa-ID
- wa-2035966
- Tag der Veröffentlichung
- 24.03.2023
- Aktualisiert am
- 24.03.2023
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Planungsbüros/-teams
- Auslober
- Stadt Ludwigsburg
- Koordination
- Wick + Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 28.10.2022
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Im städtebaulichen Zusammenhang mit dem Bahnhofsquartier stellt das Kepler-Areal eine der letzten verbliebenen Brachflächen unmittelbar am Bahnhof von Ludwigsburg dar und soll reaktiviert werden. Das Areal bietet im Zusammenhang mit der Transformation des gesamten Bahnhofsquartiers eine wichtige Potenzialfläche der innerstädtischen Aufwertung, um hierfür einen neuen stadtbildprägenden Impuls zu setzen. Es handelt sich um einen Hochhauseignungsstandort – entsprechend legt die Stadt einen hohen Wert auf hochwertige Architektur und Städtebau. Zusammen mit einem privaten Investor soll die Fläche entwickelt werden.
Im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung von vier Planungsbüros/-teams sollen die städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten für das Areal geklärt werden. Das Ergebnis soll zu einem Rahmen-/Masterplan ausgearbeitet werden, der Grundlage der weiteren Konkretisierung werden soll – für diese Konkretisierung ist anschließend ein oder mehrere hochbauliche(r) Realisierungswettbewerb(e) vorgesehen.
Für das Kepler-Areal werden – im Sinne einer städtebaulich-freiräumlich, funktional und wirtschaftlich Entwurfslösung – nachhaltige und sich in den Kontext des Ortes und unter Berücksichtigung der vielfältigen Rahmenbedingungen einfügende Quartierskonzepte gesucht, die eine angemessene künftige Bebauung darstellen.
Das Ziel der Quartiersentwicklung ist ein lebendiger, zukunftsfähiger neuer Stadtbaustein mit einer Nutzungsmischung aus Büros und Dienstleistungsflächen, unter anderem für Innovationsbranchen, Hotellerie, sozialen, kulturellen und gastronomischen Nutzungen sowie Angeboten der nachhaltigen Mobilität. Der Gebietscharakter soll im Sinne eines Dienstleistungsstandorts gewerblich geprägt sein, gleichwohl kann Wohnen (in einem deutlich reduzierten Maße) den urbanen Charakter ergänzen.
Jury
Prof. Johannes Kappler (Vorsitz)
Martin Kurt
Mathias Weißer
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Im städtebaulichen Zusammenhang mit dem Bahnhofsquartier stellt das Kepler-Areal eine der letzten verbliebenen Brachflächen unmittelbar am Bahnhof von Ludwigsburg dar und soll reaktiviert werden. Das Areal bietet im Zusammenhang mit der Transformation des gesamten Bahnhofsquartiers eine wichtige Potenzialfläche der innerstädtischen Aufwertung, um hierfür einen neuen stadtbildprägenden Impuls zu setzen. Es handelt sich um einen Hochhauseignungsstandort – entsprechend legt die Stadt einen hohen Wert auf hochwertige Architektur und Städtebau. Zusammen mit einem privaten Investor soll die Fläche entwickelt werden.
Im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung von vier Planungsbüros/-teams sollen die städtebaulichen Entwicklungsmöglichkeiten für das Areal geklärt werden. Das Ergebnis soll zu einem Rahmen-/Masterplan ausgearbeitet werden, der Grundlage der weiteren Konkretisierung werden soll – für diese Konkretisierung ist anschließend ein oder mehrere hochbauliche(r) Realisierungswettbewerb(e) vorgesehen.
Für das Kepler-Areal werden – im Sinne einer städtebaulich-freiräumlich, funktional und wirtschaftlich Entwurfslösung – nachhaltige und sich in den Kontext des Ortes und unter Berücksichtigung der vielfältigen Rahmenbedingungen einfügende Quartierskonzepte gesucht, die eine angemessene künftige Bebauung darstellen.
Das Ziel der Quartiersentwicklung ist ein lebendiger, zukunftsfähiger neuer Stadtbaustein mit einer Nutzungsmischung aus Büros und Dienstleistungsflächen, unter anderem für Innovationsbranchen, Hotellerie, sozialen, kulturellen und gastronomischen Nutzungen sowie Angeboten der nachhaltigen Mobilität. Der Gebietscharakter soll im Sinne eines Dienstleistungsstandorts gewerblich geprägt sein, gleichwohl kann Wohnen (in einem deutlich reduzierten Maße) den urbanen Charakter ergänzen.
Jury
Prof. Johannes Kappler (Vorsitz)
Martin Kurt
Mathias Weißer