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- wa-2034257
- Tag der Veröffentlichung
- 09.06.2022
- Aktualisiert am
- 01.06.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung
- 23.05.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Auslober
Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS)
der Freien Hansestadt Bremen
Justus Grosse Projektentwicklung GmbH
Wettbewerbsbetreuer
KUKUK Architekten BDA, p+t protze + theiling GbR
Preisrichter*innen
Friedhelm Terfrüchte (Vors.)
Prof. Katja Benfer
Prof. Dr. Iris Reuther
Wettbewerbsaufgabe
Das Tabakquartier wird von der historischen Zigarettenfabrik zum Zukunftsquartier für Arbeiten und Wohnen mit Hotel, Kita und Angeboten für Gastronomie, Freizeit und Kultur entwickelt. Ziel ist es, für diese Konversionsfläche einen zentralen Grünbereich zu entwickeln, der ein Wegenetz für Fußgänger und Fahrradfahrer bietet, neue Aufenthaltsqualität schafft und Kinderspielflächen integriert.
Für das Tabakquartier ist ein Freiraum von insgesamt ca. 2,6 ha zu entwickeln, der mehrere Aufgaben erfüllen soll. Dieser Freiraum verbindet den alten Gebäudebestand mit vielfältigen Nutzungen mit einer mehrgeschossigen neuen Wohnbebauung. Er soll Spiel-, Bewegungs- und Aufenthaltsangebote für die zukünftigen Bewohner*innen enthalten. Alle erforderlichen Spielflächen für Kinder sind im Quartierspark (Teilbereich 1 und 2) nachzuweisen. Zugleich dient der Grünzug als wichtige Wegeverbindung für Fußgänger*innen und Radverkehr. Der Anteil an versiegelten Flächen in dem neuen Grünraum soll möglichst geringgehalten und Retentionsflächen für Regenwasser vorgesehen werden. Wegen der erheblichen Anzahl von Leitungen und Kanälen im Untergrund ist für das Entwurfskonzept der beigefügte Leitungsplan zu berücksichtigen.
Von der Senator-Apelt-Straße aus bildet Fläche 1, von der Ostseite, die Grüne Mitte, Fläche 3 das Entree. Der als ÖPNV-Trasse angelegte Raum der Fläche 4 bildet nach Westen das Entree, während die Fläche 5 eine Anbindung nach Norden zur Herrmann-Ritter-Straße ermöglicht.
Die Flächen 4 und 5 stehen im Wettbewerbsverfahren stellvertretend für die Räume bis zu den Straßen Am Tabakquartier im Westen und der Hermann-Ritter-Straße im Norden. Die Konzepte für diese beiden Bereiche dienen als Blaupause für den Bereich bis zu den o.g. Straßen.
Einladungswettbewerb
Auslober
Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS)
der Freien Hansestadt Bremen
Justus Grosse Projektentwicklung GmbH
Wettbewerbsbetreuer
KUKUK Architekten BDA, p+t protze + theiling GbR
Preisrichter*innen
Friedhelm Terfrüchte (Vors.)
Prof. Katja Benfer
Prof. Dr. Iris Reuther
Wettbewerbsaufgabe
Das Tabakquartier wird von der historischen Zigarettenfabrik zum Zukunftsquartier für Arbeiten und Wohnen mit Hotel, Kita und Angeboten für Gastronomie, Freizeit und Kultur entwickelt. Ziel ist es, für diese Konversionsfläche einen zentralen Grünbereich zu entwickeln, der ein Wegenetz für Fußgänger und Fahrradfahrer bietet, neue Aufenthaltsqualität schafft und Kinderspielflächen integriert.
Für das Tabakquartier ist ein Freiraum von insgesamt ca. 2,6 ha zu entwickeln, der mehrere Aufgaben erfüllen soll. Dieser Freiraum verbindet den alten Gebäudebestand mit vielfältigen Nutzungen mit einer mehrgeschossigen neuen Wohnbebauung. Er soll Spiel-, Bewegungs- und Aufenthaltsangebote für die zukünftigen Bewohner*innen enthalten. Alle erforderlichen Spielflächen für Kinder sind im Quartierspark (Teilbereich 1 und 2) nachzuweisen. Zugleich dient der Grünzug als wichtige Wegeverbindung für Fußgänger*innen und Radverkehr. Der Anteil an versiegelten Flächen in dem neuen Grünraum soll möglichst geringgehalten und Retentionsflächen für Regenwasser vorgesehen werden. Wegen der erheblichen Anzahl von Leitungen und Kanälen im Untergrund ist für das Entwurfskonzept der beigefügte Leitungsplan zu berücksichtigen.
Von der Senator-Apelt-Straße aus bildet Fläche 1, von der Ostseite, die Grüne Mitte, Fläche 3 das Entree. Der als ÖPNV-Trasse angelegte Raum der Fläche 4 bildet nach Westen das Entree, während die Fläche 5 eine Anbindung nach Norden zur Herrmann-Ritter-Straße ermöglicht.
Die Flächen 4 und 5 stehen im Wettbewerbsverfahren stellvertretend für die Räume bis zu den Straßen Am Tabakquartier im Westen und der Hermann-Ritter-Straße im Norden. Die Konzepte für diese beiden Bereiche dienen als Blaupause für den Bereich bis zu den o.g. Straßen.
