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Quartiersplatz Bahnhofsviertel , Oldenburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2010825
Tag der Veröffentlichung
02.09.2009
Aktualisiert am
02.10.2009
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Preisgerichtssitzung
02.09.2009

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

gruppeomp Architektengesellschaft mbH, Bremen
Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, Hannover

2. Preis

KAW architects and consultants, Groningen
plateau landschaftsarchitekten partnerschaft mbB, Hannover
Christiane Diehl

3. Preis

Angelis & Partner, Oldenburg
Kilian Frenz Landschaftsarchitekten, Bremen

Ankauf

BS + städtebau und architektur, Frankfurt a.M.
Stefan Bernard Landschaftsarchitekten, Berlin
Bernard und Sattler, Berlin

Ankauf

Düsterhöft Architektur und Stadtplanung, Hamburg
Andrea Geister-Herbolzheimer, Oldenburg
schaper + steffen + runtsch Garten- und Landschaftsarchitekten, Hamburg
Verfahrensart
begrenzter Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel der Umgestaltung des Bahnhofsviertels ist es, das Quartier als Ort besonderer kreativer und urbaner Nutzungen zu etablieren. Die vom Sanierungsforum Bahnhofsviertel beschlossene Rahmenplanung für das Bahnhofsviertel sieht südlich angrenzend an die Kulturetage einen zentralen Platz mit einer neuen, raumbegrenzenden Bebauung vor. Nach Osten ist eine fortsetzende fußläufige Querverbindung geplant.
Der Planungswettbewerb dient dazu, für das Bahnhofsviertel alternative Lösungsvorschläge für eine attraktive sowie funktionale Gestaltung und Bebauung zu erarbeiten. Berücksichtigt werden sollten dabei zum Beispiel der Neubau eines Gebäudes für den Senders oeins sowie die Schaffung einer „Quartiersmitte“, die sich durch Freiflächen auszeichnet.
Die inhaltlichen Rahmenbedingungen des Wettbewerbs sind mit den beteiligten Büros, den zukünftigen Nutzern der „kreativen Szene“ und weiteren Akteuren des Bahnhofsviertels im Rahmen eines Workshops am 5. und 6. Juni in der Kulturetage gemeinsam erarbeitet und die Ergebnisse am 9. Juni in einer Sitzung des Sanierungsforums vorgestellt worden.

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