Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011433
- Tag der Veröffentlichung
- 31.08.2010
- Aktualisiert am
- 12.02.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 47 Arbeiten
- Auslober
-
BBB Management GmbH Campus Berlin
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
Charité-Universitätsmedizin Berlin - Preisgerichtssitzung
- 23.08.2010
Verfahrensart
nicht offener Wettbewerb
Beteiligung: 7 ausgewählte Teilnehmer aus 47 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die rund 320.000 m² große Liegenschaft des Campus Berlin-Buch, ein seit 1930 historisch gewachsener biomedizinischer Wissenschaftsstandort von internationalem Renommé. Auf ihm arbeiten seit Anfang der 90er Jahre Einrichtungen der Grundlagen und klinischen Forschung sowie ein BiotechPark mit Innovations- und Gründerzentrum. Der als Landschaftspark gestaltete Campus ist mit Gebäuden unterschiedlichen Alters und Funktion bebaut.
Nach 1990 vollzog sich die städtebauliche und landschaftsplanerische Entwicklung des Campus Berlin-Buch auf Basis eines 1996 erarbeiteten Rahmenplans. Bestandsbauten wurden saniert und modernisiert. Für Forschung und Unternehmen wurden in Form einer klaren Quartierbildung neue Gebäude errichtet. Dem Ausbau des Campus ging sowohl im Jahr 2004 als auch im Jahr 2008 ein Fortschreiben des Rahmenplans voraus. Nunmehr steht eine weitere Ausbaustufe des Campus an. Sie erfordert, die Rahmenplanung erneut fortzuschreiben.
Hauptaufgabe des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs war es, im Rahmen eines Gesamtkonzeptes ein zukunftsweisendes Leitbild für die Campus-Liegenschaft zu entwickeln, die dem Anspruch eines führenden Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gerecht wird. Dabei sind die geplante Baumaßnahmen und Investitionen optimal in die vorhandene Campusstruktur einzupassen, weitere Bebauungsmöglichkeiten zu identifizieren und maximal verträgliche Baumassen unter Berücksichtigung der stark eingeschränkten Verfügbarkeit von Flächen zu definieren
Die Fortschreibung hat eine geordnete städtebauliche Entwicklung des Campus unter Wahrung seines typischen Parkcharakters zu gewährleisten. Bei der Verkehrsplanung steht die Erarbeitung eines Konzepts für die Anbindung des Campus-Nordbereichs zur Campus-Mitte und dem Eingang Robert-Rössle-Straße im Mittelpunkt. Gegenstand des Wettbewerbs war es ferner, Anregungen zu liefern, wie die Kommunikationsstrukturen unter dem Aspekt der räumlichen Vernetzung auf dem Campus optimiert werden können.
nicht offener Wettbewerb
Beteiligung: 7 ausgewählte Teilnehmer aus 47 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die rund 320.000 m² große Liegenschaft des Campus Berlin-Buch, ein seit 1930 historisch gewachsener biomedizinischer Wissenschaftsstandort von internationalem Renommé. Auf ihm arbeiten seit Anfang der 90er Jahre Einrichtungen der Grundlagen und klinischen Forschung sowie ein BiotechPark mit Innovations- und Gründerzentrum. Der als Landschaftspark gestaltete Campus ist mit Gebäuden unterschiedlichen Alters und Funktion bebaut.
Nach 1990 vollzog sich die städtebauliche und landschaftsplanerische Entwicklung des Campus Berlin-Buch auf Basis eines 1996 erarbeiteten Rahmenplans. Bestandsbauten wurden saniert und modernisiert. Für Forschung und Unternehmen wurden in Form einer klaren Quartierbildung neue Gebäude errichtet. Dem Ausbau des Campus ging sowohl im Jahr 2004 als auch im Jahr 2008 ein Fortschreiben des Rahmenplans voraus. Nunmehr steht eine weitere Ausbaustufe des Campus an. Sie erfordert, die Rahmenplanung erneut fortzuschreiben.
Hauptaufgabe des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerbs war es, im Rahmen eines Gesamtkonzeptes ein zukunftsweisendes Leitbild für die Campus-Liegenschaft zu entwickeln, die dem Anspruch eines führenden Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gerecht wird. Dabei sind die geplante Baumaßnahmen und Investitionen optimal in die vorhandene Campusstruktur einzupassen, weitere Bebauungsmöglichkeiten zu identifizieren und maximal verträgliche Baumassen unter Berücksichtigung der stark eingeschränkten Verfügbarkeit von Flächen zu definieren
Die Fortschreibung hat eine geordnete städtebauliche Entwicklung des Campus unter Wahrung seines typischen Parkcharakters zu gewährleisten. Bei der Verkehrsplanung steht die Erarbeitung eines Konzepts für die Anbindung des Campus-Nordbereichs zur Campus-Mitte und dem Eingang Robert-Rössle-Straße im Mittelpunkt. Gegenstand des Wettbewerbs war es ferner, Anregungen zu liefern, wie die Kommunikationsstrukturen unter dem Aspekt der räumlichen Vernetzung auf dem Campus optimiert werden können.