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  • Rathaus der Zukunft mg+
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  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 1. Preis: slapa oberholz pszczulny | sop architekten , Düsseldorf

Rathaus der Zukunft mg+ , Mönchengladbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2025599
Tag der Veröffentlichung
08.01.2019
Aktualisiert am
20.11.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen
Auslober
Koordination
[phase eins], Berlin
Bewerbungsschluss
05.02.2019
Preisgerichtssitzung
17.06.2019
Preisgerichtssitzung 2. Phase
04.11.2019
Ausstellung
07.11.2019-20.01.2020

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

slapa oberholz pszczulny | sop architekten , Düsseldorf
Jurek M. Slapa · Wolfang Marcour
Sebastian Reinehr · Jörg Wurmbach
Frank Adams · Florian Baumgartner
Margarethe Engelhardt · Viet Hoang
Hyunje Joo · Jan Nosewicz
Ryszard Rzadki · Marco Urbatzka
Fachber.: Ing.-Büro P. Jung, Köln
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
Fachber.: Lindschulte Ing.-Ges., Düsseldorf
Brandschutz: insa4 - ingenieure, Wuppertal
Fachber.: Cree Deutschland GmbH, Bremen
  • 1. Preis: slapa oberholz pszczulny | sop architekten , Düsseldorf
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2. Preis

HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
Gerhard Feldmeyer
Mitarbeit: Matthias Faber · Lisa-Luana Kauer · Matthias Lehner
Daniel Palotai · Richard Ginter · Sally Al-Badry · Yannik Malmes
Fachberater:
Knippers Helbig (Tragwerk), Jan Mittelstädt · Florian Scheible, Stuttgart
Transsolar (TGA), Herr Voigt · Felix Thumm, Stuttgart
Nees Ingenieure (Brandschutz), Volker Nees, Münster
LAND Germany, Düsseldorf
Kornelia Keil · Mark Van der Woude
Verkehr: Czock Ingenieure, Düsseldorf
Florian Klein · Siegfried Czock
  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
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  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf
  • 2. Preis: HPP Architekten GmbH, Düsseldorf

3. Preis

RKW Architektur +, Düsseldorf
Univ.-Prof. Johanes Ringel · Lars Klatte
Mitarbeit: Mehdi Pamsari · Minghui Zhang

Fachberater:
Arup Deutschland GmbH, Rudi Scheuermann, Berlin
Görtzen & Stolbrink Ingenieure für Brandschutz PartG
Marc Stolbrink, Kalkar
GTL Landschaftsarchitektur + Städtebau Michael Triebswetter, Kassel
Michael Triebswetter
  • 3. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur  , Düsseldorf
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  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf
  • 3. Preis: RKW Architektur , Düsseldorf

4. Preis

schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
Kristian Ahlmark
Mitarbeit: Stine Bundgaard Larsen · Alexander Frisch
Kamila Abbiazova · Maria Kontopanteli · René Frandsen
Glenn Munkholm Collett · Geerte Baars · Andreas Michelsen

Fachberater:
B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH,
Michael Lommertz (Nachhaltigkeitskonzept),
Alexander Heise (Brandschutz),
Marius Wettläufer (Fassade)
Agnes Weilandt (Tragwerk), Frankfurt
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
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  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
  • 4. Preis: schmidt/hammer/lassen architects, Kopenhagen
Verfahrensart
Nichtoffener, Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem, offenem Teilnahmewettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Projekt „Rathaus der Zukunft mg+“ verfolgt die Stadt Mönchengladbach das Ziel, die Anzahl der aktuell 26 Standorte der städtischen Verwaltung zu reduzieren.
Angestrebt wird ein innovativer Gebäudekomplex zeitgenössischer Architektur und Nutzungsorganisation, welcher durch Neubau, Umbau und Sanierung eine nachhaltige Lösung schafft, die gleichermaßen der Geschichte und dem Selbstverständnis und Zukunftszielen der Stadt Mönchengladbach Rechnung trägt, diese in seiner Architektur zeigt und insgesamt ein attraktives und funktionales Arbeitsumfeld und ein einladendes Haus für die Bürger*innen schafft.
Der Standort des Projekts ist am Markt im Stadtteil Rheydt. Das Projektgebiet ist ca. 23.500 m2 groß. In drei aneinandergrenzenden Stadtblöcken sollen das historische Rathaus und mehrere angrenzende Gebäude durch Um- und Neubau in einem neuen Komplex organisiert werden.
In dem Komplex sollen auf ca. 30.000 NUF u.a. ca. 1.600 Arbeitsplätze für ca.1.900 Mitarbeiter*innen der Verwaltung mit einem Servicezentrum für Bürger*innen sowie eine Stadtteilbibliothek, Einzelhandelsflächen und die Filiale der Stadtsparkasse Mönchengladbach Rheydt untergebracht werden. Die bestehenden Gebäude verschiedener Epochen und Typologien beinhalten u.a. das historische Rathaus und ein Karstadt-Warenhaus. Sie sind teilweise als Einzeldenkmal bzw. als Denkmalbereich gelistet. Das Projekt soll Maßstäbe als ökologisch nachhaltiges Projekt setzen, die Ideen des Vorbilds des „Cradle to Cradle®“-Prinzips in Venlo insbesondere in den Neubauteilen aufnehmen und für ein Umbauprojekt mit denkmalgeschütztem Bestand weiterentwickeln und zudem Prinzipien des gesunden Bauens im Sinne des „Healthy Building Network“ zur Grundlage nehmen. Angestrebt wird weniger ein per se repräsentatives Gebäude, sondern ein Ensemble, das der Geschichte, dem Selbstverständnis und den Zukunftszielen der Stadt und dem konkreten Ort Rechnung trägt und diese Haltung in seiner Architektur nachvollziehbar vermittelt.
Die Planung zur Umsetzung soll unmittelbar nach Abschluss des Wettbewerbs beginnen. Das zugewendete Budget beträgt ca. 126 Mio. Euro brutto für die Kostengruppen 300 und 400 (nach DIN 276).

Competition assignment
The project ”Town Hall of the Future mg+“ shall reduce the 26 locations of the town administration on a site with 23.500 m2 in Rheydt.
The new complex shall be organised in three adjoining city blocks, the historic town hall and several adjoining buildings on 30.000 m2 with 1.600 jobs for 1.900 employees with a citizen service centre, a district library, retail space etc. The project aims to set standards as an ecologically sustainable project, adapt the ideas of the ”Cradle to Cradle®“ model in Venlo, further developing it for a remodeling project with listed buildings, using the principles of a ”healthy building network“. The aim is to create an innovative ensemble based on the history, the self-image and the future goals of the city and conveys this attitude in its architecture.
The allocated budget for cost groups 300 and 400 is € 126 mio.

Fachpreisrichter
Dr. Gregor Bonin, Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter, Stadt Mönchengladbach
Prof. Benedikt Boucsein, Architekt, München/Zürich
Prof. Rebecca Chestnutt, Architektin, Berlin
Herwig Kleinhapl, Architekt, Graz
Prof. Karl-Heinz Petzinka, Architekt, Düsseldorf (Vorsitz)
Alexander Pier, Architekt, Düsseldorf
Prof. Kirsten Schemel, Architektin, Berlin/Münster
Ingrid Spengler, Architektin, Hamburg

Sachpreisrichter
Hans Wilhelm Reiners, Oberbürgermeister, Mönchengladbach
Matthias Engel, Beigeordneter Dezernat III Allgemeine Verwaltung, Bürgerservice, Ordnung, Feuerwehr, Stadt Mönchengladbach
Annette Bonin, Ratsfrau und Planungspolitische Sprecherin
Thomas Fegers, Ratsherr und Planungspolitischer Sprecher
Georg Weber, Planungspolitischer Sprecher
Ralph Baus, Ratsherr
Erik Jansen, Fraktionsmitglied

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung gemäß Auslobung zu beauftragen. Bei der Weiterentwicklung des Projekts sind insbesondere die folgenden, in der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts näher erläuterten Themen, zu berücksichtigen:
- die Wirtschaftlichkeit des Projekts
- die Optimierung der öffentlichen Durchwegung des Blocks zwischen Markt und Stresemannstraße
- die Weiterentwicklung der Potentiale der gläsernen Magistrale als Schnittstelle zwischen Stadt und Verwaltung
- die Präzisierung der Fassaden in den Bürobereichen im Sinne einer Differenzierung und städtebaulichen Gliederung
Darüber hinaus sollen die weiteren Anmerkungen der schriftlichen Beurteilung der Arbeiten des Preisgerichts bei der weiteren Entwicklung des Projekts berücksichtigt werden.

Ausstellung
Alle Wettbewerbsbeiträge sind ab Donnerstag, 7. November 2019 bis zum Montag, 20. Januar 2020 im Foyer der Stadtsparkasse Rheydt ausgestellt.

Ausstellungsort:
Stadtsparkasse Rheydt
Düsseldorfer Str. 16 - 18
41238 Mönchengladbach

Öffnungszeiten:
Mo 08:30 - 18:00 Uhr
Di 08:30 - 16:00 Uhr
Mi 08:30 - 16:00 Uhr
Do 08:30 - 18:00 Uhr
Fr 08:30 - 16:00 Uhr
08/01/2019    S5    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Mönchengladbach: Architekturentwurf
2019/S 005-007845
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Mönchengladbach, Dezernat VI Planen, Bauen, Mobilität, Umwelt
Mönchengladbach
Deutschland
Kontaktstelle(n): [phase eins]. Projektberater + Wettbewerbsmanager für Architektur und Städtebau
E-Mail: rathausderzukunft@phase1.de
NUTS-Code: DEA15
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.moenchengladbach.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.phase1.de/rathausderzukunft
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.phase1.de/rathausderzukunft
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Rathaus der Zukunft mg+, Mönchengladbach

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71220000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Mit dem Projekt „Rathaus der Zukunft mg+“ verfolgt die Stadt Mönchengladbach das Ziel, die Anzahl der aktuell 26 Standorte der städtischen Verwaltung zu reduzieren. Für den neuen zentralen Standort stehen 3 innerstädtische Gebäudekomplexe am Markt im Stadtteil Rheydt zur Verfügung. Hier sollen auf ca. 30 000 qm NUF u.a. 1 600 Arbeitsplätze für 1 900 Mitarbeiter der Verwaltung mit einem Servicezentrum für Bürger sowie eine Stadtteilbibliothek, Einzelhandelsflächen und die Filiale der Stadtsparkasse Mönchengladbach Rheydt untergebracht werden. Die bestehenden Gebäude verschiedener Epochen und Typologien beinhalten u. a. das historische Rathaus und ein Karstadt-Warenhaus. Sie sind teilweise als Einzeldenkmal bzw. als Denkmalbereich gelistet.
Angestrebt wird ein innovativer Gebäudekomplex zeitgenössischer Architektur und Nutzungsorganisation, welcher durch Neubau, Umbau und Sanierung eine nachhaltige Lösung schafft, die gleichermaßen der Geschichte und dem Selbstverständnis und Zukunftszielen der Stadt Mönchengladbach Rechnung trägt, diese in seiner Architektur zeigt und insgesamt ein attraktives und funktionales Arbeitsumfeld und ein einladendes Haus für die Bürger schafft.
Das Projektgebiet ist ca. 23 500 qm groß. Die Aufgabe setzt hohe Anforderungen an die planerische Qualität, flexible Lösungen für die räumlich-funktionale Gestaltung der Büroräume sowie an eine wirtschaftliche Konzeption und Planung für Erstellung in mehreren Bauabschnitten und den Betrieb. Die Planung zur Umsetzung soll unmittelbar nach Abschluss des Wettbewerbs beginnen. Das zugewendete Budget beträgt ca. 126 Mio. EUR brutto für die Kostengruppen 300-400.
Weitere Informationen finden sie unter: www.phase1.de/rathausderzukunft

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Siehe Anlage 1 und 2 zur Wettbewerbsbekanntmachung, erhältlich unter www.phase1.de/rathausderzukunft.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung, nach den am Tage der Bekanntmachung geltenden Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ gem. Art. 1 oder Art. 2 BauKaG berechtigt und selbständig, freiberuflich tätig sind. Detaillierte Angaben siehe Anlage 1 zur Wettbewerbsbekanntmachung.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Mindestzahl: 15
Höchstzahl: 20

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die Wettbewerbsbeiträge werden anhand der folgenden Kriterien beurteilt, die insgesamt die Nachhaltigkeit des Gebäudeentwurfs (z. B. „Cradle to Cradle – C2C“) betreffen (hier jeweils in Klammern erläutert), wobei die Reihenfolge keine Rangfolge darstellt.
— Leitidee,
— Städtebau und Gestaltung (Städtebauliche Bezüge und Einordnung in den Kontext, Gliederung der Baumassen, Gestaltung der Baukörper und Freiräume, Integration der denkmalgeschützten Bestandsbauteile),
— Innere und äußere Raumqualität (Räumliche und funktionale Qualitäten, Gestaltungsvorschläge für Zwischen- und Innenräume, insb. der öffentlich zugänglichen Bereiche),
— Programmerfüllung (Erfüllung des Raumprogramms, Nutzungsverteilung und –zuordnung, externe und interne Erschließung, Barrierefreiheit),
— Energie und Raumklima (Grundkonzeption des Gebäudeentwurfs für die Machbarkeit eines energieeffizienten technischen Konzepts).
Die Auftragskriterien gem. VgV 2016, Artikel 1 § 58 und deren Gewichtung, die nach Entscheidung des Preisgerichts sowie nach Verhandlungen gem. VgV zur Auftragsvergabe angewendet werden erfolgen nach der gewichteten Richtwertmethode mit Median, bei der das Honorar einen Wertigkeitsfaktor von 30 % und die weiteren auftragsbezogenen Kriterien einen Wertigkeitsfaktor von 70 % haben. Platzierungen aus dem Wettbewerb werden innerhalb der weiteren auftragsbezogenen Kriterien mit bis zu 60 von 100 Punkten (1. Preis) gewertet.
Siehe Anlage 3, erhältlich unter www.phase1.de/rathausderzukunft.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 05/02/2019
Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Preise und Bearbeitungshonorare stehen insgesamt 625 000 EUR (netto) zur Verfügung. Vorgesehen ist folgende Verteilung der Preise:
1) Preis 84 000 EUR (netto);
2) Preis 63 000 EUR (netto);
3) Preis 42 000 EUR (netto);
4) Preis 21 000 EUR (netto).
Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, gem. §7 RPW 2013 die Wettbewerbssumme anders aufteilen.
Sofern der Teilnehmer in Deutschland für die Leistungen aus diesem Wettbewerb Umsatzsteuer abführt, wird diese zusätzlich zu den Preisen erstattet.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

In der 1. Phase wird unter allen Teilnehmern, die eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen der 1. Phase abgeben, eine Gesamtsumme von 240 000 EUR (netto) in gleichen Anteilen als eine pauschale Aufwandsentschädigung ausgezahlt.
Zusätzlich wird unter allen Teilnehmern der 2. Phase, die eine prüffähige Arbeit entsprechend der geforderten Wettbewerbsleistungen der 2. Phase abgeben, eine Gesamtsumme von 175 000 EUR (netto) in gleichen Anteilen als pauschale Aufwandsentschädigung ausgezahlt.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Sachpreisrichter:
Hans Wilhelm Reiners, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach
Matthias Engel, Beigeordneter Dezernat III, Mönchengladbach
NN, Ratsfrau/Ratsherr CDU, Rat der Stadt Mönchengladbach
NN, Ratsfrau/Ratsherr SPD, Rat der Stadt Mönchengladbach
NN, Ratsfrau/Ratsherr Bündnis90/Die Grünen, Rat der Stadt Mönchengladbach
NN, Ratsfrau/Ratsherr FDP, Rat der Stadt Mönchengladbach
NN, Ratsfrau/Ratsherr Die Linke, Rat der Stadt Mönchengladbach
Fachpreisrichter:
Dr. Gregor Bonin, Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter, Stadt Mönchengladbach
Prof. Benedikt Boucsein, Architekt, München/Zürich
Prof. Rebecca Chestnutt, Architektin, Berlin
Herwig Kleinhapl, Architekt, Graz
Prof. Karl-Heinz Petzinka, Architekt, Düsseldorf
Alexander Pier, Architekt, Düsseldorf
Prof. Kirsten Schemel, Architektin, Berlin/Münster
Ingrid Spengler, Architektin, Hamburg
Stellvertretende Fachpreisrichter:
Marion Brauner, Architektin, Düsseldorf
Jan Musikowski, Architekt, Berlin

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Siehe Anlage 1 zur Wettbewerbsbekanntmachung.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf bei der Bezirksregierung Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 2114753131
Fax: +49 2114753989Internet-Adresse: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

entfällt
entfällt
Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß §160 GWB

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

siehe I.1) Mönchengladbach
Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

03/01/2019

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