Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011510
- Tag der Veröffentlichung
- 27.10.2010
- Aktualisiert am
- 27.10.2010
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
-
Landeshauptstadt Kiel
Stadt Kiel
-Grünflächenamt- - Preisgerichtssitzung
- 27.10.2010
Verfahrensart
Gutachterverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Trotz der sozialen Verbesserungen und zahlreicher baulicher Maßnahmen der letzen Jahre weist der Stadtteil Mettenhof unter anderem einen Bedarf an Spiel- und Aufenthaltsangeboten auf, gerade für sozial benachteiligte Nutzerinnen und Nutzer.
Ein Freiraumplanerisches Rahmenkonzept sollte erstellt werden, um die Bezüge dieser drei verschiedenen Bereiche zueinander zu prüfen und entsprechende Rückschlüsse für die Gestaltung des Bereiches zu ziehen. Nach der Entwicklung der Grundidee im Rahmen des Gutachterverfahrens im Frühsommer 2010 fand im Juli ein intensiver Beteiligungsprozess statt, dessen Ergebnisse in den endgültigen Rahmenplan nun aufgenommen wurden. Damit konnten die Bedürfnisse der Beteiligten größtmöglich in die Gestaltfindung einfließen, um eine hohe Nutzbarkeit der Anlage zu erzielen und um die Akzeptanz und Identifikation mit der Maßnahme und letztlich mit dem entstehenden baulichen Ergebnis zu erreichen.
Mit der Entwicklung zu einem Natur- und Erlebnisraum soll sich der Bereich zu einem besonderen Ort mit eigenständigem Charakter entwickeln. Insgesamt soll eine Steigerung der Lebensqualität durch die Verbesserung des Wohnumfeldes erfolgen. Damit einhergehend wird eine Imageverbesserung für den gesamten Stadtteil erwartet. Durch die Integration der Freiräume mit den umgebenden sozialen Einrichtungen und Nutzungen sowie die Verknüpfung dieser untereinander soll ein beispielhaftes Projekt der Sozialen Stadt in Mettenhof entstehen.
Gutachterverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Trotz der sozialen Verbesserungen und zahlreicher baulicher Maßnahmen der letzen Jahre weist der Stadtteil Mettenhof unter anderem einen Bedarf an Spiel- und Aufenthaltsangeboten auf, gerade für sozial benachteiligte Nutzerinnen und Nutzer.
Ein Freiraumplanerisches Rahmenkonzept sollte erstellt werden, um die Bezüge dieser drei verschiedenen Bereiche zueinander zu prüfen und entsprechende Rückschlüsse für die Gestaltung des Bereiches zu ziehen. Nach der Entwicklung der Grundidee im Rahmen des Gutachterverfahrens im Frühsommer 2010 fand im Juli ein intensiver Beteiligungsprozess statt, dessen Ergebnisse in den endgültigen Rahmenplan nun aufgenommen wurden. Damit konnten die Bedürfnisse der Beteiligten größtmöglich in die Gestaltfindung einfließen, um eine hohe Nutzbarkeit der Anlage zu erzielen und um die Akzeptanz und Identifikation mit der Maßnahme und letztlich mit dem entstehenden baulichen Ergebnis zu erreichen.
Mit der Entwicklung zu einem Natur- und Erlebnisraum soll sich der Bereich zu einem besonderen Ort mit eigenständigem Charakter entwickeln. Insgesamt soll eine Steigerung der Lebensqualität durch die Verbesserung des Wohnumfeldes erfolgen. Damit einhergehend wird eine Imageverbesserung für den gesamten Stadtteil erwartet. Durch die Integration der Freiräume mit den umgebenden sozialen Einrichtungen und Nutzungen sowie die Verknüpfung dieser untereinander soll ein beispielhaftes Projekt der Sozialen Stadt in Mettenhof entstehen.