Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2013710
- Tag der Veröffentlichung
- 03.09.2014
- Aktualisiert am
- 01.01.2015
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Landschaftsarchitekten
- Auslober
-
ERBER Projektmanagement GmbH
Asset One Projektentwicklungs GmbH
Bauträger Mag. Hofstätter & Kletzenbauer GmbH - Koordination
- Technisches Büro f. Raumplanung DI Daniel Kampus, Graz
- Preisgerichtssitzung
- 03.09.2014
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Auftrag der Bauherrschaft und in Zusammenarbeit mit der Stadt Graz und der Kammer für ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten wird mit dieser Vorgehensweise eine Strategie für ein stadträumliches Konzept ermittelt. Dieses stadträumliche Konzept gliedert sich in die Bestandteile Landschaftsarchitektur (Landschaftspark), städtebauliche Disposition / Architektur und interne Verkehrsplanung. Die Vision Smart City Graz als übergeordneter Rahmen für das stadträumliche Konzept steht für eine Verortung der Zielsetzungen einer nachhaltigen Entwicklung im urbanen Kontext. Nachhaltigkeit umfasst ökologische, ökonomische und soziale Aspekte, handlungsleitend sind insbesondere Ressourceneffizienz bzw. ein minimierter Ressourcenverbrauch über den Gebäudelebenszyklus, Gesundes Wohnen, Klimakompatibilität (Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger), integrierte Mobilitätskonzepte, oder Möglichkeiten der Beeinflussung von Lebensstil und Konsumverhalten durch Ausstattungsmerkmale von Gebäuden.
Das stadträumliche Konzept muss so strukturiert sein, dass das zu erwartende Bauvolumen für:
Quartier Q5 in drei bis fünf
Quartier Q6 Nord in zwei bis vier
Quartier Q6a Nord in drei
in der Dimensionierung ähnlich geschnittenen Teilabschnitten unter Ausnutzung der städtebaulich relevanten Kennzahlen auf jedem der Teilabschnitte realisiert werden kann. Das stadträumliche Konzept definiert eine Entwicklung des Areals in einem kurz-, mittel- und langfristigen Zeitraum. Es ermöglicht allen Beteiligten eine langfristige, marktfähige und hochwertige Entwicklung des neuen Stadtteils. Eine Ausnutzung der vorgegebenen Höchstdichte ist unter Einhaltung des geforderten Nutzungsmixes und Beachtung der städtebaulichen Verträglichkeit sowie in Reaktion bzw. Abstimmung mit dem Wettbewerbsergebnisses der nördlichen Baumassenverteilung der Quartiere 1, 4a Nord und 4a Süd gewünscht.
Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Auftrag der Bauherrschaft und in Zusammenarbeit mit der Stadt Graz und der Kammer für ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten wird mit dieser Vorgehensweise eine Strategie für ein stadträumliches Konzept ermittelt. Dieses stadträumliche Konzept gliedert sich in die Bestandteile Landschaftsarchitektur (Landschaftspark), städtebauliche Disposition / Architektur und interne Verkehrsplanung. Die Vision Smart City Graz als übergeordneter Rahmen für das stadträumliche Konzept steht für eine Verortung der Zielsetzungen einer nachhaltigen Entwicklung im urbanen Kontext. Nachhaltigkeit umfasst ökologische, ökonomische und soziale Aspekte, handlungsleitend sind insbesondere Ressourceneffizienz bzw. ein minimierter Ressourcenverbrauch über den Gebäudelebenszyklus, Gesundes Wohnen, Klimakompatibilität (Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger), integrierte Mobilitätskonzepte, oder Möglichkeiten der Beeinflussung von Lebensstil und Konsumverhalten durch Ausstattungsmerkmale von Gebäuden.
Das stadträumliche Konzept muss so strukturiert sein, dass das zu erwartende Bauvolumen für:
Quartier Q5 in drei bis fünf
Quartier Q6 Nord in zwei bis vier
Quartier Q6a Nord in drei
in der Dimensionierung ähnlich geschnittenen Teilabschnitten unter Ausnutzung der städtebaulich relevanten Kennzahlen auf jedem der Teilabschnitte realisiert werden kann. Das stadträumliche Konzept definiert eine Entwicklung des Areals in einem kurz-, mittel- und langfristigen Zeitraum. Es ermöglicht allen Beteiligten eine langfristige, marktfähige und hochwertige Entwicklung des neuen Stadtteils. Eine Ausnutzung der vorgegebenen Höchstdichte ist unter Einhaltung des geforderten Nutzungsmixes und Beachtung der städtebaulichen Verträglichkeit sowie in Reaktion bzw. Abstimmung mit dem Wettbewerbsergebnisses der nördlichen Baumassenverteilung der Quartiere 1, 4a Nord und 4a Süd gewünscht.