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  • Revitalisierung des Parks von Schloss Morsbroich
  • Revitalisierung des Parks von Schloss Morsbroich
  • Revitalisierung des Parks von Schloss Morsbroich
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill Sparla, Köln
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin

Revitalisierung des Parks von Schloss Morsbroich , Leverkusen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028694
Tag der Veröffentlichung
15.10.2019
Aktualisiert am
17.03.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen
Auslober
Koordination
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Haan
Abgabetermin
18.11.2019
Preisgerichtssitzung
28.11.2019
Beteiligung Phase 2
5 Arbeiten
Abgabetermin Phase 2
11.02.2020
Preisgerichtssitzung Phase 2
28.02.2020

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Jörg Michel
Mitarbeit: Sara Perovic · Juan Gómez Righeti · Christina Ritter
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 1. Preis: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin

3. Preis

Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Burkhard Wegener · Frank Flor · Götz Klose · Jörg Homann
Mitarbeit: Priyambada Das · Yuanqi Zhou · Stefanie Esser
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln

3. Preis

Landschaftsarchitekten Lill + Sparla, Köln
Elke Lorenz Landschaftsarchitektin und Gartendenkmalpflege, Düsseldorf
Jutta Wakob · Elke Lorenz
Mitarbeit: Judith Rechenmacher · Marco Balsbering
Daniela Walter · Maurice Wirtz
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill   Sparla, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill   Sparla, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill   Sparla, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill   Sparla, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill Sparla, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill Sparla, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill Sparla, Köln
  • 3. Preis: Landschaftsarchitekten Lill Sparla, Köln
Verfahrensart
Kooperativer 2-phasiger Einladungswettbewerb gem. RPW 2013 mit Bürgerbeteiligung

Gesetzte Teilnehmer
L I L L + S P A R L A Landschaftsarchitekten Partnerschaft, Köln
ENEA, Rapperswil - Jona | Schweiz
POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
FSWLA Landschaftsarchitektur, Düsseldorf
Club L 94 Landschaftsarchitekten, Köln
JKL Junker und Kollegen Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, Osnabrück

Anlass und Aufgabe
National und international hoch angesehen ist das seit 1951 als Museum für Gegenwartskunst geführte Museum Morsbroich im Schloss Morsbroich.

Der Rat der Stadt Leverkusen hat am 29.08.2016 zur Zukunftssicherung des Museums Morsbroich beschlossen, dass - anstelle einer durch Wirtschaftsprüfer empfohlenen Schließung, die im Rahmen einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der KulturStadtLev (KSL) zur Identifizierung von Konsolidierungspotentialen diskutiert worden ist - das Angebot des Museumsvereins Morsbroich angenommen werden soll, für das Schloss und das Museum Morsbroich einschließlich der entsprechenden Liegenschaften ein Standortentwicklungskonzept aufzustellen. Mit Hilfe des Standortentwicklungskonzepts sollen der Museumsbetrieb sowie das gesamte Gebäudegrundstück Schloss Morsbroich nachhaltig gesichert und die KSL bzw. die Stadt Leverkusen finanziell entlastet werden.

Für die Vitalisierung und Restrukturierung und damit auch für die wirtschaftliche Optimierung der Anlage und ihrer Nutzung werden drei Hauptaspekte verfolgt:
- die Förderung des Ansehens und der Publikumsfrequenz von Museum Morsbroich bei der lokalen und regionalen Bevölkerung,
- die Intensivierung und Ausschöpfung aller Nutzungsmöglichkeiten der nicht museal genutzten Bestandteile und Flächen des Gesamtensembles für und zu Gunsten seiner lokalen und regionalen Bevölkerung und
- die Revitalisierung des äußeren Schlossparks (ehemals Englischer Landschaftspark).

Das gesamte Vorhaben wird im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ durch das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat vertreten durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gefördert.

Im Rahmen dieses Programms werden national und international wahrnehmbare, größere städtebauliche Projekte mit deutlichen Impulsen für die Stadt, die Region oder die Stadtentwicklungspolitik insgesamt gefördert. Sie zeichnen sich durch einen besonderen Qualitätsanspruch („Premiumqualität“) hinsichtlich des städtebaulichen Ansatzes, der baukulturellen Aspekte und der Beteiligungsprozesse aus, verfolgen die baupolitischen Ziele des Bundes und weisen Innovationspotenzial auf.

Ziel ist es, dass künftig neben Schlossgebäuden und dem sog. Innenpark auch der Außenpark wieder als Bestandteil des Gesamtensembles wahrgenommen wird, denn eine historisch gerechtfertigte Pflege der außerhalb des Wassergrabens liegenden Parkanlage ist seit Jahren insbesondere aus finanziellen Gründen nicht oder nur in Teilen möglich.

Daher ist der Außenpark, ehemals ein prächtiger Englischer Land-schaftspark, weitgehend unsichtbar geworden und nicht mehr angemessen nutzbar. Die im Standortkonzept vorgeschlagenen Maßnahmen sowie die Ergebnisse aus dem Wettbewerb und die nachfolgenden Planungen sollen aufzeigen, wie die Parkanlage mit vertretbarem Aufwand interessant und vielfältig nutzbar gemacht und damit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und der Öffentlichkeit zurückgegeben werden kann. Gleichzeitig soll seine regionale und überregionale Bedeutsamkeit gesteigert werden. Ziel soll ein vitalisierter Park mit bildungs- und kulturorientierten Inhalten für die Bevölkerung sein. Die Wiederherstellung der Schlossparkanlage ist für die zukünftige Nutzung durch die Leverkusener Bevölkerung unabdingbar.

Um die freiraumplanerische Qualität des Schlossparks wiederherzustellen und zu sichern, hat sich die Stadt Leverkusen dazu entschlossen, einen kooperativen 2-phasigen Einladungswettbewerb gem. RPW 2013 mit Bürgerbeteiligung durchzuführen.

Durch das Wettbewerbsverfahren sowie das anschließend zur Freiraumplanung zu erarbeitende Pflege- und Entwicklungskonzept soll bereits zu Beginn des Projekts die klare Ausrichtung auf eine qualitätsvolle aber auch nachhaltige und vor allem wirtschaftliche Projektrealisierung gelegt werden.

Preisgericht
Prof. Gerd Aufmkolk (Vorsitz), Prof. Ulrike Beuter, René Rheims,
Andrea Deppe, Lothar Schmitz, Bernhard Marewski, Roswitha Arnold,
Oliver Faber, Anca Cârstean

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