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Rheinhyp-Hochhaus am Taunustor , Frankfurt/Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2003456
Tag der Veröffentlichung
16.02.2000
Aktualisiert am
01.07.2000
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
16.02.2000
Abgabetermin Pläne
16.02.2000
Abgabetermin Modell
23.02.2000
Preisgerichtssitzung
22.03.2000

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Architekten Gruber + Kleine-Kraneburg, Frankfurt a. M.
Martin Gruber · Helmut Kleine-Kraneburg
Mitarbeit: Malte Brase · Martin Grimm · Michael Kisselbach
Susanne Köbele · Marcel Koch-Mehrin · Stefan Lotz
Tragwerk: Stroh & Ernst, Frankfurt/Main
Tech. Gebäudeausr.: Schmidt · Reuter · Partner, Frankfurt/Main

2. Preis

Ingenhoven Architects, Düsseldorf
Christoph Ingenhoven
Mitarbeit: Hinrich Schumacher · Ralf Dorsch-Rüter
Peter Pistorius · Max Victoria · Martin Herbrand
Tragwerk: Werner Sobek Ingenieure, Stuttgart
mit SPI Schießler Plan, Düsseldorf
Freianlagen: Ingenhoven · Overdiek & Partner
mit Weber · Klein · Maas, Düsseldorf
Controlling/Fassade/Bauph.: DS-Plan, Stuttgart
Gebäudetechnik: HL-Technik, München
Verkehr: Durth Roos Consulting, Darmstadt
Fördertechnik: Jappsen & Stangier, Mülheim

3. Preis

Novotny · Mähner & Assoziierte GmbH, Offenbach
Csaba Horvath · Klaus Schmidt · Peter Holik
Tragwerk: Krebs + Kiefer, Darmstadt
Andreas Meinhardt · Prof. Dan Constantinescu
Haustechnik: INTEG, Bietigheim-Bissingen
Verfahrensart
Einstufiger, beschränkter Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbes mit 9 eingeladenen Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die RHEINHYP Rheinische Hypothekenbank AG mit Sitz in Frankfurt, größte Tochtergesellschaft der Commerzbank, ist eine international operierende Hypothekenbank.

Die Nutzungskriterien sind am Bedarf der RHEINHYP orientiert, sollen aber auch den Anforderungen einer Fremdnutzung bzw. Drittnutzung d.h. einer Vermietbarkeit in Teilen oder als Ganzes – im Sinne der Immmobilienwirtschaftlichkeit – genügen.

Es ist eine Architektur erwünscht, die möglichst ohne Rückgriff auf herkömmliche banktypische Symbolik auf originelle Weise die Imagefaktoren von Kompetenz, Verantwortung, Teamarbeit, sozial- und umweltbewußtem Fortschritt ausdrückt. Baumassen und Höhenentwicklung sollen auf die Umgebungsbedingungen reagieren.

Der Haupteingangsbereich sollte im Bereich des Schnittpunktes von Neue Mainzer Straße und Taunustor liegen, bei Beachtung des straken Verkehrsaufkommens an dieser Stelle. Eine maßstäblich differenzierte, gleichzeitig repräsentative Eingangszone soll transparent, einladend, sympathisch, vertrauenswürdig, originell und fortschrittlich in ihren visuellen Ein- druck sein.

Das Flächenprogramm mit ca. 21.650 m² für insgesamt ca. 1.225 Arbeitsplätze gliedert sich in:
Büroflächen ca. 19.850 m²
Stockwerksbezogene Sonderflächen ca. 600 m²
Meeting-Points ca. 1.200 m²

Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt (Vors.)
Prof. Jochem Jourdan, Kassel/Frankfurt
Dr. Horst Grüneis, COBRA
Anett Joppien, Frankfurt
Dirk Zimmermann, Stadt Frankfurt

Sachpreisrichter
Bernd Arnold, RHEINHYP
Volker Bärschneider, RHEINHYP
Dieter Jäger, Quickborner Team
Dr. Martin Wentz, Stadt Frankfurt

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfsverfasser mit der Weiterbearbeitung zu beauftragen.

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