- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2011610
- Tag der Veröffentlichung
- 08.11.2010
- Aktualisiert am
- 08.11.2010
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekten und Architekten
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
-
Bau- und Verkehrsdepartement
des Kantons Basel-Stadt
Städtebau & Architektur – Hochbauamt - Bewerbungsschluss
- 01.12.2010
- Abgabetermin Pläne
- 07.10.2010
- Preisgerichtssitzung
- 08.11.2010
Verfahrensart
Selektiver Ideen- und Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs war es, für die stark frequentierte Rheinpromenade – an welche eine Vielzahl von Nutzungsansprüchen gestellt wird – ein tragfähiges räumlich-funktionales Konzept zu erarbeiten und gleichzeitig den Nachweis zu erbringen, dass darauf basierend eine gestalterisch hochwertige Lösung mit entsprechenden Aufenthaltsqualitäten für den Schaffhauserrheinweg entstehen kann.
Im Vordergrund steht dabei:
– die Attraktivität der Rheinpromenade für vielfältige Freizeit- und Erholungsnutzungen unterschiedlicher Altersgruppen zu steigern.
– die Qualität und Sicherheit der Verbindungen für Fußgänger und Velofahrer zu verbessern und den motorisierten Verkehr einzuschränken.
– über die sonnenexponierten Rheinufer im Stadtgebiet einen Biotopverbund zwischen Hochrhein- und Oberrheingebiet zu ermöglichen.
– das Infrastrukturangebot – insbesondere für Verpflegung, Entsorgung und Aufenthalt – auszubauen.
– in einem innerstädtischen Bereich – gegenüber den angrenzenden Bereichen – eine höhere Konzentration für Freizeit- und Erholungsnutzungen zu ermöglichen.
Competition assignment
The aim of the competition was the development of a sustainable spatial-functional concept for the heavily frequented Rhine Promenade – with its various requirements. Based on that concept it is possible to generate a solution of high quality design with respective amenity facilities for the Schaffhauserrheinweg.
The top priorities are:
– Upgrading the Rhine Promenade by creating recreational and amenity facilities for different age groups
– Improving the safety for pedestrians and cyclists and cutting down motorized traffic
– Providing a green corridor between the Hochrhein- and Oberrhein area via the downtown sun-exposed banks of the Rhine
– Expanding the infrastructure facilities – especially food, disposal and seating
– Providing more amenity facilities in the inner city area compared with the adjoining areas.
Fachpreisrichter
Fritz Schumacher, Kantonsbaumeister (Vors.)
Roger Reinauer, Kantonsingenieur
Emanuel Trueb, Leiter Stadtgärtnerei
Yves Stump, Städtebau
Niklaus Fritschi, Städtebau
Massimo Fontana, Freiraum
Angela Bezzenberger, Freiraum
Sachpreisrichter
Hans-Peter Wessels, Bau-/Verkehrsdepartement
Katharina Schmidt, Trägerverein Stadtteilsek.
Preisgerichtsempfehlung
Das vom Preisgericht einstimmig zur Weiterverfolgung empfohlene Projekt „rhein schauen“ ist in verschiedenen Punkten einer gründlichen Überarbeitung und Präzisierung zu unterziehen.
Selektiver Ideen- und Projektwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs war es, für die stark frequentierte Rheinpromenade – an welche eine Vielzahl von Nutzungsansprüchen gestellt wird – ein tragfähiges räumlich-funktionales Konzept zu erarbeiten und gleichzeitig den Nachweis zu erbringen, dass darauf basierend eine gestalterisch hochwertige Lösung mit entsprechenden Aufenthaltsqualitäten für den Schaffhauserrheinweg entstehen kann.
Im Vordergrund steht dabei:
– die Attraktivität der Rheinpromenade für vielfältige Freizeit- und Erholungsnutzungen unterschiedlicher Altersgruppen zu steigern.
– die Qualität und Sicherheit der Verbindungen für Fußgänger und Velofahrer zu verbessern und den motorisierten Verkehr einzuschränken.
– über die sonnenexponierten Rheinufer im Stadtgebiet einen Biotopverbund zwischen Hochrhein- und Oberrheingebiet zu ermöglichen.
– das Infrastrukturangebot – insbesondere für Verpflegung, Entsorgung und Aufenthalt – auszubauen.
– in einem innerstädtischen Bereich – gegenüber den angrenzenden Bereichen – eine höhere Konzentration für Freizeit- und Erholungsnutzungen zu ermöglichen.
Competition assignment
The aim of the competition was the development of a sustainable spatial-functional concept for the heavily frequented Rhine Promenade – with its various requirements. Based on that concept it is possible to generate a solution of high quality design with respective amenity facilities for the Schaffhauserrheinweg.
The top priorities are:
– Upgrading the Rhine Promenade by creating recreational and amenity facilities for different age groups
– Improving the safety for pedestrians and cyclists and cutting down motorized traffic
– Providing a green corridor between the Hochrhein- and Oberrhein area via the downtown sun-exposed banks of the Rhine
– Expanding the infrastructure facilities – especially food, disposal and seating
– Providing more amenity facilities in the inner city area compared with the adjoining areas.
Fachpreisrichter
Fritz Schumacher, Kantonsbaumeister (Vors.)
Roger Reinauer, Kantonsingenieur
Emanuel Trueb, Leiter Stadtgärtnerei
Yves Stump, Städtebau
Niklaus Fritschi, Städtebau
Massimo Fontana, Freiraum
Angela Bezzenberger, Freiraum
Sachpreisrichter
Hans-Peter Wessels, Bau-/Verkehrsdepartement
Katharina Schmidt, Trägerverein Stadtteilsek.
Preisgerichtsempfehlung
Das vom Preisgericht einstimmig zur Weiterverfolgung empfohlene Projekt „rhein schauen“ ist in verschiedenen Punkten einer gründlichen Überarbeitung und Präzisierung zu unterziehen.