- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2003640
- Tag der Veröffentlichung
- 15.06.2000
- Aktualisiert am
- 01.02.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Architekt*innen und Stadtplaner*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit Architekt*innen oder Stadtplaner*innen
- Beteiligung
- 26 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Speyer
Stadtplanung / Stadthaus - Koordination
- Architektenkammer Rheinland-Pfalz , Mainz
- Bewerbungsschluss
- 15.07.2000
- Abgabetermin
- 09.10.2000
- Preisgerichtssitzung
- 25.10.2000
Verfahrensart
Begrenzt offener einstufiger Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 10 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerbsbereich liegt im Nord-Osten der Stadt Speyer zwischen dem historischen Altstadtkern, dem nördlichen Rheinufer und den Gewerbegebieten an der Auestraße.
Die zu überplanende Fläche beträgt ca. 17,5 ha und wird derzeitig überwiegend gewerblich genutzt. Das Plangebiet beinhaltet neben der auslaufenden Gewerbenutzung des Baubetriebshofes der Fa. Dupré auch den alten Industriehof der ehemaligen Zelluloid-Fabrik.
Die Stadt Speyer beabsichtigt für dieses städtebaulich hochinteressante Gebiet auf der Grundlage des Wettbewerbsentwurfes einen Bebauungsplan zu erstellen, um den veränderten Nutzungsanforderungen nach Wohnen und Wohnen mit Arbeiten gerecht zu werden. Ferner ist zu untersuchen, inwieweit sich Teile des alten Industriehofes für die Entwicklung von zukunftsorientiertem, kleinteiligen Gewerbe eignen. Ein wichtiger Aspekt der Aufgabenstellung ist die verkehrstechnische Anbindung an die Haupterschließungsstraßen. Zu beachten und respektieren ist der übergeordnete Grünzug „Schlangenwühl“. Dieser stadtklimatisch bedeutsame Grünraum darf nicht bebaut werden. Ziel der städtebaulichen und grünräumlichen Überlegungen muss es sein, die angrenzenden Stadtquartiere durch ein begleitendes Grün- und Freiraumkonzept nachhaltig zu unterstützen und zu vernetzen.
Fachpreisrichter*in
Prof. Rolf Hoechstetter, Darmstadt (Vors.)
Olav Brinker, Stadtbauamt, Speyer
Dr. Michael Frank, Bad Kreuznach
Carola Schnug-Börgerding, Altenkirchen
Prof. Günther Telian, Karlsruhe
Sachpreisrichter
Frank Dupré, Speyer
Werner Schineller, Oberbürgermeister, Speyer
Dirk Theobald, Bau-/Planungsausschuß, Speyer
Rainer Wieland, Bau-/Planungsausschuß, Speyer
Preisgerichtsempfehlung
Auf der Grundlage der heutigen Preisgerichtssitzung
empfiehlt die Jury dem Auslober, den 1. Preisträger
mit dem städtebaulichen Gestaltungsplan zu beauftragen.
Begrenzt offener einstufiger Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 20 Teilnehmern zuzüglich 10 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerbsbereich liegt im Nord-Osten der Stadt Speyer zwischen dem historischen Altstadtkern, dem nördlichen Rheinufer und den Gewerbegebieten an der Auestraße.
Die zu überplanende Fläche beträgt ca. 17,5 ha und wird derzeitig überwiegend gewerblich genutzt. Das Plangebiet beinhaltet neben der auslaufenden Gewerbenutzung des Baubetriebshofes der Fa. Dupré auch den alten Industriehof der ehemaligen Zelluloid-Fabrik.
Die Stadt Speyer beabsichtigt für dieses städtebaulich hochinteressante Gebiet auf der Grundlage des Wettbewerbsentwurfes einen Bebauungsplan zu erstellen, um den veränderten Nutzungsanforderungen nach Wohnen und Wohnen mit Arbeiten gerecht zu werden. Ferner ist zu untersuchen, inwieweit sich Teile des alten Industriehofes für die Entwicklung von zukunftsorientiertem, kleinteiligen Gewerbe eignen. Ein wichtiger Aspekt der Aufgabenstellung ist die verkehrstechnische Anbindung an die Haupterschließungsstraßen. Zu beachten und respektieren ist der übergeordnete Grünzug „Schlangenwühl“. Dieser stadtklimatisch bedeutsame Grünraum darf nicht bebaut werden. Ziel der städtebaulichen und grünräumlichen Überlegungen muss es sein, die angrenzenden Stadtquartiere durch ein begleitendes Grün- und Freiraumkonzept nachhaltig zu unterstützen und zu vernetzen.
Fachpreisrichter*in
Prof. Rolf Hoechstetter, Darmstadt (Vors.)
Olav Brinker, Stadtbauamt, Speyer
Dr. Michael Frank, Bad Kreuznach
Carola Schnug-Börgerding, Altenkirchen
Prof. Günther Telian, Karlsruhe
Sachpreisrichter
Frank Dupré, Speyer
Werner Schineller, Oberbürgermeister, Speyer
Dirk Theobald, Bau-/Planungsausschuß, Speyer
Rainer Wieland, Bau-/Planungsausschuß, Speyer
Preisgerichtsempfehlung
Auf der Grundlage der heutigen Preisgerichtssitzung
empfiehlt die Jury dem Auslober, den 1. Preisträger
mit dem städtebaulichen Gestaltungsplan zu beauftragen.