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  • Rhodarium – Erweiterung Rhododendron Park
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  • 1. Preis: wulf architekten, Stuttgart
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  • Lageplan

Rhodarium – Erweiterung Rhododendron Park , Bremen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2002456
Tag der Veröffentlichung
24.02.1998
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
26 Arbeiten
Auslober
Koordination
Frenz & Frenz, Bremen
Preisgerichtssitzung
17.07.1998

Wie viele Buchstaben hat "wa"?


Eine „Zeitreise“ mit Prof. Tobias Wulf zum Wettbewerb Rhodarium Bremen finden Sie hier: 50jahre.webflow.io/artikel/rhodarium-bremen-1998

1. Preis

wulf architekten, Stuttgart
Tobias Wulf · Kai Bierich · Alexander Vohl
Mitarbeit: Annika Moll · Albrecht Krepp
adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
Tragwerk: Weischede + Partner, Stuttgart
Energie: Transsolar, Stuttgart
Gewächshaus: Henssler + Höntsch, Beilstein
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • Detail
  • 1. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Grundriss Ebene 0
  • Schnitt 1-1
  • Ansicht Nord-Ost
  • Ansicht Süd
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • Detail
  • 1. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: wulf architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Grundriss Ebene 0
  • Schnitt 1-1
  • Ansicht Nord-Ost
  • Ansicht Süd

2. Preis

Schulitz + Partner Architekten, Braunschweig
Prof. Helmut C. Schulitz · Prof. Stefan Worbes
Mitarbeit: M. Riemenschläger
Tragwerk: RFR, Paris
Energie: IGS, Braunschweig
Haustechnik: HL-Technik AG, Hamburg
Computersimulation: Jörg Tarrach, Braunschweig
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 2. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 2. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 2. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • 2. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • Lageplan
  • Eingangsgeschoss
  • Südansicht
  • Querschnitt
  • 2. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • Nordansicht
  • Längsschnitt
  • Westansicht
  • 2. Preis: Schulitz   Partner Architekten, Braunschweig
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 2. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 2. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 2. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • 2. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • Lageplan
  • Eingangsgeschoss
  • Südansicht
  • Querschnitt
  • 2. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig
  • Nordansicht
  • Längsschnitt
  • Westansicht
  • 2. Preis: Schulitz Partner Architekten, Braunschweig

2. Preis

GKK+Architekten Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Mitarbeit: J. Plate · P Kühling · P. Gronemeyer
Tragwerk: ARUP GmbH, Berlin
TGA: INTEG, Berlin
WES LandschaftsArchitektur, Hamburg
Photovoltaik: DGS, Berlin
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 2. Preis: GKK Architekten Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: GKK Architekten Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Lageplan
  • RG Rhodarium und Betriebshof
  • Ansicht West
  • Querschnitt
  • Längsschnitt
  • Ansicht Süd
  • Detail
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 2. Preis: GKK Architekten Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 2. Preis: GKK Architekten Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Lageplan
  • RG Rhodarium und Betriebshof
  • Ansicht West
  • Querschnitt
  • Längsschnitt
  • Ansicht Süd
  • Detail

4. Preis

BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
Jens Bothe · Kai Richter · Hadi Teherani
Mitarbeit: G. Beyer · R. Ebel · M. Horn · B. Manzewski · A. Schmechal · A. Schnur · B. Sellwig · A. Stüper · C. Venus · C. Wirtz
Fachberater: Ridder · Meyn & Partner, Hamburg
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • Lageplan
  • Detail
  • Grundriss
  • Ansicht
  • Schnitt
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • 4. Preis: BRT Architekten Bothe · Richter · Teherani, Hamburg
  • Lageplan
  • Detail
  • Grundriss
  • Ansicht
  • Schnitt

4. Preis

Behnisch Architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Christof Jantzen · Robert Hösle
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 4. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Grundriss Eingangsebene
  • Grudriss Ebene  4,50
  • Schnitt A-A
  • Schnitt B-B
  • Ansicht Süd
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • 4. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Grundriss Eingangsebene
  • Grudriss Ebene 4,50
  • Schnitt A-A
  • Schnitt B-B
  • Ansicht Süd

Ankauf

Architekten Kaag + Schwarz, Stuttgart
Luz + Partner, Stuttgart
Tragwerk: Helmut Fischer GmbH
Bauklima: Schröter HL-Technik München
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • Jürgen Nogai, Bremen

Ankauf

Kramm + Strigl Architekten und Stadtplaner, Darmstadt
Fachberater: Wagner, TU Karlsruhe
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • Jürgen Nogai, Bremen

Ankauf

Schuster Architekten, Düsseldorf
Energie: Sunna, Freiburg
  • Jürgen Nogai, Bremen
  • Jürgen Nogai, Bremen
Verfahrensart
Nicht offener einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 26 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Der Rhododendron-Park in Bremen wurde im vorigen Jahrhundert auf Initiative eines Bremer Kaufmanns zunächst als „Rickmers Park“ angelegt. Aufgrund der günstigen Standortverhältnisse wurde ab 1936 von Seiten der Stadt diese Parkanlage in den heutigen Rhododendron-Park umgestaltet. Unbestritten gehört der Rhododendron-Park/Botanischer Garten (Rhodo-Park) zu den Hauptattraktionen bremische Grünanlagen. Die hiesige Rhododendronsammlung ist in dieser Ausprägung derzeit in Europa einmalig und hat einen immensen wissenschaftlichen Wert. Der Park widmet sich im wesentlichen der Gattung Rhododendron aus der Familie der Heidekrautgewächse (Erica-ceae). Diese Pflanzenfamilie zählt mit ca. 2.000 Arten zu der größten überhaupt, etwa die Hälfte davon sind Rhododendren. Von diesen ca. 1.000 beherbergt der Rhodo-Park ca. 680 Wildarten, dazu 1.000 Rhododendren und fast 1.000 Azaleen-Sorten. Der Erhaltung und Erweiterung dieses botanischen Programmes muss auch für die Zukunft das Hauptaugenmerk gelten. Die ca. 35 ha große Anltanlage wurde in den letzten Jahren um ein ca. 10 ha großes Gelände erweitert. Dieses bietet Raum für eine gezielte Weiterentwicklung der Anlage. Die Fläche wird zur Zeit neu gestaltet. Ziel der Planung ist es den Park hinsichtlich seiner einzigartigen botanischen Bedeutung für Rhododendron auszubauen und gleichzeitig eine verbesserte Didaktik zu entwickeln, die sowohl den „Normalbesucher“ und Touristen, als auch wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird.
Die Attraktivität von Gewächshäusern und Freianlagen soll daher nachhaltig durch Erweiterungs-, neubau- und Umgestaltungsmassnahmen verbessert werden. Dieses Ziel wird erreicht durch: Schaffung einer sogenannten „Neuen Mitte“, d.h. durch einen Gewächshauskomplex namens „Rhodarium“; Verbindung des alten und neuen Parks, sowie Orientierung mit einem einprägsamen und verständlichen didaktischen Konzept.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
Rhodarium 5.600 m2
Besucherzentrum 270 m2
Foyer + Shop 270 m2
Gastronomie 429 m2
Nebenräume 80 m2
Verwaltung 150 m2
Betriebshof (davon 960 m2 Anzuchthäuser, 2.530 m2 Hoffläche).

Fachpreisrichter*innen
Prof. Carlo Weber (Vors.)
Ulla Luther, Staatsrätin
Cornelia MüllerProf. Karl Heinz Petzinka
Luisa Hutton
Stllv.: Karl Peter Schreckenberg
Prof. Gottfried Zantke

Sachpreisrichter*innen
Michael Steines
Fritz Logemann, Staatsrat
Karl Rüdiger Horn
Prof. Dr. W. Spethmann
Christine Wischer, Senatorin
Stellv.: Fritz Logemann, Staatsrat
Waltraud Hammerström

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmmig, die mit dem 1. Preis bedachte Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu betrauen. Dabei sollen die in den schriftlichen Beurteilungen aufgeführten Bedenken und Anregungen einfliessen.
Erweiterung Rhododendron Park
in Bremen
(Siehe E.U.bau aktuell 6/98 vom 2.2.1998)

Auslober:
Freie Hansestadt Bremen, endvertreten durch
Senator für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung,
Ansgaritorstraße 2, D-28195 Bremen.

Wettbewerbsbetreuung:
Frenz & Frenz, Am Wall 190, D-28195 Bremen,
Tel. (04 21) 339 49-0, Fax (04 21) 337 90 85.

Wettbewerbsaufgabe:
Der Rhododendron Park Bremen soll zum Zwecke der Tourismusförderung und zur Erhöhung seiner weltweiten wissenschaftlichen Bedeutung ausgebaut und erweitert werden. In diesem Zusammenhang soll eine neue Mitte durch Ersatz der vorhandenen Gewächshäuser durch das „Rhodarium“ entstehen. Dabei handelt es sich um ein Ensemble räumlich verbundener Gewächshausbereiche zur Darstellung von Rhododendronarten unterschiedlicher Klimazonen, verbunden mit einem Informationszentrum, Gastronomie und Nebenanlagen. Gesamtgröße der baulichen Anlagen ca. 4.000-6.000 m2 Bruttogeschoßfläche, Baukosten ca. 20 Mio. DM. Gegenstand des Wettbewerbs ist das Rhodarium sowie seine Einbindung in die Umgebung.

Wettbewerbsart:
Beschränkt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit max. 25 Teilnehmern mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren.

Zulassungsbereich:
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR)

Teilnehmer:
Zugelassen sind: natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung als Architekt tätig sind und dementsprechend gemäß den jeweiligen Vorschriften ihres Heimatlandes zum Führen der Berufsbezeichnung berechtigt sind. Zugelassen sind auch Arbeitsgemeinschaften o. a. Personen, wenn alle Partner dieser Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt sind. Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist und der Wettbewerbsaufgabe entspricht und der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt. Den Teilnehmern wird empfohlen, Landschaftsarchitekten sowie Fachingenieure (Klimatechnik) hinzuzuziehen.

Termine:
Bewerbungsfrist 24. 02. 1998

Fachpreisrichter:
Günther Krukemeier · Prof. Roland Ostertag
Prof. Manfred Schomers · Wilfried Turk

Preise:
1. Preis DM  75.000,–
2. Preis DM  55.000,–
3. Preis DM  40.000,–
4. Preis DM  25.000,–
3 Ankäufe à DM 15.000,– insgesamt DM  45.000,–
Gesamtpreissumme DM 240.000,–

Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung sind beizufügen: Unterlagen zum Nachweis der beruflichen Qualifikation gemäß den Zulassungskriterien für natürliche Personen/bei Bürogemeinschaften für alle Partner, Vita des Büros einschließlich der personellen Ausstattung mit beruflicher Qualifikation, juristische Personen haben zusätzlich beizubringen: den Nachweis über den satzungsgemäßen Geschäftszweck aus dem einschlägigen Berufsregister sowie die Erklärung, welcher Gesellschafter/bevollmächtigte Vertreter und welcher für die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe verantwortliche Mitarbeiter die an natürliche Personen gestellten Zulassungskriterien erfüllt. Liste von Wettbewerbserfolgen und Unterlagen über ausgeführte Projekte vergleichbarer Größenordnung, Werkverzeichnis, Arbeitsproben, Fotos, Referenzadressen, Angaben über HNF und Nettogrundfläche der eingereichten Projekte vergleichbarer Größenordnung.
Die Bewerbungsunterlagen sind bis 24. 2. 1998 ausschließlich an den Wettbewerbsbetreuer einzusenden. Die Bewerbungen sind so knapp wie möglich in deutscher Sprache einzureichen. Die Unterlagen sollten das Format DIN A 3 nicht überschreiten

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